Autor: forium-Redaktion

Preis, persönlicher Ansprechpartner, Leistungen: wichtigste Kriterien bei der Versicherungswahl

München, 10. November 2014 | Generali Versicherungen

Umfrage der Generali Versicherungen zum Schadenmanagement in der Versicherungsbranche IV Preis, persönlicher Ansprechpartner, Leistungen: wichtigste Kriterien bei der Versicherungswahl

München – Mit der Umfrage Schadenmanagement untersuchen die Generali Versicherungen die Zufriedenheit der Bevölkerung mit ihren Versicherungen. Ebenso geht das Unternehmen der Frage nach, welche Kriterien für Kunden die wichtigsten bei der Auswahl einer Versicherung sind. Ganz oben stehen Preis, persönlicher Ansprechpartner und Leistungsumfang.

Rund jeder zweite Befragte (48,9 Prozent) nannte einen günstigen Preis als ausschlaggebenden Grund. Nahezu ebenso viele (46,4 Prozent) gaben einen persönlichen Ansprechpartner als Kriterium an. Und rund jeder dritte Befragte (36,3 Prozent) erklärte, dass der Leistungsumfang am wichtigsten sei. „Das Ergebnis zeigt, dass Kunden neben einem günstigen Preis auch großen Wert auf Qualität legen. Ein persönlicher Ansprechpartner ist die beste Voraussetzung für eine gute Beratung und je größer der Leistungsumfang, desto besser der Schutz“, erläutert Maximilian Jetzlsperger, Bereichsleiter Schaden der Generali Versicherungen. Als weitere Kriterien nannten die Befragten die gute Erreichbarkeit des Anbieters (32,7 Prozent), das Vertrauen in die Marke (23,0 Prozent) sowie eine schnelle Reaktionszeit des Anbieters (18,3 Prozent). Unzufriedenheit mit ihrer jetzigen Versicherung war dagegen nur für 3,7 Prozent ein nennenswerter Grund.

Gleichzeitig gaben entgegen dem derzeitigen Trend der wachsenden Bedeutung des Internets nur 2,8 Prozent der Befragten die Möglichkeit eines Online-Abschlusses an. „Das Internet scheint für die Mehrheit der Bevölkerung eher ein Informationskanal zu sein. Die Tatsache, dass eine Police online erworben werden kann, ist nur für einen geringen Teil der Bevölkerung von Bedeutung“, so Jetzlsperger.

Die Umfrage Schadenmanagement
Die Umfrage Schadenmanagement der Generali Versicherungen untersucht die Zufriedenheit der Bevölkerung mit den Themen Schadenregulierung und Versicherungen allgemein. Dafür hat das unabhängige Markt- und Sozialforschungsinstitut USUMA GmbH insgesamt 1.005 Bundesbürger im Frühjahr 2014 anhand einer repräsentativen Telefonumfrage befragt. 541 der befragten Bundesbürger hatten in den letzten fünf Jahren einen Schadenfall mit Versicherungskontakt. Das Magazin zur Umfrage sowie weiteres Informationsmaterial wie Pressemitteilungen, einen Audiobeitrag, Grafiken und Bilder finden sich im Internet unter www.generali-schadenumfrage.de.

Generali Versicherungen
Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), gehören mit Beitragseinnahmen von 6,1 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von über 41 Milliarden Euro und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.

KontaktGenerali Versicherungen
Christian Krause
Adenauerring 7
81737München

Telefon: +49 (0) 89 5121-2283
Fax: +49 (0) 89 5121-1045
E-Mail: christian.krause@generali.com
http://www.generali.de

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Pressemitteilung Generali (München, 10. November 2014)

Barmenia Versicherungen vergeben den 14. Mathematik-Preis: Auszeichnungen und Preisgelder gehen an fünf Absolventen

Barmenia Versicherungen vergeben den 14. Mathematik-Preis: Auszeichnungen und Preisgelder gehen an fünf Absolventen

Wuppertal, 08. November 2014 – Am heutigen Samstag vergibt Christoph Laarmann, stellvertretendes Vorstandsmitglied der Barmenia Versicherungen, den Barmenia-Mathematik-Preis. Fünf Preisträger des Fachbereichs Mathematik und Naturwissenschaften der Bergischen Universität Wuppertal werden für ihre herausragenden Leistungen ausgezeichnet. In diesem Jahr erhalten die Absolventen Preisgelder in Höhe von insgesamt 8.500 Euro.

