Diabetes mellitus zählt somit zu den häufigsten hormonell bedingten Erkrankungen beim Hund. Die Zuckerkrankheit tritt meist im Alter zwischen sieben und neun Jahren auf. Weibliche Tiere sind doppelt so oft betroffen wie Rüden. Am häufigsten erkranken die Rassen Dackel, Beagle, Zwergschnauzer und Pudel.
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Schlagwort: Diabetes
Schuppenflechte-Therapie bei der TK jetzt auf Versichertenkarte
Sie juckt, sie kratzt und sie kann zu schweren Begleiterkrankungen wie zum Beispiel Arthritis und Diabetes Mellitus führen. Von Schuppenflechte (Psoriasis) sind in Deutschland rund zwei Millionen Menschen betroffen, 400.000 davon mittelschwer bis schwer.
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Magnesium zum Schutz vor Diabetes
Diabetiker sollten auf genügend Magnesium in der Nahrung achten. Denn Magnesium verbessert die Wirkung von Insulin, das den Blutzuckerspiegel reguliert. Dadurch hilft Magnesium auch, Folgeprobleme des Diabetes wie Netzhaut-Erkrankungen oder Nierenschäden zu vermeiden. Bei gesunden Menschen kann eine magnesiumreiche Ernährung das Risiko für Diabetes verringern oder das Auftreten der Krankheit zumindest hinauszögern. Studien zeigen, dass Menschen mit Magnesium-Mangel etwa doppelt so häufig an Diabetes erkranken.
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Was sich Diabetiker wünschen
Viele Typ-2-Diabetiker fürchten sich vor Unterzuckerung, fühlen sich bei der Ernährung eingeschränkt und beklagen die Gewichtszunahme durch Medikamente.
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Diabetes-Therapie: Tablettenbehandlung nicht hinauszögern
Je eher Typ-2-Diabetiker den Arzneistoff Metformin einnehmen, desto länger wirkt er, berichtet die „Apotheken Umschau“.
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Diabetiker: Therapietreue rauf, Versorgungskosten runter
Ein Drittel der Diabetiker setzt im ersten Behandlungsjahr nur unzureichend das mit dem Arzt vereinbarte Behandlungskonzept um. Diabetiker mit geringer Therapietreue erleben mehr Komplikationen und beanspruchen mehr Ressourcen des Gesundheitssystems, etwa durch vermeidbare Krankenhauseinweisungen oder häufigere Arztbesuche.
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Diabetes: Zuwachsraten rückläufig, Horrorszenarien überflüssig
Kurz vor der Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) in Stuttgart wirbt der Abteilungsleiter Versorgungsprogramme der BARMER GEK, Dr. Christian Graf, für eine sachliche Tonlage: „Durch die demographische Entwicklung ist eine Steigerung der Diabetikerzahlen zwar sehr wahrscheinlich. Für dramatische Zukunftsprognosen gibt es aber keinen Anlass.“
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Diabetes: Blutzuckergedächtnis mit neuer Maßeinheit
Die „7“ war für Diabetiker eine magische Zahl.
Kam aus dem Labor die Bestätigung, dass der Blutzucker-Langzweitwert
– der „HbA1c“ – unter 7 Prozent lag, machte das Arzt und Patient zufrieden.
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Diabetes: Fast jeder zweite Betroffene hat einen zu hohen Langzeitblutzuckerwert
Die Auswertung des Diabetes-Risikochecks für das Jahr 2009 der Aufklärungsaktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“ zeigt, dass fast die Hälfte der Diabetiker mit einem Langzeitblutzuckerwert (HbA1c-Wert) von über 7 Prozent schlecht eingestellt ist. Dabei sollte der Wert unter 7 Prozent liegen, um das Risiko für schwere Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall zu senken. Ein weiteres Ergebnis: Mehr als die Hälfte der Besucher, die in deutschen Einkaufszentren an dem Diabetes-Risikocheck teilnahm, hatte ein erhöhtes Diabetes-Risiko. Die Zahlen stiegen im Vergleich zum Vorjahr von 47 auf 56 Prozent. Diese neuen Daten zeigen den Handlungsbedarf, über die Volkskrankheit Diabetes und Präventionsmöglichkeiten noch stärker zu informieren. Die Änderung des Lebensstils durch gesunde Ernährung und mehr Bewegung sowie die Selbstverantwortung bei bereits diagnostizierter Erkrankung müssen weiter in das Bewusstsein gerückt werden.
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Diabetes Ratgeber: Nicht alle Medikamente sind für Diabetiker geeignet
Wenn ein Diabetiker Unterzuckerungen hat, kann die Ursache eine Überdosis blutzuckersenkender Diabetes-Medikamente sein.
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