Kategorie: Gesetzliche Krankenversicherungen

Enorme Angst vor Ebola in Deutschland

Köln, 10. Oktober 2014 | Central

Repräsentative Umfrage Enorme Angst vor Ebola in Deutschland 58 Prozent der Deutschen fürchten sich vor Ebola im eigenen Land Weniger als die Hälfte hält Deutschland für den Ernstfall gut gerüstet 69 Prozent fordern ein Reiseembargo für Westafrika

Köln – Nach den ersten Ebola-Erkrankungen in den USA und zuletzt bei einer Krankenschwester in Spanien sorgt der Virus auch in Deutschland für Besorgnis. So fürchten sich 58 Prozent der Bundesbürger vor einem Ausbruch der oft tödlich verlaufenden Infektionskrankheit. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage der Central Krankenversicherung, die von dem Marktforschungsinstitut YouGov unter 1.107 Befragten durchgeführt wurde.*

Laut einer aktuellen Studie der britischen Universität Lancaster liegt beispielsweise die Wahrscheinlichkeit, dass es in den nächsten drei Wochen in Frankreich einen Ebola-Fall geben könnte, bei 75 Prozent. Aufgrund der Angst vor einem Ausbruch in Deutschland fordern daher 69 Prozent der Befragten sogar ein Reiseembargo für Westafrika. Für den Fall eines Krankheitsausbruchs in Deutschland glauben weniger als die Hälfte der Befragten (45 Prozent), dass Deutschland für den Ernstfall gut gerüstet ist.

Dr. Markus Homann, Leiter des Gesundheitsmanagements der Central, betont jedoch: „Deutschland verfügt über hochspezialisierte Kompetenzzentren zur Behandlung von lebensbedrohlichen Infektionskrankheiten mit speziell geschultem und regelmäßig übendem Personal. Zudem sind hierzulande neben der sicheren Isolierung und Versorgung alle Voraussetzungen zur Nachverfolgung von möglichen Kontaktpersonen gewährleistet.“ Eine Gefährdung für die Bevölkerung besteht demnach nicht. Dennoch kann nicht ausgeschlossen werden, dass über den Reiseverkehr die Krankheit in Einzelfällen auch nach Deutschland kommt.

*Umfragebedingungen
Im Auftrag der Central Krankenversicherung führte das Meinungsforschungsinstitut YouGov eine bevölkerungsrepräsentative Befragung durch. Vom 7. bis 9. Oktober 2014 wurden 1.107 Erwachsende ab 18 Jahre zum Thema Ebola befragt.

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Die Central ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe. Als einer der führenden privaten Krankenversicherer in Deutschland bietet die Central passgenaue Krankenversicherungen – als Vollversicherung sowie als Zusatzversicherung ergänzend zu den Leistungen der Krankenkassen.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 10. Oktober 2014)

Central Krankenversicherung: Versicherte erhalten rund 59 Mio. Euro Pauschalleistung

Köln, 24. September 2014 | Central

Central Krankenversicherung: Versicherte erhalten rund 59 Mio. Euro Pauschalleistung Rund 30.000 Versicherte erhalten eine Rückerstattung Auszahlung an die Versicherten in Pauschalleistungstarifen erfolgt Ende September

Köln – Rund 59 Mio. Euro zahlt die Central Krankenversicherung an ihre Kunden aus: Alle Versicherten in Pauschalleistungstarifen, die im vergangenen Jahr keine Versicherungsleistungen beantragt haben, erhalten Ende September Geld von dem Kölner Krankenversicherer. Die Pauschalleistungen sind tariflich garantiert und werden an Voll- und Zusatzversicherte der entsprechenden Tarife ausgezahlt.

Konkret bedeutet das: Drei von vier Pauschalleistungsversicherten erhalten von der Central eine Beitragsrückerstattung. Vollversicherte der entsprechenden Tarife erhalten durchschnittlich mehr als 2.100 Euro, Zusatzversicherte rund 100 Euro zurück.

Tritt aber doch ein Krankheitsfall ein, können sich die Versicherten der Central auf eine hochwertige medizinische Versorgung verlassen. Sie umfasst dabei nicht nur ein großes Angebot an medizinischen Leistungen und Serviceleistungen, sondern auch verschiedene individuelle Gesundheitsprogramme.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 24. September 2014)

Neues Markenbild der Envivas Krankenversicherung

Köln, 22. September 2014 | Envivas

Neues Markenbild der Envivas Krankenversicherung

Ab sofort präsentiert sich die Envivas Krankenversicherung AG, ein Unternehmen der Generali-Gruppe, mit einem neuen Markenauftritt.