Die diesjährige Preisverleihung findet wie bereits in den Vorjahren im Rahmen der feierlichen Absolventenfeier in der Historischen Stadthalle Wuppertal statt. Das Preisgeld verteilt sich für den Jahrgang 2013/2014 auf einen ersten, zwei zweite Preise sowie auf zwei Förderpreise.

Den ersten Preis erhält Arif Dönmez (Master of Science). Die beiden zweiten Preise gehen an Kathrin Möllenhoff und Nils Kintscher (beide Master of Science). Über die Förderpreise können sich in diesem Jahr Lisa Claus und Fabian Hahn, beide Bachelor-Absolventen, freuen.

Der Barmenia-Mathematik-Preis ist ein wesentlicher Teil einer Kooperation zwischen dem Fachbereich Mathematik der Bergischen Universität Wuppertal und den Barmenia Versicherungen. Neben Preisgeldern werden den Studierenden der Mathematik und Informationstechnologie auch Praktika in den Hauptverwaltungen am Standort Wuppertal angeboten. 17 Studenten der Mathematik, Wirtschaftsmathematik sowie Informatik der Bergischen Universität nahmen das Angebot in diesem Jahr wahr und absolvierten Praktikumseinsätze im Hause der Barmenia. Eine Preisträgerin sowie ein Preisträger aus den letzten Jahren konnten fest in mathematischen Bereichen eingestellt werden.

Die Barmenia Versicherungen zählen zu den großen unabhängigen Versicherungsgruppen in Deutschland. Als einer der größten Arbeitgeber in Wuppertal – mit rund 1.600 Mitarbeitern am Standort – beschäftigen die Unternehmen rund 3.400 Mitarbeiter deutschlandweit. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Arbeitnehmer ist dem Barmenia-Vorstand ein wichtiges Anliegen. Soziales Engagement und Verantwortung für den Standort sind für die Gruppe selbstverständlich.

o.R. von l.n.r: Prof. Wolfgang Wagner, Prof. Hans-Willi Kling, Prof. Birgit Jacob, Christoph Laarmann

u. R. von l.n.r: Die Preisträger Nils Kintscher, Kathrin Möllenhoff, Arif Dönmez, Lisa Christin Claus, Fabian Hahn

Pressekontakt: Marina Weise-Bonczek Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 0202 438-2718 Fax: 0202 438-032718 E-Mail: marina.weise@barmenia.de

Pressemitteilung Barmenia (Presseinformationen)

Assekurata: Gesellschaften der HUK-COBURG überzeugen im Test

Assekurata: Gesellschaften der HUK-COBURG überzeugen im Test Die unabhängige Ratingagentur Assekurata hat die drei großen Schaden- und Unfallversicherer der HUK-COBURG Versicherungsgruppe erneut mit dem bestmöglichen Rating „exzellent“ (A++) ausgezeichnet. Auch die Personengesellschaften der Gruppe überzeugen im Test.

Coburg, den 30. Oktober 2014

Die HUK-COBURG und die HUK-COBURG-Allgemeine erhalten die Bestnote bereits zum siebzehnten Mal und die HUK24, der Online-Versicherer der Gruppe bereits zum achten Mal – und das jeweils ununterbrochen seit der ersten Teilnahme an den Ratings. Damit erfüllen die drei untersuchten Schaden- und Unfallversicherer der HUK-COBURG Versicherungsgruppe nach Ansicht von Assekurata die Bedürfnisse der Versicherungsnehmer exzellent.

Die beiden Personenversicherer HUK-COBURG-Krankenversicherung und HUK-COBURG-Lebensversicherung können erneut mit sehr guten Bewertungen in den aktuell veröffentlichten Unternehmensbewertungen von Assekurata überzeugen. Beide Versicherer setzen damit ihre Erfolgsgeschichten fort: Für die HUK-COBURG-Krankenversicherung gibt es damit bereits das elfte Mal in Folge das sehr gute Qualitätsurteil A+, die HUK-COBURG-Lebensversicherung erhält zum neunten Mal diese sehr gute Bewertung. Bei beiden Unternehmen hebt die Kölner Agentur insbesondere die exzellente Kundenorientierung und eine exzellente Sicherheitslage hervor.

