Kategorie: Private Haftpflichtversicherungen

Kapitallebensversicherung – Jetzt schon fürs Alter vorsorgen

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Es gibt verschiedene Lebensversicherungen, die Kapitallebensversicherung gilt als zuverlässige private Altersvorsorge und eignet sich zur Absicherung Ihrer Familie. Vor Abschluss sollten Sie sich allerdings gut informieren und die Vor- und Nachteile abwägen.
Ist eine kapitalbildende Lebensversicherung die richtige Wahl für Sie oder greifen Sie besser auf eine andere Art der Lebensversicherung zurück?
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Bei der Haftpflicht gibt es keine Kompromisse

Bei der Haftpflicht gibt es keine Kompromisse-Anzeige-

Eine Haftpflichtversicherung ist zwar nicht gesetzlich vorgeschrieben, wie etwa die Krankenversicherung oder die Autoversicherung. Trotzdem ist es DIE Versicherung, die wirklich jeder abschließen sollte.
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Verkehrsunfälle sind weltweit die häufigste Todesursache bei jungen Menschen

Ein Drittel aller Verkehrstoten sind jung Jährlich: 18 Verkehrstote pro 100.000 Einwohner weltweit In der EU liegt Deutschland bei der Zahl der Verkehrstoten an 5. Stelle

 

Allianz SE
München, 30.10.2014

Eine neue Studie des Allianz Zentrums für Technik (ATZ) zeigt, dass Verkehrsunfälle die Haupttodesursache für junge Menschen sind, ganz egal wie es um das wirtschaftliche Wohl eines Landes bestellt ist. 31 Prozent aller Verkehrstoten auf der Welt sind Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 15 und 29 Jahren. Das heißt, mehr als 400.000 junge Menschen sterben jedes Jahr aufgrund von Verkehrsunfällen, mehr als aufgrund von Krankheit, Drogen, Selbstmord, Gewalt oder Kriegsereignissen.

Ob sich der Verkehrsunfall in einem Land mit niedrigem, mittlerem oder hohem Einkommen ereignet, spielt dabei nur eine unwesentliche Rolle. Laut AZT gibt es bei jungen Verkehrsopfern nur geringe Unterschiede: In Ländern mit niedrigem Einkommen sterben 31,5 Prozent bei Verkehrsunfällen, in Ländern mit mittlerem Einkommen 32,0 Prozent und in Ländern mit hohem Einkommen 28,5 Prozent.

Ein globales Problem, nicht nur für junge Menschen

Jedes Jahr kommen fast 1,3 Millionen Menschen im Straßenverkehr ums Leben und mehr als 50 Millionen werden verletzt. Die Sicherheit im Straßenverkehr ist daher ein bedeutendes, globales Problem. Je 100.000 Einwohner sterben 18 bei Verkehrsunfällen. Somit stehen Verkehrsunfälle laut dem neuesten Globalen Statusbericht über die Sicherheit im Straßenverkehr der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf der Liste der Haupttodesursachen auf Platz acht. Jüngste Entwicklungen lassen jedoch darauf schließen, dass Verkehrsunfälle im Jahr 2030 bereits die fünfthäufigste Todesursache sein werden, es sei denn man steuert entsprechend dagegen.

Deutschland unter den Top 5 Ländern mit der niedrigsten Sterblichkeitsrate in der EU

In Deutschland liegt die Sterblichkeit im Straßenverkehr bei 4,7 je 100.000 Einwohner. Damit belegt Deutschland was Verkehrstote angeht unter den 28 EU-Mitgliedsstaaten Rang fünf. Schweden verzeichnet mit 3,0 Todesopfern pro 100.000 Einwohner die niedrigste Sterblichkeitsrate in der EU, Griechenland mit 12,2 Todesopfern dagegen die höchste. Die Länder mit den weltweit höchsten Sterblichkeitsraten sind die Dominikanische Republik (41,7), Thailand (38,1) und Venezuela (37,2). In den Vereinigten Staaten liegt die Sterblichkeit bei 11,4.

