Schlagwort: Wertpapiere

Neukunden erhalten bei der OnVista Bank ein HTC-Smartphone

Frankfurt, 28. Oktober 2010 – Die OnVista Bank belohnt aktive Neukunden ab sofort mit einem Smartphone von HTC. Wer bis zum 31. Dezember 2010 beim Frankfurter Online-Broker ein FreeBuy-Depot eröffnet, erhält neben fünf Willkommens-FreeBuys als kostenlose Zugabe eines der innovativen Android Smartphones. Einzige Voraussetzung: Bis zum 31. Januar 2011 muss der Neukunde mindestens 20 Wertpapiertransaktionen mit einem Ordervolumen von jeweils 1.000 Euro oder mehr über das neue Depot ausführen. Dafür gibt es das HTC Wildfire. Kommen bis zum Stichtag 40 oder mehr Transaktionen zusammen, winkt als Prämie sogar ein HTC Desire. Dabei spielt es keine Rolle, ob für die Orders kostenlose Wertpapierkäufe aus dem möglichen Kontingent des FreeBuy-Depots eingesetzt, oder ob reguläre Wertpapierkäufe oder -verkäufe getätigt werden.

Die beiden möglichen Prämien sind der perfekte Begleiter für Technik-Begeisterte. Eine intuitive Bedienung, blitzschnelles Surfen im Internet und eine große Auswahl an Apps sind nur einige der Vorteile der beiden Smartphones. Auch zur Navigation lassen sie sich verwenden. Wer genügend Trades macht, um ein HTC Desire zu erhalten, kann sich zudem über eine noch brillantere Auflösung und eine noch kürzere Reaktionszeit freuen.

„Das FreeBuy-Depot und die enge Verzahnung mit dem Finanzportal OnVista.de sollen aktive Anleger ansprechen, die sich selbst informieren. Mit den Smartphones von HTC fällt es noch leichter, von überall auf das Depot zuzugreifen und sich über aktuelle Entwicklungen am Finanzmarkt zu informieren“, sagt Klaus-Jürgen Baum, Geschäftsführer der OnVista Bank GmbH.

Das FreeBuy-Depot der OnVista Bank ist das erste seiner Art in Deutschland. Es ermöglicht in Abhängigkeit von Durchschnittsguthaben auf dem Verrechnungskonto dauerhaft kostenlose Wertpapierkäufe. Insgesamt gibt es fünf FreeBuy-Kontingent (S, M, L, XL, XXL), die dem Kunden zwischen zwei FreeBuys pro Monat (bei einem durchschnittlichem Guthaben von 2.000 Euro auf dem Verrechnungkonto) und 30 FreeBuys pro Monat (bei 25.000 Euro) ermöglichen.

Pressemitteilung der OnVista Bank

Privatanleger optimistisch wie seit zweieinhalb Jahren nicht mehr

Trotz der zuletzt nachgebenden Aktienkurse und der wieder zunehmenden Sorgen um die Weltwirtschaft hat sich die Stimmung der Privatanleger in Deutschland deutlich aufgehellt. Dies zeigen die jüngsten Ergebnisse des DZ BANK Anlegerindikators, für den TNS Infratest rund 1.100 Anleger in Deutschland befragt hat.
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München: Baader Bank bringt BHB Brauholding an die Börse

Die Baader Bank AG in Unterschleissheim begleitet als Konsortialführerin den Börsengang der BHB Brauholding Bayern-Mitte AG, Ingolstadt. Mit der Emission, deren Zeichnungsfrist am 5. Juli 2010 abläuft, erhöht die BHB ihr Grundkapital um 1,6 Millionen auf 3,1 Millionen. Der Emissionspreis liegt bei 2,80 Euro. Ab 8. Juli 2010 sollen die BHB-Aktien dann im Marktsegment m:access innerhalb des Freiverkehrs der Börse München notiert werden.
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ING-DiBa: Gebührensenkung für Derivateorders an der Börse Stuttgart

Die ING-DiBa bringt heute drei attraktive Verbesserungen für Wertpapieranleger an den Start. Sparer können bei Deutschlands größter Direktbank ab sofort äußerst günstige ETF-Sparpläne abschließen. Die Orderprovision beträgt nur 1,75% des Anlagebetrags, es gibt keine Grund- oder Mindestgebühr. Damit wird die ING-DiBa bei den beliebten Sparplanraten von 50 Euro, 100 Euro und 150 Euro zum günstigsten Anbieter von ETF-Sparplänen in Deutschland. Zur Einführung verzichtet die ING-DiBa bei allen ETF-Sparplänen bis 1.000 Euro Sparrate bis Ende 2010 sogar komplett auf die Kaufprovision. Die ING-DiBa bietet für drei große Anlageregionen je einen ETF-Sparplan an, welche mit einer Mindestrate von monatlich 50 Euro bespart werden können: Den iShares ETF auf den DAX, den db x-tracker auf den Euro Stoxx 50 und den Lyxor ETF, der den MSCI Emerging Markets nachbildet.
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Wie kann ich Gebühren sparen mit einem Depotkonten-Vergleich?