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Pressemitteilung HUK-COBURG (Coburg, den 30. Oktober 2014)

Anlageverhalten entspricht der DAX-Entwicklung – Fonds sind Gewinner des Monats – Indexstand Oktober: 105,4 Punkte

10.11.2014 – comdirect Brokerage Index Oktober: Anleger ignorieren trübe Konjunkturaussichten und kaufen weiter zu

Anlageverhalten entspricht der DAX-Entwicklung – Fonds sind Gewinner des Monats – Indexstand Oktober: 105,4 Punkte

Quickborn. Die Kauflust deutscher Privatanleger hält an: Trotz niedriger Wachstumsprognosen für die deutsche Wirtschaft werden weiterhin deutlich mehr Wertpapiere erworben als veräußert. Das geht aus dem aktuellen comdirect Brokerage Index hervor. Mit 105,4 Punkten sinkt er zwar leicht (September: 111,8 Punkte), befindet sich aber dennoch weiterhin auf einem hohen Niveau. „Von der schwachen Konjunktur in Deutschland und Europa lassen sich die Privatanleger nicht beeinflussen“, sagt Stefan Wolf, Produktmanager Trading bei comdirect. „Vielmehr haben sie sich im Oktober eng am DAX orientiert. Während der hohen Kursverluste bis zur Monatsmitte haben die Anleger ihre Papiere verkauft. Als der Index dann aber wieder die 9.000er Marke erreichte, kauften sie kräftig zu.“

Quelle: comdirect bank AG

Insbesondere bei den Aktienkäufen zeigt sich, dass sich die Privatanleger im Oktober nicht von schlechten Nachrichten abschrecken ließen: So war die Lufthansa-Aktie trotz der Diskussionen um die Streikbereitschaft der Piloten auf Platz 3 der Top-Käufe. Insgesamt spricht der Brokerage Index für Aktien mit 107,7 Punkten auch weiterhin für Optimismus bei den Anlegern.

Besonders beliebt bei den Anlageklassen waren im vergangenen Monat die Fonds. Hier stieg der Brokerage Index von 119 Punkten im September auf aktuell 127,1 Punkte. „In dieser Anlageklasse zeichnet sich schon seit einem Jahr ein äußerst positiver Trend ab. Langfristige Anlageprodukte sind gefragt“, so Wolf.

Der comdirect Brokerage Index im Detail Oktober 2014 September 2014 Index gesamt 105,4 111,8 Aktien 107,7 118,1 Fonds (ohne Sparpläne) 127,1 119,0 Zertifikate 96,0 102,4 Renten 121,1 124,4 Optionsscheine 100,3 99,1

Hintergrund comdirect Brokerage Index
Der comdirect Brokerage Index erscheint monatlich. Die Daten zur Berechnung des Indexes sind repräsentativ für das Verhalten der Privatanleger in Deutschland. Der Index zeigt, ob die handelsaktiven Privatanleger tendenziell eher Wertpapiere kaufen oder ob sie eher verkaufen. Für die Berechnung des Indexwertes werden die Wertpapierkäufe den -verkäufen der rund 850.000 Depotkunden der comdirect bank AG gegenübergestellt und mit dem Durchschnitt des vorangegangenen Jahres verglichen. Beim Gesamtindex werden die Wertpapierklassen Aktien, Fonds, Zertifikate, Renten und Optionsscheine entsprechend ihres Anteils an den Gesamtorderzahlen berücksichtigt. Ein Indexwert für jede einzelne Anlageform wird jeweils gesondert berechnet. Orders institutioneller Kunden und Sparpläne fließen nicht in die Auswertung ein. Für die Berechnung des Indexes ist es unerheblich, ob die Gesamtzahl der Wertpapierorders im Berichtsmonat gestiegen oder gesunken ist. Ein Indexstand über 100 Punkten zeigt an, dass im betrachteten Monat im Vergleich zum Referenzzeitraum Wertpapiere eher gekauft wurden. Ein Stand unter 100 Punkten zeigt im Vergleich zum Referenzzeitraum an, dass Wertpapiere eher verkauft wurden. Weitere Informationen zum comdirect Brokerage Index und zur Methodik finden Sie in einem Factsheet, das wir Ihnen gerne zusenden.