AZT bei der Verkehrssicherheit an vorderster Front

In seinem Einsatz für die Sicherheit im Straßenverkehr nimmt das AZT diese Zahlen und Prognosen sehr ernst. „Seit über 40 Jahren begleitet das AZT die Entwicklung der Verkehrssicherheit und trägt durch Forschung und Präventionskampagnen zu mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer bei“, sagt Christoph Lauterwasser, Direktor des AZT. „Ganz egal, ob um es um Ablenkung am Steuer, die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern, Sicherheitsthemen und Standards rund um Fahrerassistenzsysteme und automatisiertes Fahren oder um die ordnungsgemäße Sicherung von Ladung im Auto geht, die Experten des AZT haben stets einen wichtigen Beitrag für die Automobilindustrie, Verkehrsregeln und alle anderen Aspekte der Verkehrssicherheit erbracht.“

  Weitere Informationen Mehr zum Thema Sicherheit im Straßenverkehr sowie Ländervergleiche finden Sie auf dem Allianz Open Knowledge Portal   Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

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Manfred Rappolter
Allianz SE
Tel.: +43 5 9009 80955
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Ein Drittel aller Verkehrstoten sind jung / Jährlich: 18 Verkehrstote pro 100.000 Einwohner weltweit / In der EU liegt Deutschland bei der Zahl der Verkehrstoten an 5. Stelle

Mehr dazu… Was macht eigentlich…ein Social Media Manager bei der Allianz? 29.10.2014 | Allianz SE

Was macht eigentlich…ein Social Media Manager bei der Allianz? Lars Mielke über die Vorzüge von direktem Feedback einer starken Community und wie das zu seiner Lebenseinstellung passt.

Mehr dazu… Was Europas Stresstests erreichen können und was nicht 28.10.2014 | Allianz SE

Ähnlich den Bestrebungen in den USA vor fünf Jahren, sind rigorose Stresstests der Banken auch in Europa unerlässlich: Sie tragen erheblich dazu bei, das Fundament für die gesamte Wirtschaft der Region und somit für eine dauerhafte Erholung der Konjunktur zu schaffen. Das ist zumindest die gute Nachricht, was die kürzlich von der Europäischen Zentralbank veröffentlichten Daten betrifft.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 30.10.2014 )

Finanztest bestätigt Direct Line günstige Preise

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Das unabhängige Verbrauchermagazin Finanztest hat in seiner Untersuchung die Produktlinien Basis und Klassik der Direct Line Versicherung AG erneut für sehr günstig befunden und ein „weit besseres“ Beitragsniveau im Vergleich zum Durchschnitt für die Modellgruppe der „40-jährigen Kunden“ feststellen können.

Pünktlich zur Wechselsaison hat das unabhängige Verbrauchermagazin Finanztest das Beitragsniveau von insgesamt 152 Auto-Haftplicht- und Kaskoversicherungsangeboten von 71 deutschen Kfz-Versicherern für verschiedene Altersgruppen verglichen. Bei Direct Line wurden die drei verfügbaren Produktlinien Basis, Klassik und Premium unter die Lupe genommen. Das Ergebnis der Ausgabe 11/2014 kann sich sehen lassen.

Besonders gut schneidet Direct Line in der Modellgruppe mit den 40-jährigen Kunden ab. So bestätigt der Test für die Produktlinien Basis und Klassik ein „weit besseres“ und für Premium ein „besseres“ Beitragsniveau als der Durchschnitt. Dies gilt bei allen möglichen Deckungskonstellationen (Haftpflicht, Voll- und Teilkasko). Auch die getestete Modellgruppe der „70-jährigen Kunden“ kann ein „besseres“ Beitragsniveau bei Direct Line sowohl in der Haftpflicht- als auch in der Voll- und Teilkaskoversicherung als beim Durchschnitt vorfinden.

Auf der Webseite www.directline.de bietet Direct Line einen detaillierten Überblick über das Leistungsspektrum einzelner Produktlinien und Produkte. Auch nicht enthaltene Leistungen werden dort transparent aufgezeigt, so dass Interessenten vor dem Abschluss genau wissen, welche Leistungen der gerade ausgewählte Versicherungsschutz enthält.

Tipp: Frühzeitig verschiedene Tarife vergleichen, zum Beispiel über Angebotsrechner im Internet. Auf der Webseite von Direct Line können sich Verbraucher in wenigen Minuten ganz einfach ein unverbindliches Angebot erstellen. Wem das noch zu lange dauert, für den hat sich Direct Line eine noch schnellere Lösung ausgedacht: Mit der Online-Anwendung „Direct Line Sofortpreis“ bekommen Interessenten innerhalb kürzester Zeit eine schnelle und unverbindliche Preisorientierung für ihre Kfz-Versicherung. Nach lediglich sieben Eingaben, wie z.B. Alter, Postleitzahl und Beruf, erhält der Nutzer einen Näherungspreis, der durchschnittlich nur 10% vom tatsächlichen Preis aus dem Angebotsrechner abweicht.

