Kategorie: Fondsgebundene Lebensversicherungen

Kapitallebensversicherung – Jetzt schon fürs Alter vorsorgen

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Es gibt verschiedene Lebensversicherungen, die Kapitallebensversicherung gilt als zuverlässige private Altersvorsorge und eignet sich zur Absicherung Ihrer Familie. Vor Abschluss sollten Sie sich allerdings gut informieren und die Vor- und Nachteile abwägen.
Ist eine kapitalbildende Lebensversicherung die richtige Wahl für Sie oder greifen Sie besser auf eine andere Art der Lebensversicherung zurück?
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Mit Sparen in Mischfonds das Investieren ausprobieren – und Renditechancen nutzen

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Maßgeschneidert für Einsteiger

Mit Sparen in Mischfonds das Investieren ausprobierenWie mache ich mehr aus meinem Ersparten? Jeder weiß, dass Sparbücher, Festgeld & Co. heute kaum noch Zinsen bringen. Wer dennoch mehr Rendite erwartet, kommt um die Börse kaum herum. Die Online-Marke der ABN AMRO Bank N.V., MoneYou, hat daher seit Kurzem quasi „Investmentfonds für Einsteiger“ im Angebot:
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Kapitallebensversicherungen helfen nicht nur im schlimmsten Fall

Kapitallebensversicherungen helfen nicht nur im schlimmsten FallDas Leben hält mitunter viele Höhen und Tiefen bereit. Mit der richtigen Versicherung kann man dafür sorgen, dass der Fall in eine der Tiefen nicht zu heftig ausfällt. Eine der Versicherungen, die dabei als Fallschirm dienen kann, ist die Kapitallebensversicherung. Sie sichert nicht nur das Alter finanziell ab, sondern im Falle des Todes auch die Hinterbliebenen.

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Die Unisex Tarife kommen: Ab Dezember 2012 wird es einheitlich für Männer und Frauen

Genau hinschauen und den richtigen Zeitpunkt wählen, wird jetzt besonders wichtig. Durch die Gleichstellung von Männern und Frauen werden sich die Beiträge, ab dem 21. Dezember 2012, stark verändern. Weil Frauen statistisch länger leben und häufiger zum Arzt gehen, mussten sie bisher in der Krankenversicherung mehr zahlen. In der Kfz-Versicherung waren sie jedoch günstiger als Männer versichert. Nun werden die Beiträge angeglichen.


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Finanzielle Risikobereitschaft wird mit zunehmendem Alter nicht automatisch geringer

Die finanzielle Risikobereitschaft privater Anleger nimmt mit fortschreitendem Alter nicht grundsätzlich ab. Bei einer repräsentativen Umfrage der Walser Privatbank und TNS Emnid schätzten 54 Prozent der Befragten zwischen 40 und 49 Jahren ihre eigene Risikobereitschaft als sehr niedrig oder niedrig ein. Bei den 50- bis 59-Jährigen waren es 57 Prozent, bei den Anlegern über 60 Jahren nur 52 Prozent. In dieser Altersgruppe nimmt die Zahl der durchschnittlich Risikobereiten dagegen zu (42 Prozent) – bei den Jüngeren sind es nur 37 beziehungsweise 36 Prozent. Lediglich hohe bis sehr hohe Risiken wollen Ü-60-Anleger kaum mehr eingehen (2 Prozent). In der Altersgruppe unter 50 Jahren sind dazu noch immerhin 6 Prozent bereit.
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CosmosDirekt: Fondsgebundene Rentenversicherung mit mehr als 5.000 verschiedenen Fonds

Mit dem Flexiblen VorsorgeKonto Invest hat CosmosDirekt ab sofort eine fondsgebundene Rentenversicherung im Portfolio, die eine einzigartige Auswahl von mehr als 5.000 Fonds bietet. Anleger können täglich zwischen den Fonds wechseln. CosmosDirekt erhebt dafür keine Transaktionsgebühren, sondern gibt vielmehr Rabatte auf die Ausgabeaufschläge der Fondsgesellschaften – bis zu 100%. Im persönlichen Onlinebereich meinCosmosDirekt haben die Anleger Wertentwicklung und Guthaben immer im Blick. „Mit dem Flexiblen VorsorgeKonto Invest setzen wir erneut Maßstäbe in der Branche: Auswahl und Flexibilität sind einzigartig für eine fondsgebundene Rentenversicherung“, sagt Peter Stockhorst, Vorstandsvorsitzender von CosmosDirekt.
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In Bremen schrumpfen die Sparkonten weiter

Von allen Menschen in Deutschland haben die Hessen am meisten Geld in klassischen Sparanlagen angelegt. Das hat die Postbank in einer Studie ermittelt. Mit 33.230 Euro Guthaben auf Giro- und Sparkonten, Tagesgeldkonten und in Festgeldern verfügten sie 2010 über knapp 15.000 Euro mehr als der durchschnittliche Bundesbürger, der nur 18.322 Euro sein Eigen nennt. Mit knapp 10.000 Euro weniger Sparguthaben als die Hessen folgen auf Platz zwei die Hamburger, die 23.338 Euro auf die hohe Kante gelegt haben.
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Deutsche Sparer fühlen sich schlecht von ihrer Bank informiert

Laut Bankenverband hatten die Deutschen noch nie so viel Geld auf der hohen Kante liegen wie derzeit. Wie sie ihr Vermögen optimal anlegen, wissen viele Sparer allerdings nicht. 43 Prozent der Deutschen bemängeln, dass ihre Bank sie nicht ausreichend über die verschiedenen Möglichkeiten der Geldanlagen informiert. Dies ergibt eine repräsentative Umfrage der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.
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Viele Deutsche verfügen über geringe Rücklagen

26 Prozent der Menschen hierzulande besitzen weniger als 1.000 Euro Bargeld und Ersparnisse aus Geldanlagen. Das ist eines der Ergebnisse der Studie „Sparerkompass Deutschland“, die heute von der Bank of Scotland veröffentlicht wurde. Für die repräsentative Studie hat das Meinungsforschungsinstitut forsa 1.671 Personen in Deutschland befragt. Die Mehrheit der Bevölkerung (29 Prozent) verfügt demnach über eine eiserne Reserve zwischen 1.000 und 10.000 Euro, weitere 16 Prozent können auf 10.000 bis 25.000 Euro zurückgreifen. In diese Beträge nicht eingerechnet sind sonstige Vermögenswerte wie Immobilien sowie Lebens- und Rentenversicherungen. Immerhin 9 Prozent geben an, mehr als 50.000 Euro auf der hohen Kante zu haben. Besonders viele Menschen in Bayern, Hessen (je 15 Prozent) und Hamburg (14 Prozent) verfügen über Ersparnisse von mehr als 50.000 Euro.
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