Pressemitteilung comdirect (10.11.2014 – comdirect Brokerage Index Oktober: Anleger ignorieren trübe Konjunkturaussichten und k)

Robert Rankin verlässt Deutsche Bank

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/DB_Robert_Rankin_7.11.2014_dt.pdf“; London, 07. November 2014 Robert Rankin verlässt Deutsche Bank
Die Deutsche Bank hat heute bekannt gegeben, dass Robert Rankin, 51, Co-Head of Corporate Banking & Securities und Head of Corporate Finance, im Januar 2015 die Bank verlässt, um bei Consolidated Press Holdings die Position des Chief Executive Officer zu übernehmen. Zudem ist vorgesehen, dass er zum Co-Chairman von Crown Limited und Director von Melco Crown Entertainment Limited bestellt wird.

Consolidated Press Holdings ist eine Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Australien. Das Unternehmen ist in verschiedenen Investmentaktivitäten tätig, einschließlich der Unterhaltungs-, Tourismus-/Glücksspiel- und Medienbranche.

Robert Ranking trat 2009 als Chief Executive Officer, Asia Pacific (ohne Japan) in die Deutsche Bank ein. Seine derzeitige Position hat er seit Juni 2012 inne.

Unter seiner Führung hat die Deutsche Bank seither in Corporate-Finance-Produkten einen weltweiten Marktanteil in Rekordhöhe erreicht. 2011 hatte die Bank im Corporate-Finance-Geschäft einen Marktanteil am Provisionsaufkommen von 5,0 %. In den ersten neun Monaten 2014 nahm die Deutsche Bank mit einem Marktanteil von 5,5% weltweit den fünften Platz ein (Dealogic).

Im Corporate-Finance-Geschäft hat die Deutsche Bank unter der Leitung von Robert Rankin ihre Position als Nummer eins in Europa gestärkt und ihre Präsenz in Nordamerika und der Region Asien-Pazifik ausgebaut.

Jürgen Fitschen und Anshu Jain, Co-Vorsitzende des Vorstands, sagten: „Wir wünschen Robert Rankin viel Erfolg für seine neuen Aufgaben und freuen uns darauf, künftig mit ihm als Kunden zusammenzuarbeiten. Wir danken ihm für sein Engagement und die hervorragenden Ergebnisse.“

Robert Rankin, Co-Head of Corporate Banking & Securities und Head of Corporate Finance, sagte: „Ich war sehr gerne bei der Deutschen Bank tätig. Hier konnte ich mit hervorragenden Kollegen und Kunden in der ganzen Welt arbeiten. Ich verlasse die Bank, die nun global über den größten Marktanteil in ihrer Geschichte verfügt und ein führender Anbieter im Corporate-Finance-Geschäft ist. Ich freue mich darauf, künftig als Kunde mit der Bank zusammenzuarbeiten.“

Ein Nachfolger von Robert Rankin wird zu gegebener Zeit benannt.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung

Regina Schüller
Tel.: +49 69 910 44032
E-mail: regina.schueller@db.com
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Pressemitteilung Deutsche Bank (London, 07. November 2014 )

Deutsche Bank ernennt Chief Data Officer

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/DB_JP_Rangaswami_10.11.2014_dt.pdf“; London, 10. November 2014 Deutsche Bank ernennt Chief Data Officer
Die Deutsche Bank hat heute bekannt gegeben, dass sie erstmals einen Chief Data Officer ernannt hat. Damit möchte sie ihr Führungsteam im Bereich Technology and Operations weiter stärken. Als Chief Data Officer wird JP Rangaswami bei der Standardisierung der Prozesse, Werkzeuge und Governance der Bank rund um die Informationsverarbeitung und zur Unterstützung ihrer digitalen Strategie eine wesentliche Rolle spielen.

JP Rangaswami wird im Januar 2015 von Salesforce.com, dem weltgrößten Anbieter von Software für Customer Relationship Management, wo er seit 2010 als Chief Scientist tätig gewesen ist, zur Deutschen Bank wechseln. Zuvor hatte er verschiedene Positionen bei der BT Group im Bereich Technologie inne. Davor war er Global Chief Information Officer bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. Zu Beginn seiner beruflichen Laufbahn arbeitete er als Wirtschaftswissenschaftler und Finanzjournalist. Er ist Fellow der British Computer Society und schloss sein Studium der Wirtschaftswissenschaften am St Xavier’s College der Universität Kalkutta in Indien mit Auszeichnung ab.

