Kategorie: Rechtsschutzversicherungen

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

Aktuelle Informationen zur KS/AUXILIA erhalten Sie auch auf Twitter:

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Kennzeichen PLUS mit neuen Leistungen

Laufzeitverlängerung und „Kroschke Käufer Schutz“ Jeden Tag gehen in Deutschland Kfz-Kennzeichen verloren. Immer häufiger werden sie sogar gestohlen. Im Verlustfall müssen zunächst immer Polizei und Versicherung informiert werden, um sich vor Folgeschäden bei Missbrauch zu schützen. Außerdem darf das Auto ohne Kennzeichen nicht mehr bewegt werden. Der Gang auf die Zulassungsstelle für einen neu zugelassenen Schildersatz ist nötig – verbunden mit Wartezeiten und Kosten für die Zulassung und neue Kennzeichen. Gegen solche Folgen bietet „Kennzeichen PLUS“ ein innovatives Leistungs-Paket, das jetzt erweitert wird: Die Verlust-Versicherung lässt sich nun um weitere zwei Jahre verlängern. Außerdem kann der neue „Kroschke Käufer Schutz“ abgeschlossen werden, um sich gegen mögliche Rechtsstreitigkeiten aus dem Kauf des Fahrzeugs abzusichern.

Ob verloren oder gestohlen: Bei Privat-Kunden umfasst „Kennzeichen PLUS“ die Übernahme sämtlicher Behördengänge einschließlich aller Kosten und Gebühren inklusive Wunschkennzeichen und Feinstaubplakette sowie die Lieferung der neuen Kennzeichen frei Haus. Dieses Angebot kann ab sofort um zusätzliche Leistungen erweitert werden: Unter www.kennzeichenplus.de lässt sich der Versicherungsschutz um weitere zwei Jahre verlängern. Über die gleiche Internetseite kann auch der neue „Kroschke Käufer Schutz“ abgeschlossen werden. Mit dem „Kroschke Käufer Schutz“ können sich „Kennzeichen PLUS“-Versicherte zusätzlich gegen mögliche rechtliche Streitigkeiten aus dem Autokauf absichern. Anwalts- und Gerichtskosten, die Gebühren der gerichtlich bestellten Zeugen und Sachverständigen sowie Kosten der Gegenseite, soweit diese erstattet werden müssen, werden ein Jahr lang übernommen. Mit dieser Rechtsschutz-Versicherung werden unangenehme Konfliktsituationen vermieden oder schnell beseitigt.

„Kennzeichen PLUS“ ist ein Serviceangebot der Christoph Kroschke GmbH und des ARAG Konzerns. Den Kunden entstehen beim Kauf des Kennzeichens keine zusätzlichen Kosten durch die Verlust-Versicherung. Diese besteht zwei Jahre ab Kauf der Kennzeichen in einer der bundesweit 430 Kroschke-Service-Points oder im Kroschke Onlineshop unter www.kroschke.de/shop.
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Pressemitteilung ARAG (04.06.2014)

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

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Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

ADVOCARD Rechtsschutzversicherung

ADVOCARD Rechtsschutzversicherung Beitragssumme steigt auf Rekordwert von 215,6 Millionen Euro Jahresüberschuss von 14 Millionen Euro erzielt

Hamburg – Die ADVOCARD Rechtsschutzversicherung AG setzte ihren Erfolgskurs im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 fort. Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen um zwei Prozent auf 215,6 Millionen Euro, den höchsten Wert der Unternehmensgeschichte (2012: 211,5 Millionen Euro). Damit konnte ADVOCARD fast doppelt so stark wachsen wie der Gesamtmarkt, der laut Angaben des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) um 1,1 Prozent zulegte. Der Jahresüberschuss nach Steuern betrug 14 Millionen Euro. „Im Jahr 2013 haben wir ein hervorragendes organisches Wachstum und eine deutlich über dem Marktdurchschnitt liegende Entwicklung verzeichnet. In einem herausfordernden Wettbewerbsumfeld konnten wir unseren Marktanteil weiter erhöhen”, so Peter Stahl, Sprecher des Vorstands von ADVOCARD.

