Schlagwort: Depot

Männer mit mehr Risiko und mehr Erfolg bei der Geldanlage

Die DAB bank hat zum vierten Mal das Anlegerverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie 2009/2010 hat die Münchner Direktbank rund 450.000 Privatanlegerdepots ausgewertet. Nachdem in den vorherigen Jahren jeweils die Frauen das bessere Händchen bei der Geldanlage hatten, waren in den Jahren 2009 und 2010 erstmals die Männer erfolgreicher. Diese bewiesen in den beiden guten Börsenjahren mehr Mut zum Risiko und investierten stärker in Aktien und Optionsscheine. Die Frauen handelten dagegen sicherheitsorientierter und setzten mehr auf Anleihen und breit gestreute Investmentfonds.
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OnVista Bank schenkt Neukunden 10 Euro pro Trade

Die OnVista Bank belohnt aktive Neukunden ab sofort mit einer Gutschrift in Höhe von 10 Euro für jede ausgeführte Wertpapierorder. Einzige Voraussetzung: Bis zum 31. März 2011 muss der Neukunde mindestens zehn Wertpapiertransaktionen mit einem Ordervolumen von jeweils 1.000 Euro oder mehr über das neue Depot ausführen. Dabei spielt es keine Rolle, ob für die Orders kostenlose Wertpapierkäufe aus dem möglichen Kontingent des FreeBuy-Depots eingesetzt oder ob reguläre Wertpapierkäufe bzw. -verkäufe getätigt werden.
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comdirect: Depot mit intelligenten Orderfunktionen absichern

Die Stimmung an den Börsen ist derzeit so gut wie lange nicht: Im vergangenen Monat hat der Dax rund 400 Punkte zugelegt. Anleger, die weiter auf einen positiven Trend setzen, ihr Depot aber gleichzeitig gegen mögliche Kursrückschläge absichern möchten, können hierfür intelligente Orderfunktionen nutzen. So lässt sich mit einer so genannten Stop-Loss-Order festlegen, wann ein Wertpapier automatisch verkauft werden soll.
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Physisches Gold im Depot der DAB bank

Die Beliebtheit von Gold als Kapitalanlage ist ungebrochen. Neben indirekten Investments in das Edelmetall, beispielsweise über Fonds und Zertifikate, steht vor allem die Investition in physisches Gold hoch im Kurs. Die DAB bank bietet ihren Kunden jetzt eine besonders einfache und transparente Möglichkeit, Gold in physischer Form zu erwerben. Sie können Goldbarren, erhältlich in fünf Größen von 50 Gramm bis zu einem Kilogramm, über die DAB bank online, per Fax oder Telefon handeln. Diese werden im Tresor einer renommierten Schweizer Großbank in Zürich aufbewahrt.

Dabei erfolgt die Abrechnung genauso transparent wie bei der Abwicklung von Wertpapiertransaktionen. Der aktuelle Wert des Goldbestands wird im Depot des Kunden analog den dort befindlichen Wertpapieren angezeigt. Die Kauf- bzw. Verkaufsprovision beträgt 1,25 Prozent vom Transaktionsvolumen, mindestens aber 20 Euro. Die jährlichen Verwahrungsgebühren belaufen sich auf 0,285 Prozent zuzüglich 19 Prozent Mehrwertsteuer.

„Physisches Gold als Teil des Depotkontos mit Anzeige des aktuellen Kurses und Aufbewahrung bei einer Schweizer Großbank – das ist einzigartig am deutschen Bankenmarkt und ein einfacher und sehr sicherer Weg, direkt in das Edelmetall zu investieren“, so Stefan Barthel, Senior Manager Investment Products der DAB bank.