JP Rangaswami wird seinen Arbeitsplatz in London haben und an Kim Hammonds, Global Chief Information Officer und Global Co-Head of Group Technology & Operations (GTO), sowie an Jim Turley, Global Co-Head of GTO, berichten.

„JP Rangaswami kann beachtliche Erfolge bei der Bereitstellung innovativer Lösungen in enger Zusammenarbeit mit hochrangigen Führungskräften vorweisen. Er wird die Deutsche Bank unterstützen, ihren Wettbewerbsvorteil durch Erweiterung ihrer Kunden- und Marktkenntnisse sowie durch Verbesserung der Datenqualität und -kontrolle auszubauen“, sagte Kim Hammonds, Global Chief Information Officer und Global Co-Head of GTO, bei der Deutschen Bank.  

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Press & Media Relations    

Nick Probert    
Tel: +44 (0) 207 547 1605 
E-mail: nick.probert@db.com

Klaus Thoma    
Tel: +49 69 910-33405
E-mail: klaus.thoma@db.com
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Pressemitteilung Deutsche Bank (London, 10. November 2014 )

Hunderte Autofahrer tanken zum historischen Benzinpreis Grenzenlos günstig mobil: Zum 25. Mauerfall-Jubiläum lädt Direct Line zum historischen Preisfall an den Zapfsäulen ein

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Zur Feier des Mauerfall-Jubiläums ließ der Kfz-Versicherer Direct Line die Benzinpreise an einer Berliner Tankstelle auf den Stand von 1989 fallen. Die Warteschlange zog sich über mehrere hundert Meter. Für Autofahrer bedeutete der historische Preissturz eine Ersparnis von über einem Euro pro Liter.

Am 9. November 1989 um 18:57 Uhr verlas Günter Schabowski, Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der SED, die legendäre Meldung, die Deutschland wiedervereinigte: Ständige Ausreisen über alle Grenzübergangsstellen der DDR zur BRD seien nach seiner Kenntnis „ab sofort – unverzüglich“ möglich. 25 Jahre später lässt Direct Line am Sonntag auf die Minute genau die Benzinpreise an einer Partnertankstelle in Berlin-Prenzlauer Berg symbolisch auf den Stand der „Stunde Null“ der Wiedervereinigung fallen.

Bereits hunderte Autos warteten an der Sprint-Tankstelle in der Kniprodestraße in Berlin, als die Preissäule pünktlich um 18.57 Uhr den historisch günstigen Preis von 1989 anzeigte: Unglaubliche 0,57€ für den Liter Super und 0,47€ für den Liter Diesel wollten sich die Autofahrer nicht entgehen lassen. Mit einem Hupkonzert eröffneten sie die Tankaktion, die noch bis in die späten Nachtstunden andauern soll.

Mit dieser ungewöhnlichen Aktion reiht sich Direct Line in die zahlreichen Veranstaltungen rund um das diesjährige Mauerfall-Jubiläum ein. Doch für den Direktversicherer steht nicht nur das Gedenken, sondern auch der Verbraucher im Vordergrund. „Der historische Kontext gibt uns den thematischen Rahmen vor, um Autofahrern etwas Gutes zu tun. Als Unternehmen mit Sitz im brandenburgischen Teltow sind wir selbstverständlich dankbar für die Wiedervereinigung vor 25 Jahren. Doch darum soll es uns heute nicht in erster Linie gehen. Unser Ziel ist es, Autofahrern mit einem Augenzwinkern zu ermöglichen, ein Stück deutsche Geschichte zu tanken“, sagt Dr. David Stachon, Vorstandsvorsitzender der Direct Line Versicherung AG.