Pressemitteilung Direct Line (16.10.2014)

Umweltengagement: Top-Noten für die Allianz

Im Carbon Disclosure Project (CDP) hat die Allianz Spitzenwerte erzielt: 99 von 100 Punkten im Bereich Transparenz und die Note A- (von A bis C) für die Leistung. Das macht die Allianz zu einem der führenden Unternehmen in diesen Bereichen. „Unser gutes Abschneiden spiegelt die hohe Priorität wieder, die wir Umweltfragen und Nachhaltigkeit zuschreiben“, so Simone Ruiz-Vergote, Head of climate advisory & projects bei Allianz Climate Solutions (ACS). Warum wir aber mehr als nur Transparenz für Umweltprojekte brauchen, erklärt sie im Interview. CDP ist eine internationale Not-for-Profit-Organisation und rated Unternehmen gemäß ihrer Treibhausgas-Emissionen, ihrem Energie-Verbrauch und den Risiken und Chancen des Klimawandels.

 

Allianz SE
München, 17.10.2014

Simone Ruiz-Vergote, Allianz Climate Solutions

Seit mehr als einem Jahrzehnt arbeitet CDP daran, den Klimawandel und die Energieeffizienz zu einem wichtigen Teil des Alltagsgeschäfts werden zu lassen. Die Allianz unterstützt CDP doppelt: als Unternehmen und institutioneller Investor. Jedes Jahr sammelt CDP Informationen über die Treibhausgas-Emissionen, den Energieverbrauch und die Risiken und Chancen des Klimawandels bei mehreren 1000 Unternehmen. Die Allianz ist auch dabei. Der Vergleich zeigt: die Allianz ist führend mit 99 von 100 Punkten im Bereich Transparenz und der Note A- im Bereich Leistung (auf einer Skala von A bis C).

 

Was genau ist CDP und was macht die Organisation?

 

Simone Ruiz-Vergote: In den letzten zwei Jahrzehnten hat die Offenlegung von Umweltdaten von Unternehmen stetig zugenommen. CDP ist sicherlich einer der Treiber dieser Entwicklung. CDP ermöglicht es Unternehmen aus verschiedenen Branchen, Ihre Aktivitäten und Strategie hinsichtlich des Klimawandels zu messen, zu veröffentlichen und zu vergleichen. Gemessen an ihrer Marktkapitalisierung berichten schon über die Hälfte der Unternehmen weltweit an CDP, darunter befinden sich 80 Prozent der 500 größten Unternehmen. Dies verdeutlicht, dass eine gewisse Transparenz einfach zum Standard für große Unternehmen gehört.

 

Ich sehe jedoch  nach wie vor Verbesserungspotenzial für Initiativen wie CDP, sowohl in Bezug auf die Anzahl der teilnehmenden Unternehmen als auch auf die Qualität der berichteten Daten.

 

Wen interessieren denn all diese Informationen?

 

In erster Linie ist CDP eine von Investoren getriebene Initiative – sie wird von mehr als 767 institutionellen Anlegern mit einem Gesamtfondsvolumen von 92 Billionen USD unterstützt. Durch CDP haben Investoren Zugang zu jährlich aktualisierten Informationen, die objektive Nachhaltigkeitsanalysen ermöglichen. Auch die Allianz berichtet nicht nur an CDP, sondern unterstützt CDP aktiv als Anleger und gehört somit zur Gruppe der  767 „CDP Unterzeichner“.

 

Andere Anspruchsgruppen wie Kunden und Geschäftspartner sind an dieser Art von Information auch interessiert. Wir glauben, dass unser gutes Abschneiden bei CDP die hohe Priorität, die wir Umweltfragen und Nachhaltigkeit zuschreiben, widerspiegelt.

 

Blick in die Zukunft: Was kommt als Nächstes?

 

Kein Unternehmen, und schon gar nicht die führenden des CDP-Rankings, kann sich zurücklehnen. Wer an der Spitze bleiben möchte, muss sich von Jahr zu Jahr verbessern. Wir denken, dies ist Herausforderung und Ansporn zugleich. Insbesondere Fragen zu Emissionen, die sich zum Beispiel aus der Lieferkette oder dem eigenen Anlage-Portfolio ergeben, werden zunehmend dringlicher.