Neugestaltung unterstreicht Marktposition Neues Markenbild zeigt auch optisch Verbundenheit mit dem exklusiven Kooperationspartner Techniker Krankenkasse (TK)

Der neue visuelle Auftritt der Envivas vermittelt ihren Kunden Vertrauen und Sicherheit und ist dabei leicht verständlich und modern. Außerdem rückt die Envivas damit auch optisch stärker an ihren Kooperationspartner TK heran. So wurde die Bildmarke des neuen Logos aus dem “K” des TK-Logos abgeleitet. Das neue Corporate Design wurde mit der Hamburger Agentur Ressourcenmangel entwickelt und ist seit dem 20.09.2014 im Internet sichtbar.

Mit dem neuen Markenbild unterstreicht die Envivas ihre Marktposition. Sie zählt zu den führenden und wachstumsstärksten privaten Krankenversicherungen, die mit einer Krankenkasse kooperieren. Heute sind bereits über 1,2 Millionen Menschen bei der Envivas versichert. Der Gesetzgeber ermöglicht seit 2004 Kooperationen von gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen. Envivas kooperiert bereits seit zehn Jahren mit der TK und war damit eines der ersten Unternehmen, das eine solche Kooperation eingegangen ist.

Langjährige Partnerschaft zahlt sich aus
Heinz Teuscher, Vorstandsvorsitzender der Envivas: „Der neue Auftritt wird unserem Anspruch und dem unseres Kooperationspartners gerecht: Gemeinsam bieten wir hochwertige und umfassende Leistungen sowie für die Kunden nachvollziehbare Erstattungen von Krankenkasse und privatem Versicherer. Ein gutes Beispiel sind die Envivas-Zahntarife: Hier können Kunden auf einen Blick nachvollziehen, wie hoch die Erstattungen von TK und Envivas sind und welcher Eigenanteil verbleibt.“

Bei der Envivas können TK-Versicherte zwischen maßgeschneiderten Zusatztarifen für Arztbesuche, stationäre Aufenthalte, Zahnbehandlungen, Pflegeleistungen oder Behandlungen bei Urlaubsreisen im Ausland wählen. Aber nicht nur die passgenauen Produkte tragen zum Erfolg des Unternehmens bei, sondern auch der Service. Das Unternehmen wurde mehrfach für seine Service-Qualität und Kundenorientierung ausgezeichnet, beispielsweise vom TÜV Süd.

ENVIVAS KRANKENVERSICHUNG AG
Die Envivas Krankenversicherung AG ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe und kooperiert mit der Techniker Krankenkasse (TK). Die Tarife werden exklusiv für Versicherte der TK angeboten. Informationen zu allen Leistungen der Envivas erhalten Sie im Internet unter unter www.envivas.de.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 22. September 2014)

„Wären Sie lieber Minister geblieben?“

Daniel Bahr wird ab 1. November 2014 als Generalbevollmächtigter in die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) eintreten und dort die Bereiche Leistungsmanagement und Zentrale Vertriebskoordination übernehmen. Der frühere Bundesgesundheitsminister soll nach einer Einarbeitungszeit vorbehaltlich der Zustimmung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) mit dieser Ressortzuständigkeit in den Vorstand berufen werden. Drei Fragen an Daniel Bahr.

ALLIANZ DEUTSCHLAND AG
München, 29.09.2014

Daniel Bahr: „Nun habe ich die Möglichkeit, meine Erfahrungen in die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) einzubringen. Für die APKV tätig zu sein, ist eine spannende Aufgabe, da man mit allen Bereichen des Gesundheitswesens zu tun hat.“

Bis zur verlorenen Bundestagswahl 2013 haben Sie politisch Karriere gemacht, nun übernehmen Sie Verantwortung in der Wirtschaft. Wären Sie lieber Minister geblieben?

Ich war gerne in meinem Fachgebiet als Bundesminister tätig und hätte das auch gerne fortgeführt. In meiner Amtszeit konnten wir für alle Bereiche des Gesundheitswesens wichtige Entscheidungen treffen und viel für die Menschen erreichen. Keine Leistung wurde gestrichen, im Gegenteil neue Leistungen wie bei der Pflege eingeführt. Wir haben die Situation gesetzlich wie privat Versicherter in meiner Amtszeit verbessert, z.B. durch die Abschaffung der Praxisgebühr, mehr Wahlfreiheiten, sinkende Arzneikosten oder eine bessere Beitragsschuldenregelung.