Die Schlange wartender Autos zog sich über mehrere hundert Meter. Trotz längerer Wartezeiten an den Zapfsäulen war die Stimmung unter den Autofahrern gelassen. Snacks und warme Getränke sowie die Aussicht auf eine historisch günstige Tankfüllung ließen die Aktion auch bei knapp 10 Grad Außentemperatur zum Erfolg werden. Herbert Jüttner kam als einer der Ersten an: „Eine schöne Sache! Ich habe gerade 40 Liter getankt und musste nur 22,80€ zahlen. Damit habe ich mehr als die Hälfte gespart. Für mich ist die Aktion eine gelungene Erinnerung an die Zeit, die Deutschland wieder zusammenbrachte. Mit vollem Tank lässt sich der Mauerfall noch besser feiern.“

Pressebilder zum Herunterladen finden Sie unter folgendem Link: http://bit.ly/1zcRuy5

Pressemitteilung Direct Line (09.11.2014)

KUBUS-Kundenbefragung: CosmosDirekt setzt erneut Maßstäbe im Versicherungsmarkt

Saarbrücken, 07. November 2014 | CosmosDirekt

KUBUS-Kundenbefragung: CosmosDirekt setzt erneut Maßstäbe im Versicherungsmarkt

Direkt- oder Serviceversicherer? – Das ist keine Frage mehr. Wie sich Direktversicherung und qualitativ hochwertiger Service zur Begeisterung der Kunden vereinbaren lassen, zeigt CosmosDirekt: Bei der KUBUS-Kundenbefragung 2014 erzielt Deutschlands führender Online-Versicherer in den Bereichen persönliche Telefonberatung und Schadenregulierung neue Bestwerte in der Branche. Damit setzt das Unternehmen erneut Maßstäbe im Versicherungsmarkt.

Saarbrücken – CosmosDirekt-Kunden sind mit ihrem Versicherer hochzufrieden. Das hat eine aktuelle KUBUS-Kundenbefragung des Kölner Beratungsunternehmens MSR Consulting ergeben. Bestwerte vergaben die Befragten für den Telefonkontakt und die Schadenabwicklung im Bereich Kfz-Kaskoschutz. „Als führender Online-Versicherer wollen wir im gesamten Kundenservice neue Maßstäbe setzen. Über die hervorragenden Ergebnisse freuen wir uns daher sehr“, sagt Peter Stockhorst, Vorstandsvorsitzender von CosmosDirekt.

Neuer Branchenmaßstab in der persönlichen Telefonberatung
Für die persönliche Telefonberatung erhielt CosmosDirekt bereits zum sechsten Mal in Folge die Bestnote. Keinem anderen Versicherungsunternehmen ist das zuvor gelungen. Die große Mehrheit von 83 Prozent der Befragten gab an, „vollkommen“ oder „sehr zufrieden“ zu sein. Auch den selbst aufgestellten Branchen-Bestwert aus der Vergangenheit konnte CosmosDirekt dieses Jahr übertreffen. Insgesamt bewerteten die Kunden alle Einzelaspekte des Telefonkontaktes um bis zu neun Prozentpunkte besser als noch 2013. Besonders zufrieden waren sie mit der Freundlichkeit und Zuverlässigkeit der Berater am Telefon sowie der Zeit, die diese sich für das Gespräch nahmen. „Für unsere Kunden sind wir, nicht nur online, immer erreichbar – rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr“, sagt Stockhorst.

Branchenweiter Bestwert auch für die Abwicklung von Kfz-Schäden
Die Kundenzufriedenheit mit der Schadenregulierung in der Kfz-Kaskoversicherung ist im Vergleich zum Vorjahr noch einmal deutlich um zehn Prozentpunkte gestiegen. Insgesamt gaben 88 Prozent der Befragten an, vollkommen oder sehr zufrieden mit dem Schadenservice von CosmosDirekt zu sein. Damit erzielt das Unternehmen auch an dieser Stelle einen neuen Bestwert in der gesamten Versicherungsbranche.

Preis-Leistungs-Verhältnis zum siebten Mal in Folge „hervorragend“
Darüber hinaus zeigten sich die Kunden äußerst zufrieden mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis von CosmosDirekt. In dieser Kategorie darf sich Deutschlands führender Online-Versicherer bereits zum siebten Mal in Folge über die KUBUS-Bestnote „Hervorragend“ freuen.

Die Datenbank des Kölner Beratungshauses MSR Consulting, das seit über 20 Jahren Kundenbefragungen für Finanzdienstleister – seit 2003 auch in Form von KUBUS-Marktstudien – durchführt, umfasst mehr als 500.000 Interviews mit Versicherungsnehmern. Die diesjährige Erhebung der Kundenzufriedenheit fand von März bis Juni statt.

