Kategorie: Rechtsschutzversicherungen

Generali Engagementatlas 2015 offenbart Schwachstellen der Engagementförderung

Köln, 05. November 2014 | Generali Zukunftsfonds

Generali Engagementatlas 2015 offenbart Schwachstellen der Engagementförderung

Köln/Berlin – Der Generali Engagementatlas 2015, dessen Ergebnisse der Generali Zukunftsfonds und das Institut für wissenschaftliche Analysen und Beratung (ISAB) heute im Wissenschaftszentrum Berlin vorgestellt haben, liefert erstmals empirische Daten zu Anzahl, Profil, Ausstattung und Wirkung von Engagement unterstützenden Einrichtungen in Deutschland. Die Studie diagnostiziert „Wildwuchs“ in der Engagementförderung und zeigt Wege daraus auf. Einige Ergebnisse:

Bundesweit gibt es rund 3.400 Engagement unterstützende Einrichtungen – in großer Vielfalt und regional unterschiedlich verteilt, kein Modell ist „Best Practice“ Die große Mehrheit der Einrichtungen klagt über finanzielle und personelle Engpässe Weder arbeiten die Einrichtungen in ausreichendem Maße zusammen, noch finden in befriedigender Weise Kooperationen mit Verwaltung und Unternehmen statt

Der Generali Zukunftsfonds leitet als Mitherausgeber der Studie Handlungsempfehlungen aus den Ergebnissen ab: „Besonders wichtig ist aus unserer Sicht der Hinweis darauf, dass die vorherrschende, auf einzelne Einrichtungstypen bezogene Projektförderung beendet werden sollte“, sagt Loring Sittler, Leiter Generali Zukunftsfonds. „Wir finden, es ist an der Zeit, den einzelnen Kommunen und Regionen Mittel zur Verfügung zu stellen, damit sie vor Ort mit allen Akteuren nachhaltige Engagementstrategien und eine wirksame Engagementstruktur mit gemeinsam festgelegten Prioritäten und Aufgaben aufbauen können.“

Ballungsgebiete und blinde Flecken
Um 130 Prozent ist in den letzten 15 Jahren bundesweit die Anzahl der Engagement unterstützenden Einrichtungen gestiegen – auf aktuell 3.400 an 1.289 Standorten. Die regionale Verteilung der unterschiedlichen Typen variiert stark: So sind beispielsweise Bürgerstiftungen in hohem Maße in Nordrhein-Westfalen anzutreffen, kaum aber in Bayern oder den östlichen Bundesländern. So konnten sich zum Beispiel Freiwilligenagenturen und Seniorenbüros, die durch Bundesmodellprogrammförderung entstanden sind, nicht flächendeckend etablieren. Der Generali Engagementatlas 2015 zeigt deutlich: Bundesweit konnte sich kein bevorzugtes Modell der Engagementförderung durchsetzen.

Finanzielle Abhängigkeit von der öffentlichen Hand
Fast zwei Drittel (64 Prozent) der befragten Einrichtungen1 geben an, dass für die Budgetplanung kommunale Mittel ausschlaggebend sind (Landesmittel: 28 Prozent, Mittel des Bundes: 18 Prozent) – damit ist die Mehrheit der Engagement unterstützen-den Einrichtungen finanziell abhängig von der öffentlichen Hand. Unternehmenszuwendungen spielen ebenso wie Stiftungsgelder eine vergleichsweise geringe Rolle. Fast allen Einrichtungstypen mangelt es an Planungssicherheit und an finanziellen Mitteln, wofür in erster Linie auslaufende Projektförderungen und der allgemeine Rückgang öffentlicher Unterstützung verantwortlich gemacht werden.

Der Engagementatlas 2015 belegt außerdem, dass sich die Anzahl der Engagement unterstützenden Einrichtungen nicht auf die Engagementquote der Bevölkerung auswirkt. Im Saarland etwa gibt es bei einer niedrigen Anzahl von Einrichtungen, durchschnittlich 2,6 pro 100.000 Einwohner, mit 39 Prozent eine vergleichsweise hohe Engagementquote. Umgekehrt sind in Thüringen mit 8,4 Einrichtungen pro 100.000 Einwohner 31 Prozent der Bevölkerung bürgerschaftlich engagiert.

Zeit zu Handeln: Studie gibt Empfehlungen
Wichtiger Bestandteil des Generali Engagementatlas 2015 sind Handlungsempfehlungen der Herausgeber an Bund, Länder und Kommunen – etwa die, die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements als kommunale Pflichtaufgabe festzulegen, da das bürgerschaftliche Engagement eine immer wichtigere Ressource der Daseinsvorsorge werde. Engagement unterstützende Einrichtungen werden aufgefordert, sich unabhängiger von öffentlichen Fördergeldern zu machen, etwa durch Unternehmenskooperationen, sich stärker für die Nutzung von Synergien zu öffnen und sich als treibende Kraft in die Schaffung von Engagementregionen einzubringen.

