Kategorie: Rechtsschutzversicherungen

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

Aktuelle Informationen zur KS/AUXILIA erhalten Sie auch auf Twitter:

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Finanzierung von Infrastrukturprojekten – Generali Deutschland regt Dialog mit der Politik an

Köln, 21. August 2014 | Generali Deutschland Holding AG

Finanzierung von Infrastrukturprojekten – Generali Deutschland regt Dialog mit der Politik an

Köln – Die Generali Deutschland ist bereit, angemessene Investitionen in die deutsche Infrastruktur zu fördern. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel hatte am vergangenen Samstag die Absicht geäußert, Versicherer zu mehr Investitionen im Straßenbau zu bewegen und hierfür Anreize schaffen zu wollen. Dabei nannte Gabriel insbesondere Lebensversicherer, die wegen der Niedrigzinsen nach alternativen Anlagemöglichkeiten suchen. Dr. Torsten Utecht, Finanzvorstand der Generali Deutschland, sagt hierzu: „Wir stehen einem Dialog mit der Politik offen gegenüber, um entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen und verstärkt große Infrastruktur-Projekte zu finanzieren. Wir verstehen, dass die Politik ein Interesse daran hat, die Staatsverschuldung nicht weiter ansteigen zu lassen. Zur Finanzierung benötigen wir daher Konzepte, wie Chancen und Risiken solcher Investitionen sinnvoll verteilt werden können.“

Nutzungsorientierte Finanzierungsmodelle wie gebührenpflichtige Straßen, Tunnel oder Brücken, wie es sie teilweise im europäischen Ausland gibt, sind in Deutschland derzeit schwer vorstellbar oder rechtlich problematisch. Die gängigen öffentlich-privaten Kooperationen, die sogenannten Public-Private-Partnerships, reichen nach Gabriels Vorstellung für die Lösung der Probleme und der immer größer werdenden Investitionslücken nicht aus. Hierzu sagt Dr. Torsten Utecht: „Neue staatliche Agenturen könnten die Lücke schließen und neuartige Kooperationsmodelle ermöglichen. Das Ziel muss es sein, die Verkehrsinfrastruktur zu erhalten und auszubauen, damit der wirtschaftliche Erfolg Deutschlands nicht gefährdet wird. Hier stehen wir für einen Dialog mit der Politik zur Lösung der Aufgaben gerne zur Verfügung.“ Wie der Wirtschaftsminister sieht auch die Generali Deutschland eine moderne Infrastruktur als Schlüssel für die Wettbewerbsposition Deutschlands.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

KontaktGenerali Deutschland Holding AG
Dr. Andrea Timmesfeld
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tunisstraße 19-23
50667 Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-1116
Fax: +49 (0) 221 4203-3830
E-Mail: presse.de@generali.com
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Pressemitteilung Generali (Köln, 21. August 2014)

Generali Deutschland steigert Konzernergebnis im 1. Halbjahr 2014 um 7,3%

Köln, 19. August 2014 | Generali Deutschland Holding AG

Generali Deutschland Gruppe Generali Deutschland steigert Konzernergebnis im 1. Halbjahr 2014 um 7,3% Nachhaltiges Beitragswachstum in der Schaden- und Unfallversicherung Combined Ratio trotz Pfingstunwetters von 96,1% auf 93,6% gesenkt Planmäßiger Rückgang der Einmalbeiträge in der Lebensversicherung Verbessertes Kapitalanlageergebnis geprägt durch höhere Abgangsgewinne

Köln – Die Generali Deutschland Gruppe setzt ihre erfolgreiche Entwicklung auch im 1. Halbjahr 2014 weiter fort: Sie erzielte – dank operativer Verbesserungen und eines gesteigerten Kapitalanlageergebnisses – in den ersten sechs Monaten ein Konzernergebnis von 240 Mio. € (Vorjahr: 224 Mio. €; im Folgenden in Klammern). Der Gewinn der Generali Deutschland, zu der unter anderem die Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt und Central Krankenversicherung gehören, stieg damit um 7,3%. Das Vor-Steuer-Ergebnis konnte im Vergleich zum Vorjahr sogar um 16,5% verbessert werden.