 

Ein nächster Schritt , der auch von CDP erwartet wird, wäre es, verfügbare betriebliche Umweltinformationen und was wir hieraus als unternehmensspezifische Risiken ableiten können in den Investitionsprozess zu integrieren. Dies könnte dazu beitragen, auch Investments in eine kohlenstoffarme Richtung zu lenken. Erst kürzlich wurde eine neue UN-Initiative angekündigt. Sie zielt darauf ab, eine entscheidende Anzahl an institutionellen Investoren dazu zu bewegen, sich schrittweise um kohlenstoffarme Portfolios zu bemühen.

 

Allerdings ist es noch ein langer Weg von reiner Transparenz hin zu wirklich verwertbaren Informationen. Verwertbare Informationen bedeutet, dass Klimarisiken quantifizierbar  und aus Investment-Perspektive relevant sind. Zu diesem Thema unterstützen wir zum einen Forschungsprojekte, zum anderen sind wir aktiv an Initiativen der Versicherungs- und Finanzindustrie, wie beispielsweise UNEP FI, ClimateWise oder Principles for Responsible Investment (PRI), beteiligt.

 

 

Erfahren Sie mehr über weitere Ratings und lesen Sie mehr über das Nachhaltigkeitsengagement der Allianz auf der Nachhaltigkeitswebsite.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

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Nicolai Tewes
Allianz SE
Tel.: +49.89.3800-4511
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Simone Ruiz-Vergote
AZ Climate Solutions GmbH
Tel.: +49 69 244 315136
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  Mehr auf allianz.com „Ein brillanter Investor!“ 27.09.2014 | Allianz SE

Erste Stimmen aus der Allianz zu Daniel Ivascyn (44), dem Nachfolger von Bill Gross (70).

Mehr dazu… Umweltengagement: Top-Noten für die Allianz 17.10.2014 | Allianz SE

Im Carbon Disclosure Project (CDP) hat die Allianz Spitzenwerte erzielt: 99 von 100 Punkten im Bereich Transparenz und die Note A- (von A bis C) für die Leistung. Das macht die Allianz zu einem der führenden Unternehmen in diesen Bereichen.

Mehr dazu… BRIC-Staaten – Licht am Ende des Tunnels in Sicht 16.10.2014 | Allianz SE

Die Korrektur der Wachstumserwartungen der Schwellenländer durch den Internationalen Währungsfonds und die Weltbank nach unten erinnert wieder einmal daran, wie schnell sich das Blatt für diese Länder gewendet hat. Diese Umkehr führte zu Abverkäufen bei den Vermögenswerten der aufstrebenden Volkswirtschaften, und zwar sowohl bei Aktien und Devisen als auch festverzinslichen Papieren. Länder, die vor noch nicht allzu langer Zeit als einflussreicher Motor globalen Wachstums (sowie u.a. als Stütze für die weltweite Finanzstabilität) galten, werden nun eher als Ursache für tatsächliche und potenzielle Störungen betrachtet.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 17.10.2014 )

Bundesweite Studie belegt: Bessere Leistungen, steigende Prämien und enorme Preisunterschiede von bis zu 350 Prozent bei Kfz-Versicherungen

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Bereits zum vierten Mal führte Prof. Dr. Thomas Köhne vom unabhängigen Institut für Versicherungswirtschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin im Auftrag der Direct Line Versicherung AG die „Marktstudie zur Preissituation im deutschen Kfz-Versicherungsmarkt“ durch. Aus der Studie geht hervor: Der Abstand zwischen dem jeweils teuersten und günstigsten Angebot liegt durchschnittlich bei 1.231 Euro.

Insgesamt sind die Prämien im Vergleich zum Vorjahr erneut gestiegen, aber es gibt auch mehr leistungsstarke Angebote – ein Grund mehr, dass Kunden ihre Kfz-Versicherung genau prüfen sollten.

„Auch dieses Jahr hat die Studie sehr deutlich gemacht, dass beachtliche Prämienunterschiede zwischen den Versicherungstarifen der verschiedenen Versicherungen bestehen“, erklärt Prof. Dr. Thomas Köhne, Fachleiter Versicherung an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin und Autor der Studie. „Die Marktstudie beruht auf 50.807 Tarifkalkulationen über 30 Regionen in Deutschland und zehn Musterkunden und ist somit repräsentativ.“ Es hat sich gezeigt, dass die Preisunterschiede zwischen den einzelnen Musterkunden und Regionen durchaus variieren. Die Berechnung der Tarife erfolgte mittels des NAFI-Kalkulators, einem unabhängigen Analyse-Tool zur Ermittlung von Kfz-Versicherungstarifen. Auch dies unterstreicht die Objektivität der Studie.