Der Generali Engagementatlas 2015 basiert auf einer vom Generali Zukunftsfonds mitgestalteten Erhebung des Instituts für sozialwissenschaftliche Analysen und Beratung (ISAB). Neben den quantitativen Ergebnissen über Anzahl und Verteilung der bundesweit bestehenden unterschiedlichen Einrichtungstypen liefert die Studie im qualitativen Teil Auswertungen von Angaben aus 655 Fragebögen und damit Informationen über Leistungsbereiche, Zielgruppen, Ressourcenausstattung und Budgets der Engagement unterstützenden Einrichtungen. Die Studie folgt auf den Engagementatlas 2009, hat aber einen anderen Fokus als dieser: Der Engagementatlas 2009 betrachtete die Engagementquoten der Bürgerinnen und Bürger in unterschiedlichen Regionen.

1 Befragt wurden die ermittelten 3.400 Engagement unterstützenden Einrichtungen. Die ausgewiesenen Ergebnisse basieren auf dem Rücklauf von 655 ausgefüllten Fragebögen.

Der Generali Zukunftsfonds
Unter dem Leitthema „Der demografische Wandel – unsere gemeinsame Herausforderung“ bündelt die Generali Deutschland Holding AG seit 2008 die Aktivitäten ihres gesellschaftlichen Engagements im Generali Zukunftsfonds. Der Generali Zukunftsfonds steht unter der Leitung von Christoph Zeckra, Uwe Amrhein sowie Loring Sittler und unterstützt jährlich rund 40 Projekte mit dem Schwerpunkt „Förderung des Engagements von und für die Generation 55plus“. Darüber hinaus ist der Zukunftsfonds als ChangeManager, Vernetzer und Initiator im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements tätig. Wurden in der Aufbauphase besonders wirksame Best-Practice-Initiativen gefördert, erfolgen heute zunehmend Investitionen in die Infrastruktur von Freiwilligenarbeit.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

KontaktGenerali Deutschland Holding AG
Dr. Andrea Timmesfeld
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Pressemitteilung Generali (Köln, 05. November 2014)

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

Aktuelle Informationen zur KS/AUXILIA erhalten Sie auch auf Twitter:

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

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Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

CDP zeichnet Generali Deutschland für führende Klimaschutzstrategie aus

Köln, 15. Oktober 2014 | Generali Deutschland Holding AG

CDP zeichnet Generali Deutschland für führende Klimaschutzstrategie aus

Köln/München – Das zweite Jahr in Folge wird die Generali Deutschland Gruppe für ihre herausragenden Aktivitäten im Rahmen der Klimaschutzstrategie vom CDP (Carbon Disclosure Project) ausgezeichnet. Bei der CDP Jahresveranstaltung am 16. Oktober 2014 in München erhält Deutschlands zweitgrößte Erstversicherungsgruppe einen Preis – für die höchstmögliche Wertung in Klimaschutzaktivitäten („Climate Performance Scoring“: beste Gruppe A) kombiniert mit Transparenz bzw. Detailtiefe in der Berichterstattung („Climate Disclosure Scoring“: höchster Wert 100).

„Die CDP-Auszeichnung betrachten wir als wichtige Bestätigung für unsere systematischen, immer weiter reichenden und tiefer greifenden Nachhaltigkeitsaktivitäten im Konzern – von CO2-neutraler Dienstreise bis hin zu wettergesteuerter Gebäudeleittechnik“, erklärt Christoph Schmallenbach, COO, CIO und Arbeitsdirektor der Generali Deutschland Holding AG. „Als Versicherungskonzern spüren wir Klima- und Umweltveränderungen direkt in unserem Kerngeschäft. Wir nehmen deshalb gern eine Vorreiterrolle für den Klimaschutz ein – und fühlen uns durch den CDP-Preis bestätigt, auf dem ehrgeizigen Weg weiterzumachen und uns nicht auf dem Erreichten auszuruhen.“ Die Generali Deutschland Gruppe erreicht als einziges Unternehmen der Finanz- und Versicherungsbranche die höchste Spitzenwertung in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) – und ist damit auch bestes Unternehmen unter den Sector Leaders „Financials (ex-Real Estate)“.

