Schlagwort: Krankheit

Vorsorge selbstbestimmt – Ratgeber der Verbraucherzentralen

Die richtige Vorsorge ist keine Frage des Alters, sondern wichtig in jeder Lebensphase. Unfall, Krankheit oder Hinfälligkeit im Alter können jeden treffen und komplett der Möglichkeit berauben, noch eigene Entscheidungen zu treffen.
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Ab Juli neue Regelungen zum Reisen mit Hund und Katze

Wer sein Haustier mit in den Urlaub nehmen möchte, muss mindestens einen Monat vor der Abreise Vorbereitungen treffen. Alle Besonderheiten zum Thema Grenzpapiere für Hunde und Katzen hat der ADAC zusammengestellt. Nur mit einem EU-Heimtierausweis, einem Mikrochip und einer Tollwut-Schutzimpfung dürfen Vierbeiner innerhalb der EU mitreisen.

Eine Übergangsregelung gilt noch bis 2. Juli 2011, wonach statt des Mikrochips als Tierkennzeichnung auch eine Tätowierung erlaubt ist. Durch diese Maßnahmen soll verhindert werden, dass die Tiere Krankheiten einschleppen oder verbreiten.

Der EU-Heimtierausweis wird vom Tierarzt ausgestellt. Neben Angaben zum Tier und seinem Besitzer muss darin der tierärztliche Nachweis über eine gültige Tollwut-Impfung enthalten sein. Für deutsche Haustiere bedeutet dies, dass die Erstimpfung mindestens 21 Tage vor Grenzübertritt durchgeführt worden sein muss. Bei regelmäßigen Nachimpfungen entfällt diese Frist. In Finnland, Großbritannien, Irland, Malta und Schweden gelten bis zum 31. Dezember 2011 zusätzliche Auflagen wie ein Tollwut-Antikörper-Nachweis sowie Behandlungen gegen Bandwurm und Zecken.

Bei der Einreise in Nicht-EU-Länder gelten länderspezifische Besonderheiten, die vor der Abreise zu erfragen sind. Für die Schweiz und Liechtenstein genügt jedoch der EU-Heimtierausweis mit Mikrochip und eingetragener Tollwutimpfung.

Bei der Wiedereinreise aus Ländern mit EU-gleichgestelltem Tollwutstatus wie Norwegen, Schweiz, Liechtenstein, Australien, Neuseeland, USA und Kanada gelten die gleichen Bestimmungen wie innerhalb der EU.

Wer aus Ländern ohne gleichgestelltem Tollwutstatus wieder in die EU einreisen möchte, muss noch vor der Abreise in Deutschland einen Tollwut-Antikörpertest bei seinem Tier durchführen lassen. Dieser darf frühestens 30 Tage nach der Impfung stattfinden. Das gilt für Länder wie Kosovo, Mazedonien, Albanien, Montenegro, Serbien, Türkei, Ägypten, Marokko oder Tunesien.

Der ADAC weist Hundebesitzer darauf hin, dass zum Beispiel in Frankreich, Großbritannien, Dänemark, Malta, Norwegen und Ungarn die Einreise von bestimmten Kampfhunderassen verboten ist. In einigen Ländern besteht zusätzlich für Hunde Leinenpflicht und teilweise auch Maulkorbzwang.

Pressemitteilung des ADAC

Gute Vorsätze sind nichts ohne ausreichende Motivation

Für viele Menschen ist der Jahreswechsel die Gelegenheit, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen, darüber nachzudenken, was gut, was weniger gut war und was 2011 anders werden soll. Sie starten mit guten Vorsätzen wie „mehr bewegen, gesünder essen, weniger arbeiten oder weniger Geld ausgeben“ in das neue Jahr.
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Rund 30.000 Hunde in Deutschland leiden an Diabetes

Diabetes mellitus zählt somit zu den häufigsten hormonell bedingten Erkrankungen beim Hund. Die Zuckerkrankheit tritt meist im Alter zwischen sieben und neun Jahren auf. Weibliche Tiere sind doppelt so oft betroffen wie Rüden. Am häufigsten erkranken die Rassen Dackel, Beagle, Zwergschnauzer und Pudel.
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Mehr Wegeunfälle durch den vergangenen harten Winter

Der harte Winter zu Jahresanfang hat das Unfallgeschehen auf dem Weg zur Arbeit deutlich beeinflusst. Nach vorläufigen Zahlen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen gab es fast 30 Prozent mehr Wegeunfälle im ersten Halbjahr 2010 als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
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Aufatmen mit Lungensport

Es ist vor allem die Krankheit der Raucher: chronischer Husten, Atemnot, Auswurf. „Chronisch obstruktive Lungenerkrankung“ (COPD) nennen Ärzte das Leiden. Fast jeder fünfte Mann und jede zehnte Frau über 40 Jahren sind in Deutschland betroffen. Viele nur leicht, anderen nimmt die fehlende Luft aber auch die Lust am Leben.
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Europäischer Tag der seltenen Erkrankungen

Anlässlich des „Europäischen Tag der seltenen Erkrankungen“ am gestrigen 28. Februar 2010 lenken europaweit zahlreiche Veranstaltungen die Aufmerksamkeit auf seltene Erkrankungen. Bereits im Juni 2009 hat der Rat der Europäischen Union „Beschäftigung, Sozialpolitik, Gesundheit und Verbraucherschutz“ (EPSCO) die Empfehlung der europäischen Kommission für eine europäische Maßnahme im Bereich seltener Krankheiten angenommen, die auch von Deutschland unterstützt und begrüßt wird. Darin wird den Mitgliedstaaten unter anderem empfohlen, bis spätestens 2013 nationale Aktionspläne zu erarbeiten sowie nationale und regionale Referenzzentren zu schaffen.
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