Die Anzahl der mindestens einjährigen Versicherungsverträge stieg gegenüber dem Vorjahr um 1,1 Prozent. Gleichzeitig konnte ADVOCARD bei den Vertragskündigungen einen Rückgang um 7,8 Prozent verzeichnen. „Diese Werte sind ein Beleg für die hohe Loyalität unserer Kunden“, so Christian Vogl, Vorstand Vertrieb und Marketing. „Dieses hervorragende Ergebnis verdanken wir den herausragenden Vertriebsleistungen der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) sowie den Vertriebspartnern der Generali Deutschland Gruppe.“

PREMIUMLEISTUNGEN BLEIBEN MARKENKERN

Die Geschäftsergebnisse bestätigen, dass das 2013 eingeführte Produkt „360°-Rechtsschutz“ die richtige Antwort auf das gestiegene Kundenbedürfnis nach attraktivem Rundumschutz ist. Es bietet kostenlose telefonische Rechtsberatung und weitere anwaltliche Leistungen bis zu einer Höhe von 1.000 Euro – auch in nicht versicherten oder versicherbaren Fällen. „Der Verkaufserfolg und die sehr guten Bewertungen bei Produktratings zeigen die Qualität dieses Produkts“, erläutert Christian Vogl weiter. Die Marke ADVOCARD wurde konsequent weiterentwickelt. Auch in Zukunft setzt der Rechtsschutzversicherer auf Premiumleistungen und hochwertige Services.

Hier bietet ADVOCARD ihren Kunden aktive Begleitung je nach Anliegen: Diese kann von einem einfachen Tipp am Telefon über die telefonische Rechtsberatung durch einen Anwalt oder die Vermittlung einer Mediation bis zu einem persönlichen Gespräch beim Anwalt vor Ort reichen. Durch weitere Prozessoptimierungen und die intensivierten Kontakte zu den Kunden, Vertriebspartnern und Rechtsanwälten wird die Effizienz und Serviceorientierung des Unternehmens weiter ausgebaut. „Wir sind überzeugt, uns auch in Zukunft mit innovativen, einzigartigen Leistungen die Potenziale zu erschließen, die für ein überdurchschnittliches Wachstum erforderlich sind”, betont Peter Stahl.

 

vollständigen Geschäftsbericht 2013 als PDF herunterladen

 

ADVOCARD RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG AG

Die ADVOCARD Rechtsschutzversicherung AG mit Sitz in Hamburg gehört zu den größten Rechtsschutzversicherern in Deutschland. Das Unternehmen realisierte im Geschäftsjahr 2013 Beitragseinnahmen von über 215,6 Millionen Euro. Mehr als 200 Mitarbeiter kümmern sich um die Belange der rund 1,4 Millionen Kunden bundesweit. Seit 1990 ist ADVOCARD ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe und Produktpartner der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG). Weitere Informationen über das Unternehmen und die Produkte gibt es im Internet unter www.advocard.de.

 

Pressemitteilung Advocard (22.05.2014 12:00)

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

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Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
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Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Generali Deutschland steigert Konzernergebnis im 1. Quartal 2014 auf 115 Mio. €

Köln, 15. Mai 2014 | Generali Deutschland Holding AG

Generali Deutschland Gruppe Generali Deutschland steigert Konzernergebnis im 1. Quartal 2014 auf 115 Mio. € Lebensversicherung mit planmäßigem Rückgang der Einmalbeiträge und stabilen laufenden Beiträgen Erfreuliches Beitragswachstum in der Schaden- und Unfallversicherung Combined Ratio mit 94,0% im Zielkorridor – bislang unauffälliger Schadenverlauf Deutlich verbessertes Kapitalanlageergebnis unterstützt durch Gewinne aus dem Verkauf von Renten- und Dividendenpapieren Ausblick für das Gesamtjahr 2014 bestätigt

Köln – Die Generali Deutschland Gruppe ist planmäßig in das Geschäftsjahr 2014 gestartet: Sie erzielte in den ersten drei Monaten ein Konzernergebnis von 115 Mio. € (Vorjahr: 104 Mio. €; im Folgenden in Klammern). Der Gewinn des Konzerns, zu dem unter anderem die Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt und Central Krankenversicherung gehören, liegt innerhalb des geplanten Zielkorridors für das Gesamtjahr 2014.