Das Ergebnis der Bundestagswahl hat dazu geführt, dass meine Partei aus dem Bundestag ausgeschieden ist und ich nicht weiter Politiker sein kann. Für mich war immer wichtig, dass Politik nur ein Mandat auf Zeit ist. Nun habe ich die Möglichkeit, meine Erfahrungen in die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) einzubringen. Für die APKV tätig zu sein, ist eine spannende Aufgabe, da man mit allen Bereichen des Gesundheitswesens zu tun hat. Auf diese neue Herausforderung und die Gestaltungsmöglichkeiten freue ich mich.

Der FDP, Ihrer Partei, wird zuweilen eine große Nähe zur Wirtschaft nachgesagt. Haben Sie von dieser Nähe profitiert bei Ihrem Wechsel zur APKV?

Das Verständnis, wie Wirtschaft erfolgreich funktioniert, hilft jedem Politiker bei seinen Entscheidungen, so wie es in der Wirtschaft nicht falsch sein kann, politische Entscheidungsprozesse zu verstehen. Ich bin der Überzeugung, dass der Staat nicht alles regeln kann und sollte und die Menschen erst erwirtschaften müssen, was nachher Politiker verteilen können. Für mich ist die Private Krankenversicherung die zweite Säule zur nachhaltigen Finanzierung unserer guten Gesundheitsversorgung. Sie bleibt für eine stabile und zukunftsfähige Finanzierung unverzichtbar und sichert Vielfalt und Wahlfreiheit für die Versicherten.

Als Bundesminister habe ich unabhängig von den Interessen einzelner Branchen oder Anbieter Entscheidungen für alle Bereiche des Gesundheitswesens getroffen. Als Bundesgesundheitsminister war ich dabei insbesondere für die Gesetzliche Krankenversicherung zuständig, für die Aufsicht der Privaten Krankenversicherungen ist der Bundesfinanzminister federführend.

Messen muss man insbesondere Regierungspolitik an den Ergebnissen. Und die Finanzen im Gesundheitswesen sind seit vielen Jahren wieder sehr solide.

Was möchten Sie für die APKV und für das Gesundheitssystem erreichen?

Das deutsche Gesundheitssystem verbindet Wahlfreiheit mit einem offenen Zugang zur Versorgung. Gerade der Systemwettbewerb zwischen Gesetzlicher und privater Krankenversicherung stärkt das deutsche System.

Der demografische Wandel stellt aber für die künftige Finanzierbarkeit eine große Herausforderung dar. Die private Krankenversicherung leistet mit ihrer Vorsorge durch Kapitalrücklagen einen nachhaltigen und unverzichtbaren Beitrag dazu, dass auch künftig eine gute Versorgung finanzierbar ist. Ich bin ein Anhänger von Eigenvorsorge, wie sie in anderen Ländern noch viel erfolgreicher zukünftigen Wohlstand sichert.

Die APKV ist als größter Ärzteversicherer und drittgrößter Anbieter gut aufgestellt. Diese Position möchte ich stärken. Die demografische Entwicklung, der medizinische Fortschritt und die Digitalisierung sind große Herausforderungen für alle Krankenversicherer. Die Allianz bietet passgenaue Lösungen nach individuellen Bedürfnissen. Ich will dazu beitragen, dass die APKV auch auf kommende Herausforderungen gut vorbereitet ist und erfolgreich ihre Chancen nutzt. Im Mittelpunkt stehen für die Allianz aus meiner Sicht die Versicherten und ihre Angehörigen, denen wir in der Allianz kompetent und serviceorientiert zur Seite stehen.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

Disclaimer   Kontakt für Presse

Christian Ernst Teichmann
ALLIANZ DEUTSCHLAND AG
Tel. +49.89.3800-7578
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Pressemitteilung Allianz ( ALLIANZ DEUTSCHLAND AG
München, 29.09.2014 )

Central bietet Ärzten und Zahnärzten leistungsstarken Versicherungsschutz

Köln, 14. August 2014 | Central

Neuer Tarif „central.privatpromed“ Central bietet Ärzten und Zahnärzten leistungsstarken Versicherungsschutz Die Central hat ein neues Produkt speziell für Ärzte und Zahnärzte entwickelt Der Tarif bietet hochwertige Leistungen zu einem attraktiven Preis

