Kategorie: Rechtsschutzversicherungen

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

Aktuelle Informationen zur KS/AUXILIA erhalten Sie auch auf Twitter:


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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Internationaler Nachhaltigkeitsbericht 2013: Kultureller Wandel der Generali Group findet seinen Niederschlag

Köln, 17. Juli 2014 | Generali Deutschland Holding AG

Internationaler Nachhaltigkeitsbericht 2013: Kultureller Wandel der Generali Group findet seinen Niederschlag

Köln/Triest – „Deliver on the promise”, „Value our people“, „Live the community“ – die global gültigen Werte, die die Generali Group 2013 im Rahmen ihres neuen Leitbildes „Vision, Mission & Values“ eingeführt hat, strukturieren auch als Kapitel den internationalen Nachhaltigkeitsbericht („Sustainability Report“) 2013. Den zehnten Bericht über ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten hat die Assicurazioni Generali im Juli 2014 veröffentlicht. Die Fokussierung des Berichts auf das neue Leitbild soll das kulturelle Zusammenwachsen der einzelnen Ländergesellschaften zu einem internationalen Konzern deutlich machen und weiter fördern. Der Wertewandel in der Group spiegelt sich auch in den Meilensteinen 2013: der Einführung des „Codes of Conduct“ sowie der Nachhaltigkeitscharta („Charter of Sustainability Commitments“).

Der Code of Conduct definiert die globalen ethischen Prinzipien der Generali Group und ersetzt sämtliche bislang auf Länderebene geltende Verhaltenskodizes. Er soll sicherstellen, dass die Grundwerte der Group vollumfänglich ins Tagesgeschäft und die Beziehungen zu Kollegen, Kunden, Aktionären, Lieferanten und weiteren Stakeholdern einfließen. Mit der Nachhaltigkeitscharta verordnet sich die Group einen Fahrplan zur Umsetzung der zehn Prinzipien aus dem von ihr gezeichneten United Nations Global Compact. Dazu zählen unter anderem die Achtung der Menschenrechte und von Arbeitsstandards, der Umweltschutz und die Unterbindung von Korruption. Vor allem der Anhang des Nachhaltigkeitsberichts gibt Aufschluss darüber, welche Ergebnisse bereits erzielt wurden. So hat die Group beispielsweise 2013 die Position des „Officers Diversity & Inclusion“ geschaffen und wichtige Schritte zur Förderung der internationalen Mobilität innerhalb der Belegschaft unternommen. Der Sustainability Report 2013 erfüllt die Anforderungen der Leitlinien der Global Reporting Initiative (GRI) in der Fassung 3.1 auf Anwendungsebene A. Bereits früher im Jahr wurde der Geschäftsbericht 2013 der internationalen Group erstmals als integrierter Report veröffentlicht.

Stakeholder geben inhaltliche Vertiefung vor
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurden die Nachhaltigkeitsdaten für 2013 im Gegensatz zu den bisherigen Nachhaltigkeitsberichten weitestgehend auf globaler Konzernebene erfasst. Waren die konzernweiten Zahlen nicht zu ermitteln, verweist der Bericht auf die Informationen zu den sieben wichtigsten Ländern, in denen die Generali Group global tätig ist (in den bisherigen Nachhaltigkeitsberichten als „Sustainability Report Area“ bezeichnet): Italien, Deutschland, Österreich, die Tschechische Republik, Frankreich, Spanien und die Schweiz. Einige länderrelevante Daten sind zudem im „Content Index“ im Anhang enthalten.