Die Gesamtbeiträge der Generali Deutschland gingen erwartungsgemäß im 1. Quartal 2014 um 14,8% auf 4,6 Mrd. € zurück. Ausschlaggebend für diese Entwicklung war vor allem die selektivere Zeichnungspolitik beim Neugeschäft gegen Einmalbeitrag in der Lebensversicherung. Die Konditionen waren für Einmalbeitragskunden im Betrachtungszeitraum weniger attraktiv als im 1. Quartal des Vorjahres. Demgegenüber konnte der Konzern das Prämienaufkommen in der Schaden- und Unfallversicherung erneut steigern. Im Vergleich zum Vorjahresquartal, das von einer sehr niedrigen Combined Ratio gekennzeichnet war, stieg die Combined Ratio auch infolge einer höheren Abwicklung zugunsten der Rückversicherer auf 94,0 (92,3)%.

In einem weiterhin von niedrigen Zinsen geprägten Marktumfeld hat sich das Kapitalanlageergebnis deutlich um 22,7% auf 1.087 (886) Mio. € erhöht. Höhere Abgangsgewinne aus dem Verkauf von festverzinslichen Wertpapieren und Aktien trugen maßgeblich zu dieser Entwicklung bei. Diese Realisierungen dienen vor allem der Finanzierung der Zinszusatzreserve sowie der erforderlichen Beteiligung der Versicherungsnehmer an den Stillen Reserven in der Lebensversicherung. Die auf den durchschnittlichen Kapitalanlagebestand bezogene Nettoverzinsung lag bei 3,6%.

„Unser Konzernergebnis verdeutlicht, dass wir trotz der anhaltend schwierigen Situation für die Lebensversicherung operativ gut unterwegs sind. Nach dem erfolgreichen Start sind wir gut aufgestellt, um unsere selbst gesteckten Ziele auch im Jahr 2014 zu erreichen“, sagte Dietmar Meister, Vorsitzender des Vorstands der Generali Deutschland Holding. „Die regulatorischen Herausforderungen sind jedoch erheblich, nehmen kontinuierlich zu und führen zu einer steigenden Belastung für das Gesamtunternehmen“, so Meister weiter.

Beiträge in der Lebensversicherung wie erwartet rücklaufig
In der Lebensversicherung gingen die Gesamtbeiträge der Gruppe aus dem selbst abgeschlossenen Geschäft inklusive Sparanteilen und Beiträgen aus Investmentverträgen um 23,3% auf 2.620 (3.415) Mio. € zurück. Ausschlaggebend hierfür war das deutlich reduzierte Neugeschäft gegen Einmalbeitrag, das gegenüber dem außerordentlich starken 1. Quartal 2013 von 1.406 auf 626 Mio. € sank und damit im Rahmen der Erwartungen für das Gesamtjahr 2014 liegt. Die gebuchten laufenden Bruttobeiträge waren mit 1.498 (1.511) Mio. € hingegen weitestgehend stabil.

Das Neugeschäft gegen laufenden Beitrag ging von 212 auf 180 Mio. € zurück. Während das Vorjahresquartal durch Überhänge aus dem Verkauf der neuen Unisex-Tarife zum Jahresende 2012 geprägt war, fehlte dieser Sondereinfluss im 1. Quartal 2014. Dieser Effekt trug zum deutlichen Rückgang des Neugeschäfts gegen laufende Beiträge bei. Es ist festzustellen, dass die Kunden – nicht zuletzt durch die kritische Diskussion der Lebensversicherung in der Öffentlichkeit – sich wählerischer beim Abschluss von Neuverträgen verhalten. Insgesamt sank das Neugeschäft in APE (Annual Premium Equivalent1) um 31,0% auf 243 Mio. €.