Köln – Die Central Krankenversicherung AG erweitert ihr Angebot um ein neues Vollversicherungsprodukt speziell für Ärzte und Zahnärzte: den central.privatpromed. Der neue Tarif zeichnet sich durch ein hochwertiges Leistungsniveau aus. Er bietet beispielsweise einen offenen Hilfsmittelkatalog, erstattet chefärztliche Leistungen über die Höchstsätze der Gebührenordnung oder übernimmt bis zu 90% der Aufwendungen für Zahnersatz. Dabei können Ärzte und Zahnärzte zwischen zwei Selbstbeteiligungsstufen wählen. Der central.privatpromed1 sieht für alle Leistungsbereiche eine Selbstbeteiligung von 750 Euro vor. Bei dem central.privatpromed2 beträgt die Selbstbeteiligung 3.000 Euro, sie findet jedoch bei medizinisch notwendigen stationären Krankenhausaufenthalten keine Anwendung.

Hochwertiger Tarif zu günstigen Konditionen
Für Mediziner bietet der central.privatpromed einen leistungsstarken Versicherungsschutz zu einem attraktiven Preis: „Ärzte und Zahnärzte sind vom Fach und deshalb selbstverständlich sehr anspruchsvoll, wenn es um ihre Gesundheit geht. Sie nehmen jedoch in der Regel aufgrund ihrer eigenen medizinischen Kenntnisse weniger Leistungen in Anspruch. Deshalb können wir ihnen diesen leistungsstarken Tarif besonders günstig anbieten“, erklärt Heinz Teuscher, Vorstandsvorsitzender der Central. Medizinern in der Ausbildung bietet die Central mit dem Tarif central.privatproA eine kostengünstige Absicherung während des Studiums. Anschließend kann der Versicherungsschutz im central.privatpromed fortgeführt werden.

Weitere Informationen zum „central.privatpromed“ finden Sie unter http://www.central.de/online/portal/ceninternet/content/139788/148842.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 14. August 2014)

Veränderungen in der Geschäftsführung

Veränderungen in der Geschäftsführung

Köln, 07. Juli 2014 – Zum 1. Juli 2014 gibt es Änderungen in der Geschäftsführung der Asstel, dem Direktversicherer der Gothaer. So ist Dr. Mathias Bühring-Uhle Ende Juni aus der Geschäftsführung der Asstel ProKunde Versicherungskonzepte GmbH ausgeschieden. Der 49-Jährige, seit Anfang 2009 bei der Asstel tätig, zeichnet sich als Vorstand des Gothaer Konzerns aber weiterhin für die Tochter Asstel verantwortlich. Neuer Sprecher der Geschäftsführung ist Steffen Schording (50), der sich bereits seit 2009 in der Geschäftsführung um den Kooperations- und Bestandskundenvertrieb des Direktversicherers kümmert. Ab sofort verantwortet er zusätzlich das Produkt- und Zielgruppenmanagement für die Komposit- und Personenversicherung.

Der bisher für Produktmanagement zuständige Geschäftsführer Marc Lüke (38) hat das Unternehmen zum 30. Juni verlassen. Neu in die Geschäftsführung bestellt wurde Jesko David Kannenberg (36), der die Bereiche Controlling und Backoffice Management zusätzlich verantworten wird. Kannenberg leitet als Bereichsleiter und Prokurist bereits seit 2009 das Kommunikationscenter-Vertrieb. Unverändert verantwortet Carlo Bewersdorf (40) in der Geschäftsführung weiterhin die Bereiche Marketing, Direktvertrieb und eCommerce.

Druckfähige Porträts der Geschäftsführung können unter folgendem Link heruntergeladen werden: http://www.asstel.de/versicherungen/de/unternehmen/direktversichererdergothaer/geschaeftsfuehrung/asstel-geschaeftsfuehrung.jsp

Abdruck frei. Beleg erbeten.

Über Asstel:
Die Asstel Versicherungsgruppe ist Teil des Gothaer Konzerns und bietet seit 1997 deutschlandweit günstige und leistungsstarke Lebensversicherungen, Krankenversicherungen und Sachversicherungen für Privatkunden an. Der Direktvertrieb von Versicherungen über Telefon, Internet, E-Mail, Fax und Post wird durch den Vertrieb über die Kommunikationskanäle großer Kooperationspartner wie beispielsweise REWE oder METRO GROUP ergänzt. In unabhängig durchgeführten Tests und Rankings erzielt die Asstel immer wieder Spitzenplätze für ihre attraktiven Produkte und ausgezeichneten Serviceleistungen. Insbesondere das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis der Asstel Versicherungen und die nutzerfreundliche Internetseite www.asstel.de werden von den Kunden geschätzt.

