Schlagwort: Alter

Vorsorge selbstbestimmt – Ratgeber der Verbraucherzentralen

Die richtige Vorsorge ist keine Frage des Alters, sondern wichtig in jeder Lebensphase. Unfall, Krankheit oder Hinfälligkeit im Alter können jeden treffen und komplett der Möglichkeit berauben, noch eigene Entscheidungen zu treffen.
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Altersvorsorge statt Armut – damit die Rente reicht

Keine Angst vor Altersarmut

Die Diskussion um die aktuelle Erhöhung der Renten zeigt deutlich, dass sich immer mehr Menschen vor Armut im Alter fürchten. Viele Versicherungen und Finanzdienstleister schüren diese Angst und drängen Kunden zum Kauf von unsinnigen Policen und Geldanlagen. Dabei gilt jetzt mehr denn je: Nicht in Panik verfallen, sondern unnötige Kosten einsparen und damit seine Rente aufbessern. Auch die Generation der „Best Ager“ ab 50 Jahren kann günstig vorsorgen.


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Steigendes Renteneintrittsalter erhöht Wunsch nach Immobilie

Die von der Regierung geplante schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters stärkt den Wunsch der Menschen nach einer Altersvorsorge, die sie bereits heute nutzen können – die eigenen vier Wände. Vor allem junge Berufstätige entdecken die Immobilie als ideale Vorsorgeform.
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Risikofaktor Übergewicht: Zuckerkrankheit auf dem Vormarsch

Eine vor wenigen Tagen vom Deutschen Diabetes-Zentrum verbreitete Meldung lässt für die Zukunft nichts Gutes erwarten. Niederländische Forscher haben in einer Langzeitstudie jetzt herausgefunden, dass eine Erkrankung an Diabetes Typ 2 – dem so genannten „Altersdiabetes“ – die kognitiven Fähigkeiten der Patienten spürbar verschlechtert.
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Bis zu welchem Alter des Kindes besteht Anspruch auf Kindergeld?

Solange Ihr Kind noch nicht volljährig ist, erhalten Sie in jedem Fall Kindergeld.
Darüber hinaus besteht der Anspruch nur unter bestimmten Voraussetzungen etwa, wenn das Kind eine Ausbildung absolviert. Seit 2007 ist die Altersgrenze zum Kindergeldbezug für Kinder in Aubildung stufenweise gesenkt worden:
Für Kinder, die bis 1981 geboren sind, gibt es Kindergeld noch bis zum 27. Lebensjahr. Für Kinder, die bis 1982 geboren sind, bis zum 26. Lebensjahr und für Kinder, die ab 1983 geboren sind, gibt es Kindergeld bis zum 25. Lebensjahr.
Hat das Kind einen Zivildienst oder Grundwehrdienst abgeleistet, verlängert sich die mögliche Bezugszeit um die entsprechende Zeit des abgeleisteten Dienstes.
Ist Ihr Kind bis 21 Jahre alt und arbeitsuchend gemeldet, haben Sie ebenfalls noch Anspruch auf Kindergeld. Für volljährige Kinder gilt der Anspruch jedoch nur, wenn das Kind kein Einkommen über dem Grenzbetrag von derzeit 8004 Euro (bis 2009: 7.680 Euro) bezieht.

Bei einem Kind, das wegen seiner Behinderung nicht in der Lage ist, für sich selbst zu sorgen und kein Einkommen über dem Grenzbetrag hat, besteht Anspruch auf Kindergeld ohne Altersbeschränkung. Voraussetzung ist, dass die Behinderung vor dem 25. Lebensjahr eingetreten ist.

Kolpingwerk Deutschland: Politik muss sich gegen Altersarmut wappnen

In der gesetzlichen Rentenversicherung besteht nach wie vor großer Handlungsbedarf. In dieser Auffassung bestärkt das Kolpingwerk Deutschland den Arbeits- und Sozialminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann, der sich zu Bedingungen für eine Mindestrente geäußert hat.
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Beitrag private Krankenversicherung

Die privaten Krankenversicherer berechnen ihre Beitragssätze völlig anders als in der gesetzlichen Krankenversicherung. Hier geht es nicht um das Gehalt der Versicherten, sondern um das Erkrankungsrisiko der Betreffenden. Hierzu muss der Interessent einen Antrag bei der privaten Krankenversicherung seiner Wahl stellen. Diese entscheidet dann, ob sie den Neukunden annimmt und vor allem zu welchen Bedingungen.
Ausgehend von Risikoprofil, Alter und Geschlecht des Aspiranten, errechnet die Versicherung den möglichen Beitragssatz. Entscheidend sind zudem die Leistungswünsche des Neukunden wie Chefarztbehandlung, Krankenhauswahl oder die Übernahme aller Zahnbehandlungen. Die Liste der möglichen Leistungen ist lang und somit auch die Bandbreite der Tarife. Bei der privaten Krankenversicherung zahlen wie bei der gesetzlichen Versicherung Arbeitgeber und Arbeitnehmer jeweils die Hälfte der Beiträge. Allerdings übernimmt der Arbeitnehmer die Beiträge zur privaten Versicherung nur bis zu einem maximalen Höchstbetrag, der sich aus der Beitragsbemessungsgrenze ergibt.

Seit 2009 gibt es den so genannten Basistarif in der PKV. Er richtet sich vor allem an ältere Versicherte, die einen preiswerten Tarif benötigen. Der Leistungsumfang orientiert sich am Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Beitragshöhe ist abhängig vom Alter des Versicherten sowie der Vorversicherungszeit. Jedoch unabhängig vom Gesundheitszustand. Der Basistarif darf für Einzelpersonen den durchschnittlichen Höchstbeitrag der GKV nicht übersteigen.
In diesem Tarif aufgefangen werden sollen auch diejenigen, die ihren privaten Krankenversicherungsschutz verloren haben oder nie versichert waren und aus beruflichen Gründen der PKV zuzuordnen sind.

Bestattungskosten: Ist eine Sterbegeldversicherung sinnvoll?

Bestattungskosten: Ist eine Sterbegeldversicherung sinnvoll? Nichts ist umsonst und selbst der Tod kostet nicht nur das Leben, sondern auch eine Menge Geld. Gerade ältere Leute wollen sichergehen, dass sie einmal würdevoll bestattet werden. Sterbegeldversicherungen sind eine Möglichkeit, den letzten Weg zu finanzieren. Doch es gibt günstigere Alternativen.


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Altersrückstellung

Die Altersrückstellung ist ein Begriff aus der privaten Krankenversicherung. Weil die Versicherten, ja älter sie werden, in der Regel auch häufiger krank werden, werden diese Rückstellungen gebildet, um diese Ausgaben finanzieren zu können. Wer privat krankenversichert ist, zahlt von Anfang an einen Sparanteil für die Altersrückstellungen, die von der Versicherung angelegt werden.