Im deutschen Kfz-Versicherungsmarkt ist die Tariflandschaft sehr vielfältig. Es existiert eine Fülle an Tarifen, deren Kalkulation zudem auf unterschiedlich vielen Kundenmerkmalen beruht. „Grundsätzlich fehlt es dem Markt schlichtweg an der notwendigen Transparenz, den passenden und zusätzlich günstigsten Tarif zu finden. Aus diesem Grund legen wir heute sämtliche Ergebnisse der Studie offen. Wir wollen den Verbraucher somit sensibilisieren, sich bis zum Kündigungsstichtag, dem 30. November 2014, durch einen Versicherungsvergleich seines Versicherungsschutzes ein klares Bild zu verschaffen, ob er seinen Versicherer wechseln sollte oder nicht“, sagt Dr. David Stachon, Vorstandsvor-sitzender der Direct Line Versicherung AG.

Zentrale Ergebnisse

Über die 300 untersuchten Musterfälle hinweg sind die Prämien im Vergleich zu 2013 erneut um etwa 5 Prozent gestiegen, nachdem sie in den Vorjahren kontinuierlich zugelegt hatten. Die Kfz-Versicherung war in den letzten Jahren aufgrund des starken Wettbewerbs branchenweit dennoch defizitär. Die aktuellen Preisanpassungen sind aber nicht in allen Regionen gleich stark ausgefallen, je nach Musterkunde variierten sie sogar noch stärker.

Einsparpotenziale existieren sowohl in Städten als auch in ländlichen Regionen. Für die gleichen Musterkunden sind die Prämien in der Stadt aber im Allgemeinen teurer als auf dem Land. Das größte Sparpotenzial gibt es in Berlin: Hier liegen die Unterschiede zwischen dem teuersten und dem günstigsten Angebot durchschnittlich bei 1.577 Euro. Im eher ländlichen Wismar dagegen besteht die geringste Chance, Geld zu sparen. Hier sind es im Durchschnitt 1.039 Euro*.

Über alle untersuchten Musterkunden und Regionen hinweg beträgt der durchschnittliche Preisunterschied zwischen dem günstigsten und teuersten Anbieter 1.231 Euro, wobei es Unterschiede zwischen den einzelnen Musterkunden und Regionen gibt. Im schlechtesten Fall beträgt der ermittelte Preisunterschied 350 Prozent zwischen dem teuersten und dem günstigsten Anbieter. Der minimale Preisunterschied liegt bei 127 Prozent zwischen dem günstigsten und teuersten Angebot, d.h. letzteres ist immer noch 2,27-mal so hoch wie Ersteres. Die durchschnittlichen Preisunterschiede zwischen dem günstigsten und teuersten Angebot sind 2014 wieder leicht gestiegen (Basis: alle Musterkunden, ohne Student Polo).

Da sich die Versicherungstarife stark in den Leistungen unterscheiden, wurden die Preisunterschiede zudem für zwei Gruppen von Produktangeboten differenziert betrachtet: Die erste Gruppe umfasst Tarife mit eher geringem Deckungsumfang, die im Durchschnitt daher auch günstiger sind. Die zweite Gruppe beinhaltet Tarife mit größerem Deckungsumfang, d.h. solche, bei denen die eingegebenen Kundenanforderungen zu über 88 Prozent erfüllt werden. An den grundsätzlichen Erkenntnissen hat dies jedoch wenig verändert. Allerdings konnte festgestellt werden, dass es in 2014 mehr Angebote mit größerem Deckungsumfang und weniger mit geringerem Deckungsumfang gibt, die angebotenen Leistungen also insgesamt zugenommen haben.

Um nicht nur die teuersten mit den günstigsten Angeboten zu vergleichen, wurde zusätzlich der Preisunterschied zwischen dem günstigsten Angebot und dem Durchschnittspreis ermittelt, der einen Indikator für ein durchaus realistisches Einsparpotenzial darstellt: Selbst die dabei ermittelte geringste Differenz aller 300 Musterfälle beträgt absolut noch 307 Euro (Mittelwert von 605 €, günstigste Prämie von 298 €) und somit rund 50 Prozent. Über alle Fälle hinweg liegt das günstigste Angebot – relativ betrachtet – zwischen 32 und 59 Prozent unter dem durchschnittlichen Wert. Preisvergleiche sind somit für die meisten Autofahrer hierzulande überaus sinnvoll.