Veränderungen in der Asstel Geschäftsführung

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Pressemitteilung ASSTEL (Köln, 07. Juli 2014)

Einbruchdiebstahl größte Bedrohung für Hausrat der Deutschen

Einbruchdiebstahl größte Bedrohung für Hausrat der Deutschen

Köln, 29. April 2014 – Einbruchdiebstahl ist die größte Bedrohung für das Hab und Gut der Deutschen: Jeder zweite Schaden (48 Prozent) in der Hausratversicherung entsteht durch Diebstahl und Vandalismus nach einem Einbruch oder Raub, so das Ergebnis einer Auswertung von über 65.000 Hausratversicherungsverträgen durch die Asstel, Direktversicherer der Gothaer. Vor allem der Hausrat der Berliner und Hamburger ist durch Einbrecher extrem gefährdet – hier ist die Schadenaffinität mit Werten von 467 und 424 im Bundesvergleich stark überdurchschnittlich ausgeprägt. Die durchschnittliche Affinität liegt bei 100. Besonders sicher vor Langfingern sind persönliche Gegenstände dagegen in Thüringen (25) und dem Saarland (27). „Der Verlust persönlicher Gegenstände mit hohem ideellen Wert durch einen Einbruch sind besonders schmerzhaft – gerade der Hausrat von Großstädtern ist gefährdet. Ganz wichtig ist daher, auf eine effektive Einbruchssicherung zu achten“, so Marc Lüke, Geschäftsführer Produktmanagement bei Asstel. Feuer (Brand, Blitzschlag, Explosion) stellt mit 22 Prozent die zweitgrößte Gefahr für den persönlichen Hausrat dar, dicht gefolgt von Leitungswasser mit 21,6 Prozent. Sturm und Hagel stehen mit 8,1 Prozent an vierter Stelle der Ursachen. Elementarschäden – etwa in Folge von Hochwasser – sind mit 0,3 Prozent dagegen sehr selten.

Hausrat von Frauen und Senioren am sichersten
Aber auch unabhängig von der Schadensursache sind die Habseligkeiten der Berliner (341) und Hamburger (315) besonders gefährdet; im Saarland (34) und Mecklenburg-Vorpommern (39) dagegen am wenigsten. Lüke: „Spannend ist auch, dass die persönlichen Gegenstände von Männern mit rund 54 Prozent mehr gefährdet sind, als der Hausrat in Frauenhänden (46 Prozent). Spitzenreiter ist hier Schleswig-Holstein, wo den Männern 65 Prozent der Schadensfälle zuzurechnen sind.“ Darüber hinaus haben Senioren offenbar ein besonders wachsames Auge auf ihre Habseligkeiten. Denn während sich das Gros der Schäden auf die Altersgruppe der 30- bis 39-Jährigen (29,7 Prozent) sowie die 40- bis 49-Jährigen (25,1 Prozent) konzentriert, entfallen lediglich 6,3 Prozent der Schadensmeldungen auf Personen, die über 70 Jahre alt sind.

Mit einer Gewinnspiel-App stellt Asstel derzeit Facebook-Nutzer auf die Probe: Was ist die Einrichtung von Küche, Schlaf- und Wohnzimmer wert? Häufig schätzen Verbraucher den Wert ihres Hausrats zu niedrig ein und setzen daher immer wieder die Versicherungssumme zu niedrig an. Um das Bewusstsein für diesen Umstand zu schärfen und realistischere Werte vor Augen zu führen, lädt Asstel unter www.facebook.com/asstel/app_1481082385443873 Nutzer zu einem Rundgang ein. Der User wird durch drei eingerichtete Räume geführt und muss den Wert der Ausstattung schätzen. „Hochwertige Designermöbel, der Laptop mit sensiblen Daten, der Inhalt des großen Kleiderschranks – da kommen schnell so einige zehntausend Euro zusammen. Das wird oft unterschätzt und ist dann bei Unterversicherung im Schadenfall sehr ärgerlich“, erklärt Lüke.

Abdruck frei. Beleg erbeten.