Pressemitteilung der DAB bank

Finanzinformationen für jeden: Neuer Informer auf comdirect Website

Die comdirect bank hat ihren Informer überarbeitet und ausgebaut. Der Informer ist die zentrale Informationsplattform der comdirect bank, die allen Nutzern der Website – ob Kunde oder nicht – kostenlos zur Verfügung steht. Besucher erhalten umfangreiche Informationen, zum Beispiel zu allen in Deutschland handelbaren Wertpapieren sowie zu Währungen und zu Märkten. Der Informer bietet zudem nützliche Tools. Mit dem Musterdepot etwa können Anleger unter realen Bedingungen verschiedene Investmentstrategien testen.
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Über Deutsche Privatvorsorge Depot wechseln und Prämie sichern

Deutsche Privatvorsorge verlängert Depotwechsel-Aktion. Neukunden winkt Prämie von bis zu 500 Euro. Die Depotwechsel-Aktion der Deutschen Privatvorsorge AG wird verlängert: Wer als Neukunde bis zum 31. März 2010 ein Investmentdepot eröffnet, erhält ein Prozent seines Depotvolumens als Prämie gutgeschrieben – maximal 500 Euro.
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Neukunden der Deutschen Privatvorsorge erhalten 500 Euro für Depotwechsel

Wechselwilligen Inhabern von Investmentdepots winkt jetzt eine Prämie von bis zu 500 Euro. Wer als Neukunde bis zum 31. Dezember 2009 über die Deutsche Privatvorsorge AG ein Investmentdepot eröffnet, erhält ein Prozent seines Depotvolumens als Prämie gutgeschrieben – maximal 500 Euro.
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Wertpapierhandel – wie geht das?

Wer mit Aktien und anderen Wertpapieren handeln will, kommt an einem Depotkonto nicht vorbei. Banken verlangen oft Gebühren für Aufträge und Verwaltung. Das drückt die Rendite. Wer genug Erfahrung im Wertpapierhandel gesammelt hat, kann Kosten sparen, indem er seine Wertpapiere selbst an der Börse handelt. Weniger Erfahrene können auch kostengünstige Depot-Konten bei ihrer Bank eröffnen, wenn sie auf Beratung weitgehend verzichten können.

Mit einem Depot allein ist es nicht getan, wenn man mit Wertpapieren handeln will. Aktienkäufe müssen bezahlt, Erträge aus Verkäufen verbucht werden. Orderspesen und Depotgebühren fallen an. Deshalb besteht das Depot eigentlich aus zwei Teilen: dem Aktienkonto und einem regulären Geldkonto, das ähnlich wie ein Girokonto funktioniert. Häufig wird hier auch ein Tagesgeldkonto verwendet, das mit Sätzen, die in der Regel zwischen zwei und vier Prozent liegen, relativ hoch verzinst ist.

Anlagevolumen
Wer ein Depotkonto eröffnet, sollte über ein gewisses Startguthaben verfügen, das er für einen absehbaren Zeitraum entbehren kann. Banken empfehlen, für Wertpapieranlagen einen Zeitraum von sechs Jahren zu kalkulieren. Wollen Sie von Ihrem Ersparten in einem Jahr ein Auto kaufen, empfiehlt es sich nicht, auf kurzfristige Gewinne zu spekulieren, da niemand garantieren kann, dass Ihre Aktien in einem Jahr nicht vielleicht nur noch die Hälfte Wert sind. Sie dann zu verkaufen, bringt Verluste.
Wer häufig ordert, sollte ein Depotkonto erst ab einem Mindestanlagevolumen von etwa 5.000 Euro anlegen. Bei den meisten Kreditinstituten fallen nämlich Gebühren an, die sich bei Kleinaufträgen nachteilig auswirken. Das wird besonders dann augenfällig, wenn man seine Depotanteile streut, was zwar oft empfohlen wird, um das Verlustrisiko zu verringern. Doch je kleiner der einzelne Posten ist, desto höher ist in der Regel auch die Transaktionsgebühr. Daher lohnen sich kleinere Beträge meist nur, wenn man ohnehin selten ordern will.