Der Nachhaltigkeitsbericht richtet sich an Kunden, Konsumenten, Mitarbeiter und die Gesellschaft im Allgemeinen (Bürger, Institutionen, Nonprofit-Sektor). Als „stillen Stakeholder“ definiert die Group die Umwelt – schafft sie doch die Rahmenbedingungen für alle in ihr lebenden Gruppen. Die Strukturierung der Inhalte gemäß der neuen „Vision, Mission & Values“-Vorgaben soll deutlich machen, wie jene in den Beziehungen zu den unterschiedlichen Stakeholdern umgesetzt und gelebt werden.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

KontaktGenerali Deutschland Holding AG
Dr. Andrea Timmesfeld
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tunisstraße 19-23
50667 Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-1116
Fax: +49 (0) 221 4203-3830
E-Mail: presse.de@generali.com
http://www.generali-deutschland.de

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Pressemitteilung Generali (Köln, 17. Juli 2014)

HUK-COBURG mit starkem Wachstum 2013

HUK-COBURG mit starkem Wachstum 2013 In Coburg werden rund 200 neue Stellen geschaffen Räumliche Erweiterung auf der Bertelsdorfer Höhe

Coburg, 14. Mai 2014

Die HUK-COBURG-Versicherungsgruppe ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. So legte allein im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 der Bestand in der Kraftfahrzeugversicherung um 5 % auf 9,8 Mio. Stück zu und wuchs damit mehr als doppelt so stark wie der Markt. Ein deutlich positives Bestandswachstum war auch in den Sparten Haftpflicht, Unfall-, Sachversicherung sowie in der Rechtsschutzversicherung zu verzeichnen – hier konnten ebenfalls Marktanteilsgewinne erzielt werden. Die Bruttobeitragseinnahmen der Gruppe wuchsen um 7,5 Prozent auf knapp 6 (im Vorjahr 5,6) Mrd. Euro.

Diese erfolgreiche Entwicklung ermöglicht es dem Unternehmen, neue Stellen zu schaffen. HUK-COBURG-Vorstandssprecher Dr. Wolfgang Weiler erklärte heute in einem Pressegespräch mit Medien aus der Coburger Region: „Wir sind eines der ganz wenigen Versicherungsunternehmen, die aufgrund sehr guter wirtschaftlicher Entwicklung in der Lage sind, neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzustellen.“

Die Beschäftigtenzahl der HUK-COBURG in Deutschland betrug Ende 2013 knapp 9.600 Personen, gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 5,5%. Allein im letzten Jahr wurde aufgrund des starken Wachstums insgesamt ein Stellenanbau um 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschlossen. Davon entfallen rund 200 auf Coburg. Hier am Sitz der Zentrale arbeiten derzeit rund 5.250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an drei Standorten. In der Assekuranz insgesamt ging die Gesamtzahl der Erwerbstätigen im vergangenen Jahr dagegen um über 7.000 Personen zurück. Das entspricht einem Rückgang um 1,3 Prozent.

Um die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterzubringen, laufen derzeit Planungen für eine Erweiterung der Räumlichkeiten auf der Bertelsdorfer Höhe. Dafür werden momentan mehrere Optionen geprüft.

Da Coburg aber einen Standortnachteil hat, wenn es um die Rekrutierung von Fachpersonal geht, kann sich der Personalanbau nicht auf den Sitz der Zentrale beschränken. So eröffnete die HUK-COBURG erst in der vergangenen Woche einen neuen Standort mit 100 Arbeitsplätzen in Fürth. Vorstandssprecher Dr. Weiler betonte insbesondere den Vorteil für einen Versicherer, dort eine ausreichende Zahl an Fachkräften zu finden.

Versicherer gibt über 200 Mio. Euro in der Region aus

Auch im Jahr 2013 hat die HUK-COBURG wieder viel Geld in der Coburger Region investiert. An Unternehmen aus der Region wurden Aufträge in Höhe von rund 40 Mio. Euro vergeben.

Daneben führte das Unternehmen für das vergangene Jahr 28,2 Mio. Euro Gewerbesteuer ab. An die Beschäftigten aus der Region flossen Löhne und Gehälter in Höhe von 150,9 Mio. Euro netto. Insgesamt ergibt sich daraus für das Jahr 2013 eine Summe von über 200 Mio. Euro, mit der die HUK-COBURG zur Stärkung der Wirtschaftskraft der Region beitrug.