Über Asstel:
Die Asstel Versicherungsgruppe ist Teil des Gothaer Konzerns und bietet seit 1997 deutschlandweit günstige und leistungsstarke Lebensversicherungen, Krankenversicherungen und Sachversicherungen für Privatkunden an. Der Direktvertrieb von Versicherungen über Telefon, Internet, E-Mail, Fax und Post wird durch den Vertrieb über die Kommunikationskanäle großer Kooperationspartner wie beispielsweise REWE oder METRO GROUP ergänzt. In unabhängig durchgeführten Tests und Rankings erzielt die Asstel immer wieder Spitzenplätze für ihre attraktiven Produkte und ausgezeichneten Serviceleistungen. Insbesondere das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis der Asstel Versicherungen und die nutzerfreundliche Internetseite www.asstel.de werden von den Kunden geschätzt.

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Pressemitteilung ASSTEL (Köln, 29. April 2014)

Auslandsreise-Krankenversicherung der Envivas mit „sehr gut“ bewertet

Köln, 21. Mai 2014 | Envivas

Stiftung Warentest Auslandsreise-Krankenversicherung der Envivas mit „sehr gut“ bewertet Tarif Travel leistungsstark bei Rücktransport und Gesundheitsleistungen
Erster Platz bei Transparenz und Verständlichkeit der Allgemeinen Versicherungsbedingungen

Köln – Stiftung Warentest vergleicht in der Mai-Ausgabe ihres Magazins „Finanztest“ 81 Jahresverträge für Reisekrankenversicherungen für Einzelreisende und Familien. Dabei erreicht die Envivas mit dem Tarif TravelXN die Note 1,2 für Einzelpersonen und mit dem TravelXF die Note 1,4 für Familien und nimmt damit jeweils einen Spitzenplatz ein.

Eine Reisekrankenversicherung ergänzt den gesetzlichen Versicherungsschutz der Krankenkassen. Sie übernimmt die Kosten für medizinische Behandlungen, Heil- und Hilfsmittel, Medikamente sowie Assistanceleistungen (z. B. die Betreuung von Kindern erkrankter Eltern) bei Erkrankungen und Unfällen im Ausland, da diese nur eingeschränkt oder gar nicht von den Krankenkassen übernommen werden. Außerhalb der Europäischen Union und in Ländern, mit denen keine Sozialversicherungsabkommen bestehen, müssen gesetzlich Versicherte ohne private Zusatzversicherung diese Kosten selbst tragen. Für die Absicherung im Krankheitsfall im Ausland besonders wichtig sind Leistungen für einen Krankenrücktransport und kundenfreundliche Regelungen zu Vorerkrankungen und Ausschlüssen. Der Envivas-Tarif ist gerade hier besonders leistungsstark, was von den Testern honoriert wird: Für seine Leistungen rund um den Rücktransport erhält der Tarif die Note 1,3, für die sogenannten Gesundheitsleistungen des Tarifs vergibt die Stiftung die Note 1,2. Heinz Teuscher, Vorstandsvorsitzender der Envivas, betont: „Wir entwickeln unsere Tarife gemeinsam mit der Techniker Krankenkasse – und das seit genau zehn Jahren. Nicht zuletzt dadurch können wir gezielt auf die Bedürfnisse der Versicherten eingehen und eine sehr gute Ergänzung zu den Leistungen der Techniker Krankenkasse ermöglichen.“

Erster Platz bei Transparenz und Verständlichkeit
Erstmals überprüft die Stiftung die Tarife im Hinblick auf die Verständlichkeit und Transparenz der Allgemeinen Versicherungsbedingungen. Der Envivas-Tarif TravelPlus bietet die verständlichsten Formulierungen und die höchste Klarheit für die Kunden. Hierfür erhält er die Note 1,7. Insgesamt sieht die Stiftung Warentest im Markt großes Verbesserungspotenzial: „Die Sätze sind oft zu lang und zu verschachtelt. Die Bedingungen sind teilweise zu kompliziert. Oft konnten wir für die Transparenz und Verständlichkeit nur die Note ausreichend vergeben“, so Stiftung Warentest.

Absicherung kostet weniger als zehn Euro
Stiftung Warentest untersucht in ihrem Test vor allem die Leistungen der Tarife, aber auch der Preis spielt für den Kunden bei der Auswahl des Anbieters eine wichtige Rolle. Der Tarif TravelPlus kostet 9,80 Euro für Einzelreisende nach Tarif TravelXN und 23,90 Euro für die gesamte Familie nach Tarif TravelXF. Kinder sind im TravelXF bis einschließlich 17 Jahre kostenfrei mitversichert.