Zum 30. Juni 2014 gingen die Gesamtbeiträge der Generali Deutschland Gruppe um 13,7% auf 8,6 Mrd. € zurück. Ausschlaggebend hierfür war die zurückhaltende Zeichnungspolitik beim Neugeschäft gegen Einmalbeitrag in der Lebensversicherung. Dagegen konnten die Sachversicherer der Gruppe ihre Prämien erneut erfreulich ausbauen. Nachdem der Schadenaufwand im Vorjahr vor allem vom Hochwasser in Nord-, Süd- und Ostdeutschland geprägt wurde, fiel die Elementarschadenbelastung trotz des Pfingstunwetters „Ela“ in diesem Jahr geringer aus. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sank die Combined Ratio deutlich von 96,1% auf 93,6%.

„Innerhalb der internationalen Generali Group ist die Generali Deutschland eine der wichtigsten Ländergesellschaften. Ich bin zuversichtlich, dass wir mit unserem besonderen Geschäftsmodell und unserer Vertriebsstärke auch in Zukunft maßgeblich zum Erfolg der Gruppe beitragen werden“, sagt Dietmar Meister, Vorsitzender des Vorstands der Generali Deutschland Holding.

Planmäßige Reduzierung des Einmalbeitragsgeschäfts in der Lebensversicherung
In der Lebensversicherung sanken die Gesamtbeiträge der deutschen Gruppe aus dem selbst abgeschlossenen Geschäft inklusive Sparanteilen und Beiträgen aus Investmentverträgen von 6.775 auf 5.383 Mio. €. Auch das Neugeschäft der Lebensversicherer der Generali Deutschland ging wie geplant zurück: Im Vergleich zum außerordentlich hohen Neuzugang im Vorjahr reduzierte sich das Einmalbeitragsneugeschäft von 2.810 auf 1.432 Mio. € und lag damit im Rahmen der Erwartungen für das Gesamtjahr 2014. Ursächlich hierfür waren vor allem Rückgänge bei den Rentenversicherungsprodukten „3-Phasen-Rente“ der Generali Lebensversicherung und „Flexibles Vorsorgekonto“ der Cosmos Lebensversicherung sowie bei dem Kapitalisierungsprodukt „Tagesgeld Plus“ der Cosmos Lebensversicherung. Die genannten Produkte sind in hohem Maße kapitalmarktabhängig: Mit Blick auf das Gesamtportfolio der Generali Deutschland Gruppe werden diese im Geschäftsjahr 2014 weniger stark gefördert wie in den Vorjahren. Stattdessen erfolgt eine bewusste Fokussierung auf Produkte mit höheren Gewinnmargen. Dr. Torsten Utecht, Finanzvorstand der Generali Deutschland Holding: „Angesichts des extrem niedrigen Zinsniveaus wird es in der Kapitalanlage zunehmend schwieriger, rentable Anlagemöglichkeiten zu finden. Unsere Strategie, die Einmalbeiträge in diesem Umfeld bewusst zurückzufahren, hat sich daher als richtig erwiesen.“

Das Neugeschäft gegen laufenden Beitrag ging um 4,4% auf 347 Mio. € zurück. Während der Vorjahreszeitraum noch durch Überhänge bedingt durch den Verkauf der alten Tarife vor Einführung der neuen Unisex-Tarife zum Jahresende 2012 geprägt war, fehlte dieser Sondereinfluss im 1. Halbjahr 2014. Bereinigt um diesen Sondereffekt hätte das Neugeschäft gegen laufenden Beitrag auf Vorjahresniveau gelegen. „Die gesamte Entwicklung ist zudem von einer zurückhaltenden Nachfrage nach Altersvorsorgeprodukten gekennzeichnet. Die politisch motivierten niedrigen Zinsen führen zu einer sinkenden Bereitschaft der Bevölkerung, für eine eigenverantwortliche Altersvorsorge zu sparen. Angesichts der demografischen Herausforderungen ist diese Entwicklung zunehmend kritisch zu sehen“, betont Dietmar Meister. Insgesamt sank das Neugeschäft in APE (Annual Premium Equivalent1 ) um 23,9% auf 490 Mio. €.