Die Geschäftsentwicklung in der Krankenversicherung wurde – neben den allgemein schwierigen Rahmenbedingungen für die private Krankenversicherung (PKV) – weiterhin von der strategischen Neuausrichtung der Central beeinflusst: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gingen die Beitragseinnahmen aufgrund der rückläufigen Anzahl der vollversicherten Personen um 3,7% auf 528 Mio. € zurück. Jedoch fiel infolge deutlich reduzierter Kündigungen der Rückgang kleiner aus als erwartet. Das Neugeschäft sank sowohl im Voll- als auch im Zusatzversicherungsgeschäft. In der Zusatzversicherung waren beim „Pflege-Bahr“ erste Anzeichen von Sättigungseffekten zu beobachten.

Gestiegene Beiträge in der Schaden- und Unfallversicherung
Die Schaden- und Unfallversicherer der Generali Deutschland Gruppe konnten ihre Beiträge erneut steigern: Höhere Durchschnittsprämien und ein positives Neugeschäft führten zu einem Beitragswachstum von 1,2% auf 1.458 Mio. €. Gedämpft wurde die ausgewiesene Beitragsentwicklung durch die Flexibilisierung der Hauptfälligkeiten in den Kraftfahrtbeständen der Gruppe. Durch die Verlagerung der Kfz-Jahresbeitragsrechnungen vom Januar eines Jahres auf andere Monate verringerte sich der Anteil der Hauptfälligkeit im 1. Quartal. Dieser Effekt wird sich jedoch im Jahresverlauf nivellieren. Die verdienten Brutto-Beiträge, bei denen der Effekt aus geänderten Hauptfälligkeiten nicht zum Tragen kommt, erhöhten sich um rund 4%.

Neben einem gestiegenen Versicherungsbestand trug insbesondere eine höhere Abwicklung zugunsten der Rückversicherer zum leichten Anstieg der Leistungen auf 538 (523) Mio. € bei. Insgesamt erhöhte sich die Combined Ratio ausgehend von einem ungewöhnlich niedrigen Vorjahreswert von 92,3% auf 94,0% – ein im Vergleich zum Gesamtmarkt nach wie vor solider Wert.

Kapitalanlageergebnis deutlich verbessert
Die Situation an den Finanzmärkten war auch im 1. Quartal 2014 vom unverändert niedrigen Zinsniveau geprägt. Darüber hinaus setzte die Europäische Zentralbank (EZB) keine neuen finanzpolitischen Impulse und hielt weiterhin an ihrer expansiven Geldpolitik fest. Die Zinssätze für zehnjährige Bundesanleihen fielen im Laufe der ersten drei Monate 2014 von 1,93% auf 1,56%.

Das Kapitalanlageergebnis der Generali Deutschland Gruppe erhöhte sich deutlich um 22,7% auf 1.087 Mio. €, insbesondere durch Gewinne aus dem Verkauf festverzinslicher Wertpapiere, aber auch durch Abgangsgewinne bei Dividendentiteln. Auch der laufende Ertrag aus Kapitalanlagen stieg aufgrund höherer Beteiligungs- und Zinserträge von 792 auf 862 Mio. €. Damit lag die auf den durchschnittlichen Kapitalanlagebestand bezogene Rendite (ohne Kapitalanlagen der Fondsgebundenen Versicherung) bei 3,6%. „Die aktuellen Zinsen machen es für die Kapitalanleger immer schwieriger, auskömmliche Renditen in der Neuanlage zu erwirtschaften. In unserer Neuanlagestrategie konzentrieren wir uns weiterhin auf Anleihen guter Qualität und intensivieren die internationale Diversifikation der Emittenten“, so Dr. Torsten Utecht, Finanzvorstand der Generali Deutschland Holding.