Die Reihenfolge unter den Versicherern ist von Musterkunde zu Musterkunde und je nach Region durchaus unterschiedlich. Es sind nicht immer die gleichen Versicherer unter den Top 20. Unter diesen finden sich jedoch überwiegend Versicherer mit Geschäftsstellen und Direkt- bzw. Internetversicherer.

Fazit

Auch in 2014 bestehen in der Kfz-Versicherung allgemein große Preisunterschiede zwischen den Angeboten der verschiedenen Versicherer, was sich auf differente Leistungsumfänge der Angebote, auf verschiedene Risikobewertungen der Versicherer sowie auf eine unterschiedliche Preispolitik zurückführen lässt. Zudem erfolgten die Preisanpassungen in den einzelnen Musterfällen sehr differenziert.

Aus diesen verschiedenen Gründen sollten Kunden prüfen, ob sie für ihr individuelles Risiko in ihrer Region und den von ihnen gewünschten Leistungsumfang die angemessene Prämie bezahlen. Um sich über den günstigsten Tarif zu informieren, gibt es viele Möglichkeiten. Ein Weg sind Online-Vergleichsportale, die Angebote verschiedener Versicherungen prüfen. Allerdings ist auch hier Achtsamkeit geboten: Sie sind nicht immer unabhängig und/oder bieten oftmals nicht die Tarife aller Versicherungen und somit nicht unbedingt das preiswerteste Angebot an. Diesbezüglich unbedenklich ist bspw. das kostenlose Berechnungstool NAFI – es ist unabhängig und unkompliziert in der Handhabung.

Die vollständige Studie mit allen Ergebnissen sowie passende Infografiken für jede der 30 untersuchten Regionen sind unter directline.de/studie2014 erhältlich.

*Durchschnittlicher Preisunterschied zwischen dem günstigsten und teuersten Anbieter über alle untersuchten Musterkunden und Tarife hinweg

Pressemitteilung Direct Line (06.10.2014)

Commerzbank baut Heilberufeberatung aus und führt neues Informationssystem MedMaxx ein

29. September 2014

Commerzbank baut Heilberufeberatung aus und führt neues Informationssystem MedMaxx ein Enthält mehr als 2000 Analysen von Praxen und Unternehmen Damit eines der führenden Informationssysteme in der Gesundheitsbranche Benchmark-Vergleich und Praxiswertberechnung schaffen klaren Mehrwert

Die Commerzbank stärkt ihr Angebot für Freiberufler und baut die Beratung von Heilberufe-Kunden weiter aus. Seit Anfang September 2014 betreuen die auf Heilberufe spezialisierten Berater ihre Kunden mit MedMaxx – einem der führenden Informationssysteme für die Gesundheitsbranche in Deutschland. Das Tool wurde von Professor Dr. Wolfgang Merk – vereidigter Sachverständiger im Gesundheitswesen – entwickelt und speziell für die Commerzbank angepasst. MedMaxx enthält neben umfangreichen Fachinformationen für die Heilberufeberatung u.a. einen Online-Benchmark-Vergleich sowie einen Praxiswertrechner. Mit dem Benchmark-Rechner können alle wichtigen Facharztgruppen, Zahnärzte und Apotheken in wenigen Minuten ihre eigene Einnahmen- und Ausgabenrechnung mit der Benchmark ihrer jeweiligen Berufsgruppe vergleichen. So sehen sie schnell, wo es Optimierungsbzw. Einsparpotenziale gibt. Der Praxiswertrechner ermittelt auf Basis einer umfangreichen Datenbank den betriebswirtschaftlichen Wert von Praxen, medizinischen Versorgungszentren (MVZ) und Apotheken. „MedMaxx wird uns helfen, unsere Heilberufe-Kunden noch besser zu verstehen und zu beraten. Damit steigern wir unsere Beratungsqualität und Serviceleistung bei dieser für die Commerzbank wichtigen Zielgruppe noch einmal deutlich“, so Karsten Sieber, der das Geschäftskundenmanagement im Segment Privatkunden verantwortet. „Wer einen Arzt bei der Eröffnung oder dem Verkauf seiner Praxis beraten will, muss wissen, worauf es ankommt“, so Sieber weiter.