Die Geschäftsentwicklung in der Krankenversicherung ist weiterhin von der strategischen Neuausrichtung und der damit verbundenen rückläufigen Anzahl vollversicherter Personen gekennzeichnet. Die Beitragseinnahmen gingen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,0% auf 1.057 Mio. € zurück. Dieser Rückgang fiel jedoch infolge geringerer Kündigungen kleiner aus als erwartet.

Anhaltendes Wachstum in der Schaden- und Unfallversicherung
Die Schaden- und Unfallversicherer der Generali Deutschland Gruppe legten im 1. Halbjahr 2014 erneut zu: Höhere Durchschnittsprämien, innovative Produkte sowie die Vertriebs- und Beratungsstärke der deutschen Gruppe führten zu einer Steigerung der Beitragseinnahmen von 2,9% auf 2.128 Mio. € im selbst abgeschlossenen Geschäft. Etwas gedämpft wurde die ausgewiesene Beitragsentwicklung durch die Flexibilisierung der Hauptfälligkeiten in den Kraftfahrtbeständen der Generali Deutschland. Durch die Verlagerung der Kfz-Jahresbeitragsrechnungen vom Januar eines Jahres auf andere Monate verringerte sich der Anteil der Hauptfälligkeit im 1. Halbjahr 2014. Dieser Effekt hat sich jedoch erwartungsgemäß im 2. Quartal gegenüber dem Vorquartal verringert und wird sich im Jahresverlauf nahezu nivellieren, so dass zum Jahresende eine höhere Beitragssteigerung gegenüber dem Vorjahr erwartet werden kann.

Dank niedriger Elementarschadenbelastungen gingen die Leistungen an Kunden auf 1.099 (1.113) Mio. € zurück. Die Combined Ratio (netto, nach Rückversicherung) verbesserte sich deutlich von 96,1% auf 93,6%. Zu diesem, im Vergleich zum Gesamtmarkt sehr guten Wert trug auch das erfolgreiche Schadenmanagement der Gruppe bei.

Kapitalanlageergebnis deutlich gesteigert
Das Kapitalmarktumfeld war im 1. Halbjahr 2014 durch die verschärfte Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) geprägt: Einerseits kam es zu einem erneuten Rückgang der Zinsen für erstklassige Anleihen wie der Bundesanleihe. Andererseits sanken auch die Zinsaufschläge bei festverzinslichen Wertpapieren mit schwächerem Rating oder geringerer Liquidität auf breiter Front.

Unterstützt durch Gewinne aus dem Verkauf festverzinslicher Wertpapiere konnte die Generali Deutschland das Ergebnis aus Kapitalanlagen dennoch um 14,1% auf 2.021 Mio. € verbessern. Auch das laufende Ergebnis aus Kapitalanlagen stieg aufgrund des Portfoliowachstums und höherer Zins- und Beteiligungserträge von 1.678 auf 1.754 Mio. €. Darüber hinaus wirkten sich niedrigere Abschreibungen zusätzlich positiv aus. Insgesamt lag die auf den durchschnittlichen Kapitalanlagebestand bezogene Rendite (ohne Kapitalanlagen der Fondsgebundenen Versicherung) bei 3,7%. Dr. Torsten Utecht: „Unsere Realisierungen dienen überwiegend zur Finanzierung der bei den Lebensversicherern zu bildenden Zinszusatzreserve. Das sehr niedrige Zinsniveau und die besonderen Vorgaben zur Berechnung der Zinszusatzreserven stellen zunehmend eine Belastung für die Gesellschaften dar.“

Starker Gruppenverbund und einzigartige Vertriebsaufstellung
Die Generali Deutschland Gruppe ist Teil der internationalen Generali Group und kann so die Vorteile eines starken nationalen und internationalen Unternehmensverbunds für sich nutzen. Aufbauend auf der fast 40-jährigen strategischen Vertriebspartnerschaft mit der Deutsche Vermögensberatung AG, die über mehr als 3.400 Direktionen und Geschäftsstellen verfügt, und angesichts der Beratungsstärke seiner Vertriebe nimmt der Konzern eine hervorragende Wettbewerbsposition im deutschen Privatkunden- und Gewerbegeschäft ein.

