Schlagwort: Risiko

CFD vs. Forex – Wo liegt der Unterschied?

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Um die Unterschiede der beiden Varianten zu verstehen, sollte bekannt sein, worum es sich bei CFD und Forex überhaupt handelt. Bei den Unterschieden zeigt sich teilweise, dass nicht jede Variante für alle Menschen optimal ist. Daher ist ein Vergleich wichtig, um die Einzelheiten besser zu verstehen und die bestmögliche Entscheidung für sich treffen zu können.
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Zeckensaison 2013: Welche Versicherung zahlt?

Zeckenrisiko Wenn der Frühling kommt, wird sie aktiv. Sie lauert auf Gräsern und Büschen und lässt sich von einem vorbei kommenden Warmblüter abstreifen: Die Zecke, oder der Gemeine Holzbock, so die bei uns am häufigsten vorkommende Zeckenart, lebt als Parasit vom Blut eines unfreiwilligen Wirtes. Oft kann sie dabei gefährliche Krankheiten übertragen. Welche Versicherung hilft im Ernstfall?


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Berufsunfähig oder schwer krank: Welche Versicherung zahlt?

Die Arbeitskraft absichern

Aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten können – ein Alptraum für alle Arbeitnehmer. Ein kleiner Trost, wenn man im Fall der Fälle finanzielle Leistungen aus einer Versicherung erhält. Doch was leisten gesetzliche Rentenversicherung, private Berufsunfähigkeitversicherung oder die Dread Disease-Versicherung?


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Im Winterurlaub fast unentbehrlich: Reisekrankenversicherung

Reisekrankenversicherung: Im Winterurlaub fast unentbehrlich Wer will nicht über die Feiertage der winterlichen Kälte entfliehen? Oder sich in den Winterferien auf der Skipiste vergnügen? Ungewohntes Klima oder übermütiges Verhalten im Schnee können jedoch auch zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Was viele nicht wissen: Die gesetzlichen Kassen leisten im Ausland nur eingeschränkt.

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Motorrad-Versicherung: Tuning für den Geldbeutel

Die Motorrad-Saison steht vor der Tür. Wenn die Sonne höher steht wollen auch Motorradfahrer das Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit wieder ohne Reue genießen. Da gilt es, das Motorrad und sich selbst saisontauglich zu machen. Wir sagen Ihnen worauf Sie dabei achten müssen.

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Finanzielle Risikobereitschaft wird mit zunehmendem Alter nicht automatisch geringer

Die finanzielle Risikobereitschaft privater Anleger nimmt mit fortschreitendem Alter nicht grundsätzlich ab. Bei einer repräsentativen Umfrage der Walser Privatbank und TNS Emnid schätzten 54 Prozent der Befragten zwischen 40 und 49 Jahren ihre eigene Risikobereitschaft als sehr niedrig oder niedrig ein. Bei den 50- bis 59-Jährigen waren es 57 Prozent, bei den Anlegern über 60 Jahren nur 52 Prozent. In dieser Altersgruppe nimmt die Zahl der durchschnittlich Risikobereiten dagegen zu (42 Prozent) – bei den Jüngeren sind es nur 37 beziehungsweise 36 Prozent. Lediglich hohe bis sehr hohe Risiken wollen Ü-60-Anleger kaum mehr eingehen (2 Prozent). In der Altersgruppe unter 50 Jahren sind dazu noch immerhin 6 Prozent bereit.
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Männer mit mehr Risiko und mehr Erfolg bei der Geldanlage

Die DAB bank hat zum vierten Mal das Anlegerverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie 2009/2010 hat die Münchner Direktbank rund 450.000 Privatanlegerdepots ausgewertet. Nachdem in den vorherigen Jahren jeweils die Frauen das bessere Händchen bei der Geldanlage hatten, waren in den Jahren 2009 und 2010 erstmals die Männer erfolgreicher. Diese bewiesen in den beiden guten Börsenjahren mehr Mut zum Risiko und investierten stärker in Aktien und Optionsscheine. Die Frauen handelten dagegen sicherheitsorientierter und setzten mehr auf Anleihen und breit gestreute Investmentfonds.
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Wie sind Babysitter versichert?

Wer Kinder hat, kennt das Problem: Ein wichtiger Termin steht ins Haus, doch der lang gebuchte Babysitter sagt in letzter Minute ab. Die letzte Chance und Retter in der Not für Eltern unter Zeitdruck sind dann oft Nachbarn, Freunde oder Verwandte, die freundlicherweise spontan einspringen.
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Mehr Wegeunfälle durch den vergangenen harten Winter

Der harte Winter zu Jahresanfang hat das Unfallgeschehen auf dem Weg zur Arbeit deutlich beeinflusst. Nach vorläufigen Zahlen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen gab es fast 30 Prozent mehr Wegeunfälle im ersten Halbjahr 2010 als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
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