Pauschal lässt sich nicht sagen, welche Bank die günstigste ist. Die Konditionen der Banken sind zu unterschiedlich strukturiert und das Angebot an Wertpapierarten ist sehr groß. Je nach Ordergröße und der Gattung der georderten Wertpapiere gehören unterschiedliche Banken zu den Spitzenreitern. Dies gilt erst recht, wenn Sie neben dem Handel mit Aktien, Renten und Fonds auch noch Wertpapiere an ausländischen Börsen ordern wollen.
Wer Wertpapiere in ähnlicher Höhe an deutschen Börsen kauft, kann sich mit einem Depotrechner ausrechnen lassen, was er bei einem Wechsel zu einem günstigen Anbieter jährlich sparen kann.
Zusätzlich können Sie über den Investmentfondsvergleich herausfinden, bei welchem Anbieter Sie Fonds am günstigsten ordern können. Vor allem langfristig orientierte Anleger können damit ihre Kosten, gerade bei kleineren Fondskäufen niedrig halten. In Verbindung mit der kostenlosen Depotverwaltung eines Direktbrokers ist das ein guter Weg, sich kontinuierlich und langfristig ein Vermögen aufzubauen.

Wertpapierhandel – wie geht das?

Wer mit Aktien und anderen Wertpapieren handeln will, kommt an einem Depotkonto nicht vorbei. Banken verlangen oft Gebühren für Aufträge und Verwaltung. Das drückt die Rendite. Wer genug Erfahrung im Wertpapierhandel gesammelt hat, kann Kosten sparen, indem er seine Wertpapiere selbst an der Börse handelt. Weniger Erfahrene können auch kostengünstige Depot-Konten bei ihrer Bank eröffnen, wenn sie auf Beratung weitgehend verzichten können.

Mit einem Depot allein ist es nicht getan, wenn man mit Wertpapieren handeln will. Aktienkäufe müssen bezahlt, Erträge aus Verkäufen verbucht werden. Orderspesen und Depotgebühren fallen an. Deshalb besteht das Depot eigentlich aus zwei Teilen: dem Aktienkonto und einem regulären Geldkonto, das ähnlich wie ein Girokonto funktioniert. Häufig wird hier auch ein Tagesgeldkonto verwendet, das mit Sätzen, die in der Regel zwischen zwei und vier Prozent liegen, relativ hoch verzinst ist.

Anlagevolumen
Wer ein Depotkonto eröffnet, sollte über ein gewisses Startguthaben verfügen, das er für einen absehbaren Zeitraum entbehren kann. Banken empfehlen, für Wertpapieranlagen einen Zeitraum von sechs Jahren zu kalkulieren. Wollen Sie von Ihrem Ersparten in einem Jahr ein Auto kaufen, empfiehlt es sich nicht, auf kurzfristige Gewinne zu spekulieren, da niemand garantieren kann, dass Ihre Aktien in einem Jahr nicht vielleicht nur noch die Hälfte Wert sind. Sie dann zu verkaufen, bringt Verluste.
Wer häufig ordert, sollte ein Depotkonto erst ab einem Mindestanlagevolumen von etwa 5.000 Euro anlegen. Bei den meisten Kreditinstituten fallen nämlich Gebühren an, die sich bei Kleinaufträgen nachteilig auswirken. Das wird besonders dann augenfällig, wenn man seine Depotanteile streut, was zwar oft empfohlen wird, um das Verlustrisiko zu verringern. Doch je kleiner der einzelne Posten ist, desto höher ist in der Regel auch die Transaktionsgebühr. Daher lohnen sich kleinere Beträge meist nur, wenn man ohnehin selten ordern will.

Handeln mit Wertpapieren – sein eigener Broker sein

Wer mit Aktien und anderen Wertpapieren handeln will, kommt an einem Depotkonto nicht vorbei. Banken verlangen oft Gebühren für Aufträge und Verwaltung. Das drückt die Rendite. Wer genug Erfahrung im Wertpapierhandel gesammelt hat, kann Kosten sparen, indem er seine Wertpapiere selbst an der Börse handelt. Weniger Erfahrene können auch kostengünstige Depot-Konten bei ihrer Bank eröffnen, wenn sie auf Beratung weitgehend verzichten können.

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