Besondere Ereignisse innerhalb des 1. Halbjahres 2014

Prof. Dr. Reinfried Pohl
Am 12. Juni 2014 ist der Gründer und Vorsitzende des Vorstands der Deutsche Vermögensberatung AG, Prof. Dr. Reinfried Pohl, verstorben. Mit der Deutsche Vermögensberatung AG hat er ein Unternehmen geschaffen, das weltweit seinesgleichen sucht und das maßgeblich zum Erfolg der Generali Deutschland Gruppe beigetragen hat und beiträgt. Die Generali Deutschland hat Prof. Dr. Reinfried Pohl und seiner Familie sehr viel zu verdanken, sein Tod ist ein großer Verlust für den Konzern.

Vollzug Squeeze-Out und Delisting
Am 7. Mai 2014 wurde der Squeeze-Out-Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung der Generali Deutschland Holding AG vom 4. Dezember 2013 in das Handelsregister eingetragen und damit wirksam vollzogen. Mit der Eintragung sind kraft Gesetzes alle Aktien der Minderheitsaktionäre der Generali Deutschland Holding AG auf die Hauptaktionärin, die Assicurazioni Generali S.p.A. mit Sitz in Triest, übergegangen. Die Börsennotierung der Aktien der Generali Deutschland Holding AG wurde inzwischen eingestellt.

Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG)
Das LVRG zur Stabilisierung der deutschen Lebensversicherer wurde im 1. Halbjahr 2014 von der Bundesregierung auf den Weg gebracht. In weiten Teilen ist das Gesetz Anfang August mit der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt in Kraft getreten. Einige Regelungen greifen erst zum 1. Januar 2015.

Die Generali Deutschland Gruppe begrüßt das Ziel der Bundesregierung, die Risikotragfähigkeit der Lebensversicherer im anhaltenden Niedrigzinsumfeld zu stärken. Die Regelung zur Modifikation der Beteiligung der Versicherungsnehmer an Bewertungsreserven wird daher ausdrücklich unterstützt. Einzelne Bestimmungen, wie die pauschale Ausschüttungssperre für Unternehmen oder die Absenkung des „Höchstzillmersatzes“ von Vertriebskosten, betrachtet die Generali Deutschland Gruppe hingegen kritisch. Letztere kann zu einem weiteren Rückgang des Neugeschäfts bei Lebensversicherern führen und damit zu Lasten der dringend erforderlichen Altersvorsorge der Bevölkerung gehen.

1 Branchenstandard zur Berechnung des Prämienaufkommens aus dem Neugeschäft; entspricht laufenden Beiträgen plus 10% der Einmalbeiträge.

Zukunftsbezogene Aussagen
Soweit wir in dieser Mitteilung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen mögen daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Kerngeschäftsfeldern und -märkten. Abweichungen resultieren bisweilen auch aus dem Ausmaß und der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können einen Einfluss ausüben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 19. August 2014)

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
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Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Neue Ausstellung im „EG Null – Raum für junge Kunst“ ab 1. Oktober 2014: Full Spectrum – Phänomene des Lichts

Köln, 15. August 2014 | Generali Deutschland Holding AG

Neue Ausstellung im „EG Null – Raum für junge Kunst“ ab 1. Oktober 2014: Full Spectrum – Phänomene des Lichts

Köln – Überdimensionale Teleskope in einer kargen Berglandschaft, ein optisches Gerät, das Unsichtbares sichtbar macht, und farbige Drucke, die das scheinbar geheime Eigenleben unserer täglichen elektronischen Begleiter protokollieren: In einer Videoarbeit und mehreren Installationen thematisiert Elisa Balmaceda optische Phänomene und die physikalischen und metaphysischen Eigenschaften von Licht. Die Ausstellung „Full Spectrum“ mit Werken der chilenischen Künstlerin im EG Null, dem Raum für junge Kunst der Generali Deutschland, wird am 1. Oktober 2014 um 19 Uhr eröffnet.