Ausblick für das Gesamtjahr 2014 bestätigt
Als Teil der internationalen Generali Gruppe kann die Generali Deutschland die Vorteile eines starken nationalen und internationalen Unternehmensverbunds für sich nutzen. Zudem ist die langjährige strategische Partnerschaft mit der Deutschen Vermögensberatung, die über mehr als 3.400 Direktionen und Geschäftsstellen verfügt, eine wesentliche Stütze für den gesamten Konzern und mitentscheidend für die erfolgreiche Entwicklung der Gruppe.

Der Konzern ist zuversichtlich, dass er mit seinem bewährten Geschäftsmodell die sehr gute Wettbewerbsposition im deutschen Privatkunden- und Gewerbegeschäft auch im Jahr 2014 weiter festigen kann. Die Optimierung von Prozessen sowie kontinuierliche Verbesserungen in der strukturellen Aufstellung erlauben es, schnell und flexibel auf die Anforderungen des Markts zu reagieren. Ein aktives Kosten- und Komplexitätsmanagement hilft, in den gegenwärtig anspruchsvollen Zeiten wettbewerbsfähig zu bleiben und legt die Basis, um Marktchancen erfolgreich nutzen zu können.

Unter der Voraussetzung, dass im weiteren Jahresverlauf außergewöhnliche Schadenereignisse ausbleiben und sich keine deutlichen Belastungen für das Kapitalanlageergebnis ergeben werden, hält die Generali Deutschland Gruppe für das Geschäftsjahr 2014 an ihrem prognostizierten Konzernergebnis fest.

1 Branchenstandard zur Berechnung des Prämienaufkommens aus dem Neugeschäft; entspricht laufenden Beiträgen plus 10% der Einmalbeiträge.

Zukunftsbezogene Aussagen
Soweit wir in dieser Mitteilung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen mögen daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Kerngeschäftsfeldern und -märkten. Abweichungen resultieren bisweilen auch aus dem Ausmaß und der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können einen Einfluss ausüben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

KontaktGenerali Deutschland Holding AG
Dr. Andrea Timmesfeld
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tunisstraße 19-23
50667 Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-1116
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Pressemitteilung Generali (Köln, 15. Mai 2014)

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

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Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
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Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Themendienst Generali Hochaltrigenstudie Bereicherung statt Belastung: Sorge für und um die Familie ist bis ins hohe Alter wichtig

Köln, 13. Mai 2014 | Generali Zukunftsfonds

Themendienst Generali Hochaltrigenstudie Bereicherung statt Belastung: Sorge für und um die Familie ist bis ins hohe Alter wichtig 65 Prozent der 85- bis 99-Jährigen unterstützen Familienangehörige im Alltag 85 Prozent beschäftigen sich intensiv mit dem Lebensweg ihrer Kinder und (Ur-)Enkel

Köln – Weit mehr als die Hälfte (65 Prozent) der Hochbetagten über 85 Jahre packt in der Familie noch mit an, die Hälfte (49 Prozent) unterstützt Angehörige finanziell. Das hat die Generali Hochaltrigenstudie ermittelt. „Die Unterstützung der eigenen Familie spielt auch bei Hochbetagten eine zentrale, geradezu daseinsrelevante Rolle“, sagt Loring Sittler, Leiter Generali Zukunftsfonds. Weitere Ergebnisse der Generali Hochaltrigenstudie: 85 Prozent der 85- bis 99-Jährigen beschäftigen sich intensiv mit dem Lebensweg der nachfolgenden Generationen in der Familie, 78 Prozent stehen jüngeren Familienangehörigen in regelmäßigen Gesprächen zur Seite. 29 Prozent geben sogar an, aus Rücksicht auf Familienangehörige ihre eigenen Bedürfnisse zurückzustellen. Die Studie wurde konzipiert und durchgeführt vom Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg, unterstützt vom Generali Zukunftsfonds und Ende März 2014 der Öffentlichkeit vorgestellt.