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Pressemitteilung HUK-COBURG (Coburg, 14. Mai 2014)

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

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Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Fahrradhelme können lebenslange Pflegebedürftigkeit nach Unfall verhindern

Köln, 01. Juli 2014 | Generali Deutschland Holding AG

Fahrradhelme können lebenslange Pflegebedürftigkeit nach Unfall verhindern BGH-Urteil: Fahrradfahrer ohne Helm tragen kein Mitverschulden Unfallstatistik spricht jedoch eine klare Sprache: Besser mit als ohne Fahrradhelm

Köln – Das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zum Schadenersatzanspruch für Fahrradfahrer ohne Helm hat eine neue Diskussion zum Unfallrisiko von Fahrradfahrern ausgelöst. Laut Statistischem Bundesamt lag die Zahl der im Straßenverkehr verletzten Fahrradfahrer im Jahr 2013 bei rund 71.000 Personen. Tödlich verunglückten 354 Radfahrer bei einem Unfall auf deutschen Straßen, etwa die Hälfte davon mit schweren Schädel-Hirn-Verletzungen. Schwere Kopfverletzungen führen oftmals aber auch zu völliger Hilflosigkeit und Pflegebedürftigkeit für das gesamte restliche Leben.

Roland Stoffels, Vorsitzender der Geschäftsführung der Generali Deutschland Schadenmanagement GmbH, ist daran gelegen, die Risiken schwerer Verletzungen im Straßenverkehr zu reduzieren: „Das Tragen eines Fahrradhelms kann schwere Verletzungen in vielen Fällen verhindern. Ein Helm kann je nach Aufprall und Unfallereignis das Überleben sichern oder das Risiko für mögliche Folgeschäden deutlich verringern. “Kommt es dennoch zu einem schwerwiegenden Unfall, unterstützt ein Team aus Fachärzten und Rehabilitationsberatern beim Schadenspezialisten der Generali Deutschland Gruppe insbesondere Schwerverletzte bei der Auswahl von Fachärzten, Kliniken und Reha-Zentren mit dem Ziel, die Behandlungsergebnisse der Versicherten zu verbessern und dauerhafte Behinderungen zu vermeiden. Die Spezialisten des Personenschadenmanagements arbeiten unter anderem im Auftrag der Generali Versicherungen, der AachenMünchener und der CosmosDirekt.

„Bei Kindern hat sich das Tragen eines Fahrradhelms in der Gesellschaft weitgehend durchgesetzt. Die Eltern achten darauf und die Kinder werden mit diesem Selbstverständnis groß. Bei den Erwachsenen lässt dieses Selbstverständnis jedoch mit den Jahren immer mehr nach“, sagt Stoffels. Auch im Radsport besteht die grundsätzliche Einsicht, dass ein Fahrradhelm bei hohen Geschwindigkeiten das Verletzungsrisiko erheblich mindern kann. „Unabhängig von der Frage einer Helmpflicht empfehlen wir jedem aus der Erfahrung vieler Schadenfälle das Tragen eines Fahrradhelms. Bei Stürzen können so gefährliche Kopfverletzungen wirksam verhindert oder in ihrem Ausmaß reduziert werden“, so Stoffels weiter.

Der BGH hat zwar entschieden, dass Fahrradfahrer nicht mit Helm fahren müssen, um nach einem nicht verschuldeten Unfall in vollem Umfang Schadenersatz zu bekommen. Das Urteil hat jedoch nur einen bedingt wegweisenden Charakter: Sobald andere Rahmenbedingungen vorliegen, insbesondere bei sportlicher Betätigung des Radfahrers oder bei Rad fahrenden Kindern, sieht die Rechtslage anders aus. Bei einer Verletzung im Straßenverkehr wird immer der Einzelfall betrachtet.

GENERALI DEUTSCHLAND GRUPPE

Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 01. Juli 2014)

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Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

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Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

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