Neues Nachhaltigkeitsscoring, wetterbasierte Technik
Den Top-Wert für Klimaschutz erhält die Generali Deutschland Gruppe für die höchstmögliche Transparenz in der Ermittlung und Zurverfügungstellung der Daten. Eine wesentliche Rolle spielt hier beispielsweise die monetäre Einwertung der Klimaschutzaktivitäten mittels eines Kostenschlüssels. So wurde etwa für die wettergesteuerte Gebäudeleittechnik das Einsparpotenzial im Energieverbrauch, bei den Energiekosten und den CO2-Emissionen ermittelt. „Insgesamt konnten mit der Umsetzung von Nachhaltigkeitsaspekten in den vergangenen Jahren konzernweit Kosten in Höhe von mehr als einer Million Euro eingespart werden“, erläutert Michael Hermanns, Leiter Nachhaltigkeitsmanagement der Generali Deutschland Gruppe.

Für ihre Klimaschutz-Aktivitäten wurde die Generali Deutschland Gruppe bereits im Vorjahr von CDP prämiert und mit „A“ bewertet. Den hohen Level halten konnte das Unternehmen durch neu umgesetzte Maßnahmen: So wurde beispielsweise für das konzernweite Immobilienportfolio – für eigengenutzte ebenso wie aus Investmentgründen gehaltene Gebäude – ein verbindliches Nachhaltigkeitsscoring eingeführt.

Über CDP (Carbon Disclosure Project)
CDP ist eine internationale unabhängige Non-Profit-Organisation, die Unternehmen und Städten die einzige globale Berichts-Plattform für Umweltinformationen zu Verfügung stellt. Mit diesem System können Teilnehmer ihren Einfluss auf die Umwelt messen, offen legen, managen und veröffentlichen. Diese mittlerweile größte globale Datenbank für Informationen und Primärdaten zu Klimawandel, Wasser und Risiken der Waldnutzung wird Entscheidern in Unternehmen, Investoren sowie politischen Entscheidungsträgern zur Verfügung gestellt.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

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Dr. Andrea Timmesfeld
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Pressemitteilung Generali (Köln, 15. Oktober 2014)

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Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

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In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Oliver Brüß neuer Sprecher des Vorstands

Augsburg, 06. Oktober 2014 | Dialog

Oliver Brüß neuer Sprecher des Vorstands

Augsburg – Oliver Brüß (48) ist neuer Sprecher des Vorstands der Dialog Lebensversicherungs-AG. Er hat die Nachfolge von Rüdiger R. Burchardi angetreten, der am 30. September 2014 in den Ruhestand getreten ist. Die Ressortzuständigkeit des neuen Vorstandssprechers umfasst unverändert die Bereiche Vertrieb, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit.

Nach Stationen bei der damaligen Colonia Nordstern und BHW trat Brüß 2005 in die Generali Deutschland Gruppe ein, wo er die Leitung des Maklervertriebs Leben & Komposit bei der Volksfürsorge übernahm. 2008 wurde er zum Vorstandssprecher der Advocard Rechtsschutzversicherung bestellt, 2010 zum Vorstand für Vertrieb und Marketing bei der Central Krankenversicherung und Envivas Krankenversicherung. Nach externen Tätigkeiten kehrte Brüß 2013 zur Generali Deutschland Gruppe zurück und wurde zum Vorstandssprecher der Volksfürsorge berufen, deren strategische Neuausrichtung er erfolgreich begleitete. Zum 1. August 2014 trat Brüß als Vorstand und designierter Vorstandssprecher bei der Dialog ein.

Dr. Torsten Utecht, Aufsichtsratsvorsitzender der Dialog Lebensversicherungs-AG und Chief Financial Officer der Generali Deutschland Holding AG, stellt zur Amtsübernahme fest: „Ich freue mich, dass wir mit Herrn Brüß einen Nachfolger für Herrn Burchardi gewinnen konnten, der über große Erfahrungen im Maklervertrieb verfügt und innerhalb der Branche als hochqualifizierter Experte geschätzt wird.“

Über die Dialog Lebensversicherungs-AG

Die Dialog Lebensversicherungs-AG, ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe, ist d e r Spezialversicherer für biometrische Risiken. Die Produkte – Risikolebens-, Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits- und Pflegeversicherungen – werden von den führenden Analysehäusern mit Bestnoten bewertet. Als Maklerversicherer gehört die Dialog zu den größten Risikolebensversicherern am deutschen und österreichischen Markt.

KontaktDialog Lebensversicherungs-AG
Dr. Hans-Jürgen Danzmann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Halderstraße 29
86150Augsburg

Telefon: +49 (0) 7761 2710
Fax: +49 (0) 7761 936620
E-Mail: presse@dialog-leben.de
http://www.dialog-leben.de
http://www.dialog-leben.at

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Pressemitteilung Generali (Augsburg, 06. Oktober 2014)

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

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Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)