Über CosmosDirekt
CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,7 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands führenden Online-Versicherer und den weltweit größten Direktversicherer in der Sparte Lebensversicherungen. CosmosDirekt gehört zur Generali Deutschland Gruppe. Zusätzliche Informationen gibt es im Internet unter www.cosmosdirekt.de.

KontaktCosmosDirekt
Stefan Göbel
Leiter Unternehmenskommunikation
Halbergstraße 50-60
66121Saarbrücken

Telefon: +49 (0) 681 966-7100
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E-Mail: stefan.goebel@cosmosdirekt.de
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CosmosDirekt
Susanne Paul
Telefon: +49 (0) 681 966-7186
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Pressemitteilung Generali (Saarbrücken, 07. November 2014)

Wenn der Streik die Bänder stillstehen lässt

Wichtige Zulieferteile stecken buchstäblich auf den Gleisen fest. Der Rekordstreik der Lokführer in Deutschland könnte zu Produktionsunterbrechungen in der deutschen Industrie führen. Laut einer Schätzung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) könnten die Schäden ab dem vierten Streiktag von einstelligen Millionenbeträgen schnell auf über 100 Millionen Euro täglich steigen. Inwieweit solche Schäden gedeckt sind, erklärt Volker Münch, Experte für Versicherungen bei Betriebsunterbrechungen bei der Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS).

 

Allianz SE
München, 07.11.2014

Volker Münch, Experte für Versicherungen bei Betriebsunterbrechungen bei der Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS)

Können Unternehmen finanzielle Verluste infolge des Streiks durch Versicherungen abmildern?

 

Volker Münch: Eine klassische Sach- und Betriebsunterbrechungsversicherung greift leider nicht, wenn es infolge des Streiks zu Lieferverzögerungen kommt und die Produktion unterbrochen wird. Denn eine solche Deckung setzt immer einen Sachschaden voraus, beispielsweise einen Brand beim Zulieferer als Ursache für die Unterbrechung. Es gibt jedoch neue Produkte wie die „Non-Damage Business Interruption“-Police von AGCS, die für Schäden aus Betriebsunterbrechungen auch ohne vorangegangenen Sachschaden aufkommen. Als Auslöser gelten unter anderem Streik, Stromausfall, Sperrungen durch Behörden oder auch bestimmte politische Risiken.

 

Gibt es schon viele Unternehmen, die eine solche neue Versicherung haben?

 

Münch: Solche Produkte sind relativ neu im Markt, bisher haben sich erst wenige Unternehmen dafür entschieden. Auch sind diese Produkte exakt auf unsere groß-industriellen Kunden zugeschnitten. Doch wir registrieren steigendes Interesse, gerade nach solchen Ereignissen wie dem Bahnstreik. Vielen Unternehmen wird dadurch stärker bewusst, wie verwundbar ihre globalen Lieferketten geworden sind. Fällt ein Glied der Kette aus, kann dies schnell weite Kreise ziehen.

 

Für welche Unternehmen wäre ein solcher Schutz besonders wichtig?

 

Münch: Besonders gefährdet sind Unternehmen aus der Automobilbrache, der Elektronik, dem Maschinen- und Anlagenbau. Sie haben hunderte, mitunter tausende von Lieferanten und produzieren in der Regel just-in-time, also mit minimalen Lagerbeständen. Verzögerungen oder Ausfälle bei der Lieferung von Zulieferteilen können schnell die Bänder stillstehen lassen.

  Weitere Informationen Stromausfälle – „Eine Sekunde ohne Strom kann schon zu viel sein“   Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Heidi Polke-Markmann 
Allianz Global Corporate & Specialty SE
Tel.: +49.89.3800-14303
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Bettina Sattler
Allianz SE
Tel.: +49.89.3800-16048
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  Mehr auf allianz.com Wenn der Streik die Bänder stillstehen lässt 07.11.2014 | Allianz SE

Wichtige Zulieferteile stecken buchstäblich auf den Gleisen fest. Der Rekordstreik der Lokführer in Deutschland könnte zu Produktionsunterbrechungen in der deutschen Industrie führen. Laut einer Schätzung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) könnten die Schäden ab dem vierten Streiktag von einstelligen Millionenbeträgen schnell auf über 100 Millionen Euro täglich steigen. Inwieweit solche Schäden gedeckt sind, erklärt Volker Münch, Experte für Versicherungen bei Betriebsunterbrechungen bei der Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS).