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Die Envivas Krankenversicherung AG ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe und kooperiert seit 2004 mit der Techniker Krankenkasse (TK). Die Tarife werden exklusiv für Versicherte der TK angeboten. Informationen unter www.envivas.de.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 21. Mai 2014)

Cystinose-Zentrum Traunstein erhält achse-central-Preis 2014

Köln, 13. Mai 2014 | Central

Gemeinsam für Menschen mit Seltenen Erkrankungen Cystinose-Zentrum Traunstein erhält achse-central-Preis 2014 Kompetenzzentrum aus rund 20 Projekten ausgewählt Feste Anlaufstelle für Patienten und Ärzte aus ganz Deutschland Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert Die Verleihung findet im Rahmen der Patiententage am 30. Juni 2014 im Cystinose-Zentrum in Traunstein statt

Berlin – Das Cystinose-Zentrum Traunstein ist der diesjährige Gewinner des achse-central-Preises. Das Kompetenzzentrum für die seltene Speicherkrankheit Cystinose hat es sich zum Ziel gesetzt, Patienten und Ärzte bundesweit fachübergreifend zu betreuen. Der Preisträger wurde aus insgesamt rund 20 Projekten ausgewählt.

Cystinose ist eine sehr selten auftretende chronische Stoffwechselerkrankung, bei der es zu einer Anreicherung von Cystin in bestimmten Organen kommt. Im Kindesalter beginnt die Erkrankung oft mit unspezifischen Allgemeinsymptomen, die schwer einzuordnen sind, wie Erbrechen, Appetitlosigkeit, großem Durst oder verzögertem Wachstum. „Wenn Kinder mit Cystinose nicht frühzeitig umfassend behandelt werden, kann es zu erheblichen Organschädigungen kommen. Die Patienten sind auf gebündelte Expertise, die in einem Zentrum angeboten wird, angewiesen“, sagt Katharina Hohenfellner, leitende Ärztin der Kindernephrologie Traunstein. Die Cystinose-Selbsthilfe und die Kindernephrologie Traunstein erarbeiteten ein gemeinsames Konzept, welches 2012 in Traunstein in Form einer interdisziplinären Sprechstunde umgesetzt wurde. Ziel war es, dieser Systemerkrankung, die viele Organe betrifft, durch die Einbindung von mehreren Fachrichtungen gerecht zu werden.

Unterstützt wird dieses Projekt von Herrn Prof. Dr. Erik Harms, ehemaliger Direktor der Universitäts-Kinderklinik Münster, der seine langjährige klinische und wissenschaftliche Erfahrung mit dieser Erkrankung einbringt. Für Patienten mit Cystinose ist es wichtig, eine feste Anlaufstelle zu haben, an der man sich mit den vielfältigen Problemen dieser seltenen Erkrankung auskennt. Zugleich wünschen sie sich auch wohnortnah einen ärztlichen Ansprechpartner. Diese Ärzte benötigen Experten an ihrer Seite, um ihren vielleicht einzigen Cystinose-Patienten angemessen versorgen zu können.

Das Zentrum informiert sowohl Ärzte als auch Patienten über den Stand der Forschung und das Anstoßen neuer Forschungsprojekte. Claudia Sproedt von der Cystinose-Selbsthilfe e.V. sagt: „Auch wir brauchen feste Ansprechpartner, um Fragen unserer Mitglieder und anderer Ratsuchender kompetent beantworten zu können.“

Einrichtung mit Vorbildfunktion
In Deutschland gibt es lediglich rund 120 Patienten mit Cystinose. Das Cystinose-Zentrum Traunstein ist deutschlandweit die einzige interdisziplinäre Einrichtung für diese Erkrankung. Sie ist zuständig für Kinder und für Erwachsene. „Das Zentrum wird sowohl von den Patienten als auch von vielen Ärzten sehr gut angenommen und ist vorbildhaft für weitere Zentren im Bereich der seltenen Erkrankungen“, erklärt Ulrike Seyfarth (Hyperinsulinismus e.V.) von der Jury des achse-central-Preises. „Die Betroffenen wünschen sich genau diese kompetente, fachübergreifende und langfristige Versorgung.“

Engagement für eine bessere Versorgung
Mit dem achse-central-Preis engagieren sich die ACHSE (Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen) und die Central Krankenversicherung gemeinsam für eine verbesserte Behandlung und Betreuung von Menschen mit seltenen Erkrankungen. Die Jury des achse-central-Preises setzt sich aus renommierten Vertretern aus Gesundheitsmanagement, Public Health, Medizin, Patientenvertretung und Wissenschaftsjournalismus zusammen. Die Auszeichnung wird vom Generali Zukunftsfonds unterstützt und ist mit 10.000 Euro dotiert.