Futuristisch anmutende Gebäude, ausgestattet mit Hightech-Geräten, gelegen in einem der trockensten Landstriche der Welt: Die Atacamawüste in den chilenischen Anden bietet beste Voraussetzungen für die Erforschung ferner Galaxien. Elisa Balmaceda hat auf fast 3000 Metern Höhe in Paranal gedreht, in den Anlagen der ESO (European Southern Observatory). Das Video auf der großen Monitorwand im Ausstellungsraum gibt einen dokumentarischen und zugleich ästhetischen Eindruck der astronomischen Forschungseinrichtung, die von Weitem wie eine Science-Fiction-Festung wirkt.

Die Bilder des Videos greift die Installation in der Raummitte auf: Hier wird ein Spektroskop so eingesetzt, dass ein Lichtstrahl als Regenbogenbild an die Längswand im Ausstellungsraum projiziert wird – ein Effekt, der sich durch den Lichteinfall durch ein foliertes Fenster verstärkt. Hiermit wird auch unsere Lichtabhängigkeit thematisiert. Das zentrale, wenn auch utopische Ziel der Erforschung des Lichts ist es, die Qualität des Sonnenlichts zu erreichen. Elisa Balmaceda benutzt diese technologischen Erfindungen für ihre künstlerische Arbeit, die gerade kein Ausspielen von Natur gegen Technik ist, sondern ein spielerisches Umformen von naturwissenschaftlichen Phänomenen.

Die Ausstellung zeigt zudem farbige Drucke, die sich ebenfalls mit Licht auseinandersetzen. Es sind direkt auf Fotopapier belichtete „Abdrücke“ unserer täglichen elektronischen Begleiter – vom Laptop- bis zum Handydisplay. Die Fotodokumente visualisieren das geheime Eigenleben der alltäglichen Gebrauchsgegenstände und bieten damit Anlass für eine künstlerische Reflexion, die der Medienphilosoph Vilém Flusser so in Worte fasste: „Ein Existenzgrund (Zweck) für die Wissenschaft ist die Abschaffung von Wundern: Wissenschaft ist ein fortlaufender Diskurs von Erklärungen, und die Definition eines Wunders ist eine Sache, die noch nicht geklärt werden konnte. […] Je weniger wundervoll die Welt ist, desto mehr wundern wir uns, warum sie da ist und sogar, ob sie überhaupt existiert.“ (Vilém Flusser, Wondering About Science, 1989)

Elisa Balmaceda, 1985 in Chile geboren, lebt und arbeitet in Köln und Santiago de Chile. Seit 2011 absolviert sie das Masterstudium Media Arts an der Kunsthochschule für Medien Köln bei Prof. Mischa Kuball.

Vom 1. Oktober 2014 bis 30. Januar 2015 kann die Ausstellung nach Anmeldung am Empfang der Generali Deutschland besichtigt werden (Mo-Fr, 10-20 Uhr, Besuchsadresse Tunisstraße 19-23, 50667 Köln). Bei Gruppen ab 10 Personen wird eine telefonische Voranmeldung erbeten (Tel. 0221/420301).

EG Null – Raum für junge Kunst
Eine Initiative der Generali Deutschland
Kuratiert von Georg Elben und Julia Höner in Zusammenarbeit mit Mischa Kuball und dem Experimentallabor minus1 an der Kunsthochschule für Medien, Köln

Mehr Informationen:
www.facebook.com/EGNull

Pressekontakt für die Ausstellung
TELEVISOR TROIKA GMBH
Public Relations • Events • Film Production
Miriam Bargheer und Michael P. Aust
Trajanstraße 27
50678 Köln

HRB 27204 AG Köln
Geschäftsführer: Dipl.-Kfm. Michael P. Aust
Telefon 0049 221 931844 0
Telefax 0049 221 931844 9
presse@televisor.de
www.televisor.de

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Pressemitteilung Generali (Köln, 15. August 2014)

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Tag der Jugend: Wunsch nach generationenübergreifendem Austausch