MedMaxx ergänzt den im Dezember 2013 eingeführten Geschäftskundenkompass, mit dem Kunde und Berater computergestützt Geschäftsmodell, Zahlungsfluss und Investitionen analysieren können.

„Der Kunde erhält am Ende eines Beratungsgespräches individuelle, passgenaue Handlungsempfehlungen“, erläutert Sieber. „So unterstützen wir unsere Heilberufe-Kunden optimal, ihre unternehmerischen Ziele zu erreichen.“

Bundesweit ist die Commerzbank eine der führenden Banken für Freiberufler und Gewerbetreibende. Sie betreut an 600 Standorten rund eine Million Geschäftskunden, davon mehr als 80.000 Heilberufe-Kunden.

Pressekontakt:

Thomas Rutzki
Tel.: +49 (0) 69 136 53036
Email: thomas.rutzki@commerzbank.com

Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bankund Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Online-Banken.

Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (29. September 2014)

Basler Haftpflicht-Police Mittelstand – Spezialschutz für produzierende Betriebe und gro ße Handelsunternehmen

Basler Haftpflicht-Police Mittelstand – Spezialschutz für produzierende Betriebe und große Handelsunternehmen Bad Homburg, 29. Juli 2014. Die Basler Versicherungen bieten Unternehmen, die Bedarf an einer erweiterten Produkthaftpflicht haben, mit der neuen Basler Haftpflicht-Police Mittelstand eine gezielte Absicherung. Neben den Standard-Produktbausteinen Betriebs-Haftpflicht-, Umwelt-Haftpflicht- und Umweltschaden-Versicherung enthält die Police kostenfrei zwei weitere Elemente: die Erstattung von Rückrufkosten bei fehlerhaften Produkten und Ansprüchen aus Benachteiligungen (AGG-Deckung).

„Die Risiken für produzierende Betriebe und große Handelsunternehmen sind vielfältig, insbesondere können Rückrufkosten bei fehlerhaften Produkten für Unternehmen eine existentielle Belastung bedeuten“, so Peter Reuter, Leiter Haftpflichtversicherung der Basler Versicherungen. „Die Basler Haftpflicht-Police Mittelstand deckt sämtliche Haftpflichtrisiken dieser Betriebe umfassend ab – ein großer Vorteil auch für die beratenden Vermittler.“ Wählen kann der Kunde zwischen drei Varianten für die Versicherungssumme: Abgeschlossen werden können 3, 5 oder 10 Millionen Euro pauschal für Personen- und Sachschäden.

Zudem bietet die Basler Haftpflicht-Police Mittelstand mehrere Leistungsverbesserungen. So sind Mietsachschäden an beweglichen Sachen wie etwa Maschinen und Werkzeuge mit einer abweichenden Obergrenze der Deckungssumme (Sublimit) von 100.000 Euro mitversichert und alle übrigen Sublimits, wie etwa Tätigkeitsschäden werden auf eine Million Euro je Versicherungsfall erhöht.

Auch der Umfang der Produkthaftpflichtdeckung wurde deutlich erweitert. Die Kosten für den Einzelteileaustausch und Reparatur sowie Prüf- und Sortierkosten sind ohne Sublimit mitversichert. Gerade bei Serienproduktionen mit hoher Stückzahl, stellt die Überprüfung und Sortierung von Produkten ein nicht zu unterschätzendes Kostenrisiko dar. Deshalb hat die Basler das in diesem Bereich marktübliche Sublimit gestrichen. Voraussetzung für den Versicherungsfall ist, dass sich die Prüfung und Sortierung auf Produkte Dritter bezieht, die aus oder mit mangelhaften Erzeugnissen des Versicherungsnehmers hergestellt, be- oder verarbeitet wurden.
Im Gegensatz zu Wettbewerbern bezahlen die Basler Versicherungen auch, wenn nur ein Teil des Produkts ausgetauscht werden muss oder wenn das Erzeugnis im eingebauten Zustand repariert werden kann. Insbesondere für Hersteller komplexer Erzeugnisse oder für Systemhersteller ist diese Erweiterung sehr sinnvoll.