Mehr dazu… Allianz: Umsatz und Quartalsüberschuss wachsen im dritten Quartal 2014 zweistellig 06.11.2014 | Allianz SE

Gesamter Umsatz steigt um 14,5 Prozent auf 28,78 Milliarden Euro / Operatives Ergebnis verbessert sich um 5,2 Prozent auf 2,65 Milliarden Euro / Quartalsüberschuss/Anteilseigener wächst um 11,2 Prozent auf 1,61 Milliarden Euro / Ausblick für operatives Ergebnis bestätigt: oberes Ende der Prognosespanne von 10,5 Milliarden Euro in Reichweite / Neue Dividendenpolitik lässt Ausschüttungsquote auf 50 Prozent des Jahresüberschusses steigen

Mehr dazu… Neue Dividendenpolitik mit erhöhter Ausschüttungsquote von 50 Prozent 06.11.2014 | Allianz SE

Vorstand und Aufsichtsrat der Allianz SE haben eine Änderung ihrer Dividendenpolitik mit dem Ziel der Erhöhung der Ausschüttungsquote von 40 auf 50 Prozent des auf die Anteilseigner entfallenden Jahresüberschusses der Allianz Gruppe beschlossen.

Mehr dazu… Mehr dazu…

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 07.11.2014 )

Persönlicher Bereich

07.11.2014 – Monatszahlen Oktober 2014 1.154.703 Wertpapierorders im B2C-Geschäft ausgeführt

Quickborn. Die Kundengesamtzahl der comdirect Gruppe betrug Ende Oktober 2.858.798 (September: 2.849.746). Es wurden 1.702.975 Wertpapierdepots geführt (September: 1.699.536), und das betreute Kundengesamtvermögen lag im Oktober bei 57,06 Mrd. Euro (September: 57,40 Mrd. Euro).

Im Geschäftsfeld B2C (comdirect bank) wurden 1.154.703 Orders ausgeführt (September: 868.032). Die Kundenzahl lag im Oktober bei 1.876.565 (September: 1.867.181). Ende Oktober wurden 865.838 Wertpapierdepots geführt (September: 862.000). Die Zahl der Girokonten stieg auf 1.122.189 (September: 1.111.667), die Zahl der Tagesgeld PLUS Konten auf 1.521.014 (September: 1.511.824). Das betreute Kundenvermögen lag im Oktober bei 33,67 Mrd. Euro (September: 33,78 Mrd. Euro). Davon entfallen 19,78 Mrd. Euro auf das Depotvolumen (September: 19,98 Mrd. Euro) und 13,89 Mrd. Euro auf das Einlagevolumen (September: 13,80 Mrd. Euro).

Das Geschäftsfeld B2B (ebase) zählte im Oktober 982.233 Kunden (September: 982.565). Das betreute Kundenvermögen lag im Oktober bei 23,39 Mrd. Euro (September: 23,62 Mrd. Euro).

Oktober 2014 September 2014 Veränderungen zum Vormonat +/- comdirect Gruppe Anzahl Kunden 2.858.798 2.849.746 9.052 Anzahl Depots 1.702.975 1.699.536 3.439 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 57,06 57,40 -0,34 B2C – comdirect bank Anzahl Kunden 1.876.565 1.867.181 9.384 Anzahl Depots 865.838 862.000 3.838 Anzahl Girokonten 1.122.189 1.111.667 10.522 Anzahl Tagesgeld PLUS-Konten 1.521.014 1.511.824 9.190 Anzahl ausgeführte Orders 1.154.703 868.032 286.671 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 33,67 33,78 -0,11 davon: Depotvolumen
(in Mrd. Euro) 19,78 19,98 -0,20 davon: Einlagevolumen
(in Mrd. Euro) 13,89 13,80 0,09 B2B – ebase Anzahl Kunden 982.233 982.565 -332 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 23,39 23,62 -0,23

comdirect Gruppe: B2C und B2B
B2C: comdirect bank AG
B2B: ebase GmbH

Pressemitteilung comdirect (07.11.2014 – Monatszahlen Oktober 2014 )