Köln, 11. August 2014 | Generali Zukunftsfonds

Tag der Jugend: Wunsch nach generationenübergreifendem Austausch

Köln – Zum Internationalen Tag der Jugend am 12. August stellt Jonathan Klodt, 29-jähriger Jungunternehmer aus Berlin, fest: „Es gibt zu wenige Begegnungsmöglichkeiten für junge und alte Menschen. Dies behindert den Erfahrungsaustausch und die Lernprozesse zwischen den Generationen.“ Er wünscht sich, dass es stärker als bisher und an mehr Orten möglich sein sollte, generationenübergreifend von- und miteinander zu lernen. Auch von der Warte des hohen Alters aus betrachtet besteht dieser Wunsch nach intergenerationellem Austausch. Das hat jüngst die Generali Hochaltrigenstudie mit rund 400 Befragten im Alter von 85 bis 99 Jahren ermittelt:

Innerhalb der Familie beschäftigen sich Hochaltrige zu 85 Prozent mit dem Lebensweg nachfolgender Generationen; nahezu vier von fünf Befragten (78 Prozent) führen entsprechende anteilnehmende Gespräche mit dem Nachwuchs Mehr als die Hälfte der Hochbetagten (58 Prozent) unterstützt außerfamiliär junge Menschen in deren schulischen Bildungsaktivitäten Fast drei Viertel der 85- bis 99-Jährigen (72 Prozent) setzen sich intensiv mit dem Schicksal nachfolgender Generationen auseinander

„Dass sich die Generationen in Zeiten des demografischen Wandels – also der stagnierenden, niedrigen Geburtenraten und der zunehmend alternden Bevölkerung – darauf besinnen, dass gesellschaftliche Herausforderungen nur gemeinsam in Angriff genommen werden können, ist ebenso begrüßenswert wie erforderlich“, sagt Loring Sittler, Leiter Generali Zukunftsfonds. „Wir wirken seit Jahren darauf hin, unter dem Motto ‚Der demografische Wandel – unsere gemeinsame Herausforderung‘ einerseits ein neues, realistisches Altersbild zu vermitteln und andererseits die Älteren mit den Jüngeren ins Gespräch zu bringen – bevorzugt durch eigenes bürgerschaftliches Engagement.“ Dass dies auch generationenübergreifend funktioniert, zeigen zahlreiche, vom Generali Zukunftsfonds geförderte und erfolgreiche Projekte, beispielsweise „Seniorpartner in School“, „Generationsbrücke“ oder „Nachbarschaftshilfe Taufkirchen“.

Die Generali Hochaltrigenstudie
Die Generali Hochaltrigenstudie hat das Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg – unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Kruse – mit Unterstützung des Generali Zukunftsfonds konzipiert und durchgeführt (Studienverantwortliche: Prof. Dr. Dr. h. c. Andreas Kruse, Prof. Dr. Eric Schmitt, Dr. Sonja Ehret). Die Studienergebnisse basieren auf der Auswertung von rund 400 biografischen, jeweils etwa zweistündigen Interviews, die mit 85- bis 99-Jährigen geführt wurden. Gleichzeitig untersuchte das Forscherteam mit einer Befragung von Kommunen, Kirchen, Vereinen, Organisationen und Verbänden, inwieweit die Gesellschaft die Teilhabe der Hochaltrigen ermöglicht. Die Studie korrigiert in Fortsetzung der Generali Altersstudie 2013 das in der Öffentlichkeit vorherrschende defizitäre Altersbild.

Der Generali Zukunftsfonds
Unter dem Leitthema „Der demografische Wandel – unsere gemeinsame Herausforderung“ bündelt die Generali Deutschland Holding AG seit 2008 die Aktivitäten ihres gesellschaftlichen Engagements im Generali Zukunftsfonds. Der Generali Zukunftsfonds steht unter der Leitung von Christoph Zeckra, Uwe Amrhein sowie Loring Sittler und unterstützt jährlich rund 40 Projekte mit dem Schwerpunkt „Förderung des Engagements von und für die Generation 55plus“. Darüber hinaus ist der Zukunftsfonds als ChangeManager, Vernetzer und Initiator im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements tätig. Wurden in der Aufbauphase besonders wirksame Best-Practice-Initiativen gefördert, erfolgen heute zunehmend Investitionen in die Infrastruktur von Freiwilligenarbeit.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

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Dr. Andrea Timmesfeld
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In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

Aktuelle Informationen zur KS/AUXILIA erhalten Sie auch auf Twitter:

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

Aktuelle Informationen zur KS/AUXILIA erhalten Sie auch auf Twitter:


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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)