Schlagwort: Faktenkontor

Wenige Deutsche achten bei der Geldanlage auf ethische Aspekte

Nur für eine Minderheit der Deutschen ist das Thema „Verantwortung“ bei der Bewertung einer Kapitalanlage relevant. Lediglich knapp vier Prozent der Bundesbürger suchen ihre Anlagequellen danach aus, ob sie ethischen Aspekten entsprechen und beispielsweise ökologische oder soziale Ziele verfolgen. Viel ausschlaggebender ist dagegen der Sicherheits-Aspekt. Für 49 Prozent der Deutschen stehen geringe Wertschwankungen bei der Entscheidung für eine Kapitalanlage an erster Stelle. Eine hohe Rendite ist für weitere 21 Prozent relevant. Das ergibt eine repräsentative Umfrage der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.
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Bankprodukte bis 2030 auf dem Rückzug

In den kommenden zwanzig Jahren wird sich der Vertrieb von Bankprodukten durch eine Verschiebung der Kundenstrukturen grundlegend ändern. Bundesweit sinkt die Zahl der Anleger. Dabei verzeichnen die Sparverträge über alle Anlegergruppen hinweg den größten Aderlass. Hier werden rund zwei Millionen Kunden weniger zu betreuen sein. Für den Bankvertrieb entsteht daraus die Herausforderung, die Vertriebsstrategien neu aufzustellen. Das hat eine aktuelle Marktstudie vom IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung ergeben.
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7 von 10 Deutschen nicht über Änderungen bei privater Altersvorsorge informiert

Knapp 83 Prozent der Deutschen wurden nach eigenen Angaben nicht ausreichend von ihrer Bank oder Versicherung darüber informiert, welche Änderungen ab Januar 2012 bei der privaten Altersvorsorge in Kraft treten. Dementsprechend hoch ist die Unwissenheit über die Neuerungen selbst: 69 Prozent der Bundesbürger wussten nach eigener Auskunft bislang nicht, dass beispielsweise der Garantiezins bei der privaten Lebens- und Rentenversicherung sinkt. Das ergibt eine repräsentative Umfrage der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.
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Bezahlen per Handy: Deutsche sehen keinen Vorteil gegenüber Bargeld und EC-Karte

Die Anzahl der Mobile-Payment-Verweigerer sinkt: Derzeit können sich 45 Prozent der Deutschen nicht vorstellen, ihr Handy als mobilen Geldbeutel zu nutzen – 15 Prozentpunkte weniger als noch im März. An erster Stelle der Ablehnungsgründe steht der fehlende Vorteil gegenüber gängigen Zahlungsmitteln. 47 Prozent der Verweigerer mobiler Bezahldienste empfinden Bargeld oder EC-Karten als bequemer. Erst danach folgen Sicherheitsbedenken: Die Sorge vor Datenmissbrauch oder fehlerhaften Abbuchungen ist für vier von zehn Deutschen (42 Prozent) Grund für die Ablehnung. Das ergibt eine repräsentative Umfrage der Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.
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Deutsche haben Angst vor Euro-Aus

44 Prozent der Deutschen befürchten, dass die Euro-Zone zusammenbricht und der Euro scheitert. Was das für sie konkret heißt, kann die Mehrheit allerdings nicht einschätzen. Knapp 52 Prozent der Bevölkerung haben nach eigenen Angaben keine Vorstellung, was ein Zusammenbruch der Euro-Zone für sie persönlich bedeutet. Das ergibt eine repräsentative Umfrage von Faktenkontor und Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.
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Deutsche wissen nichts von EC-Karten-Sperren im Ausland

Die Mehrheit der Deutschen (54 Prozent) weiß nicht, dass einige Kreditinstitute ihre EC-Karten außerhalb Europas gesperrt oder mit einem Abhebelimit versehen haben. Die Banken wollen ihre Kunden so vor Betrug an fremden Geldautomaten schützen. Inwiefern sie selbst davon betroffen sind, wissen nur die wenigsten Deutschen. 53 Prozent der Bankkunden sind sich nicht sicher, ob ihr Institut solche Sperren oder täglichen Limits beim Geldabheben im außereuropäischen Ausland festgelegt hat. Das ergibt eine repräsentative Umfrage der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.