„Ob im familiären oder im gesellschaftlichen Kontext – hochbetagte Menschen brauchen die Möglichkeit, sich für andere einzubringen, sich um andere sorgen zu können. Es trägt maßgeblich zu ihrer empfundenen Lebensqualität bei“, sagt Sittler. „Auch sehr alte Menschen sind eben nicht pauschal nur diejenigen, die es zu pflegen gilt, sondern sie spenden in einem hohen Maße Unterstützung und Anteilnahme.“

Allerdings geben auch 23 Prozent der Hochaltrigen an, dass es ihnen an Achtung, Zustimmung und Aufmerksamkeit innerhalb der Familie fehle. Insbesondere Vertrauen innerhalb der Familie bzw. zwischen den Generationen tragen aus Sicht der über 85-Jährigen dazu bei, dass alte Menschen sich einbringen können.

Die Generali Hochaltrigenstudie soll – in Fortsetzung der Generali Altersstudie – das in der Öffentlichkeit vorherrschende defizitäre Altersbild der Generation 85plus korrigieren. Die Studienergebnisse zeigen deutlich, dass die Entfaltungsmöglichkeiten von Hochbetagten in der öffentlichen Wahrnehmung nicht ausreichend berücksichtigt werden. Sichtbar sind in der öffentlichen Debatte überwiegend die Defizite, nicht aber die Potenziale des hohen Alters – dies führt zu einem nur unzureichend verwirklichten Anspruch sehr alter Menschen auf gesellschaftliche Teilhabe.

Befragt wurden rund 400 Personen im Alter von 85 bis 99 Jahren in biografischen Interviews sowie, in einem zweiten Teil, Mitarbeitende in Kommunen, Kirchen, Vereinen, Organisationen und Verba¨nden zu den Mo¨glichkeiten und Grenzen der Teilhabe u¨ber 85-Ja¨hriger (rund 800 beantwortete Fragebo¨gen).

Weitere Informationen:
www.generali-zukunftsfonds.de
www.generali-altersstudie.de

Der Generali Zukunftsfonds
Unter dem Leitthema „Der demografische Wandel – unsere gemeinsame Herausforderung“ bündelt die Generali Deutschland Holding AG seit 2008 die Aktivitäten ihres gesellschaftlichen Engagements im Generali Zukunftsfonds. Der Generali Zukunftsfonds steht unter der Leitung von Christoph Zeckra, Uwe Amrhein sowie Loring Sittler und unterstützt jährlich rund 40 Projekte mit dem Schwerpunkt „Förderung des Engagements von und für die Generation 55plus“. Darüber hinaus ist der Zukunftsfonds als Change-Manager, Vernetzer und Initiator im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements tätig. Wurden in der Aufbauphase besonders wirksame Best-Practice-Initiativen gefördert, erfolgen heute zunehmend Investitionen in die Infrastruktur von Freiwilligenarbeit.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 13. Mai 2014)

Generali Deutschland Holding AG: Eintragung des SqueezeBeschlusses im Handelsregister

Köln, 07. Mai 2014 | Generali Deutschland Holding AG

Generali Deutschland Gruppe Generali Deutschland Holding AG: Eintragung des Squeeze-Out-Beschlusses im Handelsregister

Köln – Heute wurde der Squeeze-Out-Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung der Generali Deutschland Holding AG vom 4. Dezember 2013 in das Handelsregister eingetragen. Dieser Beschluss hat die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der Generali Deutschland Holding AG auf die Hauptaktionärin, die Assicurazioni Generali S.p.A. mit Sitz in Triest, Italien, gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung in Höhe von 107,77 EUR je auf den Inhaber lautende Stückaktie zum Gegenstand.

Mit der Eintragung des Squeeze-Out-Beschlusses in das Handelsregister der Gesellschaft sind kraft Gesetzes alle Aktien der Minderheitsaktionäre der Generali Deutschland Holding AG auf die Assicurazioni Generali S.p.A. übergegangen.

Die Börsennotierung der Aktien der Generali Deutschland Holding AG wird voraussichtlich in Kürze eingestellt werden.

Generali Deutschland Holding AG
Der Vorstand

Generali Deutschland Gruppe
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Pressemitteilung Generali (Köln, 07. Mai 2014)

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)