Preisverleihung in Traunstein
Die Preisverleihung findet am 30. Juni 2014 im Rahmen der Cystinose-Patiententage im Cystinose-Zentrum Traunstein statt. Interessierte Medienvertreter wenden sich bitte an: unternehmenskommunikation@central.de
Informationen zum achse-central-Preis: www.central.de/achse-central-preis.

ACHSE e. V.
Die ACHSE ist ein Netzwerk von derzeit 120 Patientenorganisationen, die Kinder und Erwachsene mit chronischen seltenen Erkrankungen und ihre Angehörigen vertreten. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die „Waisen der Medizin“ und ihre spezifischen Probleme in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken. Durch Initiativen wie die Beratung betroffener Menschen, einem patientenorientierten Informationsportal im Internet, der ACHSE-Lotsin an der Charité, die Ärzte bei der Diagnosesuche und im Umgang mit Seltenen Erkrankungen berät, durch Öffentlichkeitsarbeit und gesundheitspolitische Interessenvertretung werden konkrete Hilfestellungen für erkrankte Menschen angeboten.

Central Krankenversicherung AG
Die Central ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe. Als einer der führenden privaten Krankenversicherer in Deutschland bietet die Central passgenaue Krankenversicherungen – als Vollversicherung sowie als Zusatzversicherung ergänzend zu den Leistungen der Krankenkassen. Gemeinsam mit dem Generali Zukunftsfonds unterstützt die Central die ACHSE. Der Generali Zukunftsfonds ist eine Institution der Generali Deutschland und bündelt die Aktivitäten des gesellschaftlichen Engagements der Versicherungsgruppe.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 13. Mai 2014)

Leistungsabrechnung bequem über das Smartphone

Köln, 29. April 2014 | Central

Central launcht RechnungsApp Leistungsabrechnung bequem über das Smartphone Versicherte können Rechnungen per QR-Codescann einreichen Statusinformation zu allen Leistungsanträgen Antworten auf gängige Fragen zu Versicherungsthemen

Köln – Versicherte der Central Krankenversicherung haben künftig jederzeit den Überblick über den Stand der eingereichten Leistungsanträge sowie Arztrechnungen. Dank der neuen RechnungsApp können Nutzer von Smartphones oder Tablets schnell und einfach einen mobilen Leistungsantrag stellen und sich über den Stand der Bearbeitung informieren. Voraussetzung dafür ist, dass die Rechnung über einen 2-D-Barcode verfügt, der eingescannt werden muss. Das ist bei vielen Rechnungen der Privatärztlichen Verrechnungsstellen (PVS) der Fall.

Bereits rund 40.000 Ärzte und Zahnärzte beteiligen sich an dem Verfahren der PVS, und die Zahl steigt stetig weiter an. Der Versicherte lädt sich die App kostenfrei im AppStore oder bei GooglePlay herunter. Anschließend registriert er sich durch die Eingabe seiner Versicherungsscheinnummer. Danach lassen sich die QR-Codes auf den Arztrechnungen einscannen und bequem mobil an die Central verschicken. „Über die App haben unsere Kunden den vollständigen Überblick über alle eingereichten Rechnungen; es geht schließlich um ihr Geld“, sagt Frank Hüppelshäuser, im Vorstand für den Vertriebs- und Kundenservice zuständig. Wird eine Rechnung per Post eingereicht, erhalten Nutzer der App eine elektronische Eingangsbestätigung auf ihr Gerät.

Die App bietet hilfreiche Zusatzinformationen

Die RechungsApp bietet neben der Rechnungseinreichung auch noch eine Fülle an Informationen. So gehört zu dem Service-Angebot der App ein umfangreicher Katalog mit Antworten auf gängige Fragen zu Versicherungsthemen. Hier erfährt der Versicherte unter anderem, was er im Falle einer Arbeitsunfähigkeit beachten sollte oder wie er im Ausland Hilfe von der Central erhält. Frank Hüppelshäuser: „Damit bieten wir dem Versicherten über die App auch eine schnelle und zuverlässige Auskunft zu Fragen, die ihn akut beschäftigen.“ Weitere Informationen gibt es unter http://www.central.de/rechnungsapp.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 29. April 2014)