Nur die Hälfte der Betroffenen wurde von der eigenen Bank informiert
Nur knapp zwei von zehn Deutschen (19 Prozent) wissen, dass ihre Bank eine EC-Karten-Sperre oder Abhebelimits im außereuropäischen Ausland eingerichtet hat. Diese Information erhielten sie noch nicht einmal zwingend vom eigenen Geldinstitut. Gerade einmal die Hälfte der Betroffenen wurde von der eigenen Bank darüber in Kenntnis gesetzt. Jeder Vierte erfuhr von den Einschränkungen an Geldautomaten aus Zeitung, Radio oder anderen Medien. Jeder 13. Deutsche weiß sogar nur davon, weil er selbst schon mal Probleme beim Geldabheben außerhalb Europas hatte.

Bankkunden wünschen Informationen per Post
Nach bevorzugten Informationswegen bei Neuerungen gefragt, befürworten die Deutschen nach wie vor den postalischen Weg. 34 Prozent der Bankkunden möchten über Änderungen, wie beispielsweise beim Geldabheben im Ausland, von ihrer Bank per Brief informiert werden. 30 Prozent favorisieren Benachrichtigungen per E-Mail. Die Wenigsten wünschen sich dagegen, dass ihr Institut sie telefonisch über Neuerungen aufklärt. Einen Anruf von ihrer Bank wollen nur knapp vier Prozent der Deutschen erhalten.

Pressemitteilung der Faktenkontor GmbH

Deutsche Sparer fühlen sich schlecht von ihrer Bank informiert

Laut Bankenverband hatten die Deutschen noch nie so viel Geld auf der hohen Kante liegen wie derzeit. Wie sie ihr Vermögen optimal anlegen, wissen viele Sparer allerdings nicht. 43 Prozent der Deutschen bemängeln, dass ihre Bank sie nicht ausreichend über die verschiedenen Möglichkeiten der Geldanlagen informiert. Dies ergibt eine repräsentative Umfrage der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.
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Deutsche uneins über EZB-Zinserhöhung

42 Prozent der Deutschen halten die Leitzins-Erhöhung durch die Europäische Zentralbank für einen Fehler. Allerdings befürworten ebenso viele die Anhebung. Die EZB hat den Leitzins um 25 Basispunkte auf 1,25 Prozent erhöht, um die Inflation im Euro-Raum einzudämmen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Online-Umfrage der Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.
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Deutsche setzen auf Immobilien Tagesgeld- und Geldmarktkonten gelten als flexible Alternative

Immobilien stehen bei mehr als der Hälfte der Deutschen 2011 hoch im Kurs. 57 Prozent betrachten einen Immobilienkauf (33 Prozent) oder den Abschluss eines Bausparvertrages (24 Prozent) als lohnende Anlagestrategie. Zudem können bei mehr als einem Viertel der Befragten flexible Tagesgeld- und Geldmarktkonten punkten. Von einer Geldanlage in der klassischen Lebensversicherung ist hingegen nicht einmal mehr jeder achte Deutsche überzeugt. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage der Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.
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Deutsche boykottieren Gebühren am Geldautomaten

89 Prozent der Deutschen werden die neue Gebührenanzeige für Kunden fremder Institute am Geldautomaten dazu nutzen, gezielt nach kostenfreien Anbietern Ausschau zu halten. Denn die Bereitschaft für das Abheben von Geld, Geld zu bezahlen, ist in der Bevölkerung ausgesprochen gering ausgeprägt. Nur zwei von hundert befragten Bürgern sind damit einverstanden, die von einigen Banken und Sparkassen veranschlagten Kosten bis zu fünf Euro zu entrichten. Dies ergibt eine repräsentative Umfrage der Kommunikationsagentur Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.
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