Verlängert ein Hersteller die gesetzliche Gewährleistungsfrist auf bis zu 5 Jahre, besteht im Rahmen dieser Spezialpolice ebenfalls Versicherungsschutz. Die Basler Haftpflicht-Police Mittelstand bietet damit allen produzierenden Betrieben und Händlern ein leistungsstarkes Paket, dass die Unternehmen umfassend vor großen finanziellen Belastungen durch Haftpflichtschäden schützt.


 

Kontakt für weitere Informationen:
Basler Versicherungen
Unternehmenskommunikation
Thomas Wedrich
Basler Str. 4
61345 Bad Homburg
Telefon +49 40 3599-2737
E-Mail: presse@basler.de
Internet: www.basler.de


Basler Versicherungen
Die Basler Versicherungen mit Sitz in Bad Homburg sind seit 150 Jahren auf dem deutschen Markt tätig. Sie bieten Versicherungs- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Schaden- und Unfall- sowie Lebensversicherung an. Sie positionieren sich als Versicherer mit intelligenter Prävention, der „Basler Sicherheitswelt“. Zusätzlich zur üblichen Versicherungsleistung sind Maßnahmen zur Verhinderung von Schäden fest in die Beratung sowie den Produkten und Dienstleistungen verankert. Der Kunde profitiert damit nicht erst beim Eintritt eines Schadens vom Service der Basler Versicherungen, sondern erhält, basierend auf der Erfahrung und dem Wissen des Unternehmens, ein zusätzliches „Plus“ an Sicherheit. Die Basler Versicherungen gehören zur Baloise Group, Basel (Schweiz), hatten 2013 ein Geschäftsvolumen von 1,4 Milliarden Euro und beschäftigen rund 1.950 Mitarbeiter.
 

Pressemitteilung Basler Securitas (Pressemitteilungen 2014)

Plastikgeld: Ohne Schulden und Schufa

Ob auf Reisen oder beim Bezahlen im Internet: Die Kreditkarte ist in vielen Bereichen zum unverzichtbaren Zahlungsmittel geworden. Für alle, die ihr Budget unter Kontrolle haben möchten, gibt es Prepaid-Varianten des Plastikgeldes. Was dabei zu beachten ist:

Volle Kontrolle und Sicherheit: Prepaid-Kreditkarten sind im Vorteil
Bild Nr. 1266, Quelle: Postbank

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Vor allem für junge Menschen sind „Prepaids“ interessant, weil diese Karten in der Regel weder Einkommen, Konto noch Schufa-Auskunft erfordern. Wie Prepaid-Handys müssen sie erst mit Guthaben aufgeladen werden, bevor sie einsetzbar sind. Eltern dürfen aufatmen – denn ist das Guthaben verbraucht, geht nichts mehr. So häufen ihre Sprösslinge keine Schulden an. Einsetzen lässt sich das Plastikgeld wie eine klassische Kreditkarte: als Zahlungsmittel im In- und Ausland an der Ladenkasse, im Internet oder zum Geldabheben am Automaten. Auch Sicherheitsorientierte setzen verstärkt auf die Prepaid-Variante. Denn der finanzielle Spielraum ist damit ebenso limitiert wie die Verluste, wenn die Karte mal verlorengeht. Ist das Guthaben aufgebraucht, kann sie ganz einfach zum Beispiel durch Online- und Standardüberweisung oder auch per Telefonbanking wieder aufgeladen werden. „Allerdings kann es sein, dass etwa Autovermieter oder Hotels die Karte nicht akzeptieren“, räumt Anja Frey von der Postbank ein, „weil die Händler hier keine Schadensdeckungsgarantie wie bei einer normalen Kreditkarte erhalten.“ Achten sollte man ebenfalls auf die Rahmenbedingungen der Prepaids: Etliche Anbieter stellen die Karte kostenlos aus – aber nur, wenn man ein Konto bei der jeweiligen Bank besitzt. Vor Abschluss eines Kartenvertrages sollte man die Konditionen der Anbieter sorgfältig vergleichen. Zum Beispiel werden beim Abheben von Bargeld am Automaten je nach Karte unterschiedliche Gebühren – teils als Prozentbetrag, teils als Pauschale – erhoben. Auch Altersgrenze und Zusatzservices differieren. Beispielsweise bietet die Postbank ihre Prepaid-Karte für junge Leute ab 14 Jahren an – mit kostenloser Einkaufsversicherung gegen Raub, Einbruchdiebstahl und Beschädigung durch Unfall für nahezu alle Waren, die mit der Karte bezahlt werden.

Pressemitteilung Postbank (30.07.2014)