Kategorie: Special

Neue Basler C ompany-Police: Kombilösung für den Mittelstand

Neue Basler Company-Police: Kombilösung für den Mittelstand Bad Homburg, 10. Juli 2014. Die Basler Versicherungen bieten seit dem 1. Juli 2014 einen neuen gewerblich-industriellen Multi-Liner an: Mit der „Basler Company-Police“ können sich mittelständische Unternehmen in den Bereichen Sach/Ertragsausfall, Haftpflicht, Transport und Technik mit nur einem Produkt umfassend und individuell versichern.

Häufig mangelt es Vermittlern und Firmenkunden an der nötigen Zeit, die Vielfalt der Angebote zu sichten und zu bewerten. Daher gelingt es mittelständischen Unternehmen oft nicht, sich passgenau und effizient zu versichern. Vielfach werden auch die Risiken nicht richtig eingeschätzt, da wichtige Informationen zu deren Beurteilung fehlen. „Hier setzt die Basler Company-Police an – mit ihrem flexiblen Aufbau und einem individuellen Deckungskonzept lassen sich Lücken in der Absicherung vermeiden,“, so Markus Mehlis, Leiter Senior Underwriting der Basler Versicherungen.

Mit nur einer Police bietet die „Basler Company-Police“ Firmenkunden eine Sach-/Ertragsausfallversicherung, die sich mit bis zu drei anderen Spartenversicherungen kombinieren lässt: Haftpflicht, Technik und Transport. „Die Absicherung ist in der Kombination so individuell und flexibel wie mit Einzelpolicen“, betont Markus Mehlis.

Konzipiert wurde das Angebot für Unternehmen mit einem Umsatz von mindestens fünf Millionen Euro, beim produzierenden Gewerbe bereits ab 2,5 Millionen Euro. Eine Umsatzgrenze nach oben gibt es nicht. Der Mindestbeitrag beträgt 5.000 Euro zuzüglich Versicherungssteuer. Grundsätzlich basiert der Beitrag auf dem Jahresnettoumsatz des Unternehmens. Der Beitrag wird jährlich angepasst – dadurch behält der Kunde stets den optimalen Versicherungsschutz zu einem am Umsatz ausgerichteten Preis.

Einen Prämiennachteil gegenüber Einzelpolicen gibt es nicht: Besteuert wird die Police unter Berücksichtigung der spartenspezifischen Versicherungssteuersätze und nicht wie am Markt üblich, mit pauschal 19 Prozent Versicherungssteuer.

Auch Kunden, die international arbeiten und ihre Waren und Dienstleistungen im Ausland anbieten, sind mit der Basler Company Police bestens abgesichert. Die Police erfüllt von vorneherein alle Anforderungen an Compliance und steuerrechtliche Aspekte auch im Auslandsgeschäft und kann die im jeweiligen Ausland geltende Versicherungssteuer problemlos berechnen und abführen.

Dem Vertrieb bringt die neue Police ebenfalls deutliche Vorteile: Vermittler profitieren von der einfachen Abwicklung und der großen Beratungs- und Haftungssicherheit – denn mit nur einem Fragebogen können sie alle Risiken abklären.


Kontakt für weitere Informationen:
Basler Versicherungen
Unternehmenskommunikation
Thomas Wedrich
Basler Str. 4
61345 Bad Homburg
Telefon +49 40 3599-2737
E-Mail: presse@basler.de
Internet: www.basler.de

 

Basler Versicherungen
Die Basler Versicherungen mit Sitz in Bad Homburg sind seit 150 Jahren auf dem deutschen Markt tätig. Sie bieten Versicherungs- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Schaden- und Unfall- sowie Lebensversicherung an. Sie positionieren sich als Versicherer mit intelligenter Prävention, der „Basler Sicherheitswelt“. Zusätzlich zur üblichen Versicherungsleistung sind Maßnahmen zur Verhinderung von Schäden fest in die Beratung sowie den Produkten und Dienstleistungen verankert. Der Kunde profitiert damit nicht erst beim Eintritt eines Schadens vom Service der Basler Versicherungen, sondern erhält, basierend auf der Erfahrung und dem Wissen des Unternehmens, ein zusätzliches „Plus“ an Sicherheit. Die Basler Versicherungen gehören zur Baloise Group, Basel (Schweiz), hatten 2013 ein Geschäftsvolumen von 1,4 Milliarden Euro und beschäftigen rund 1.950 Mitarbeiter.
 

Pressemitteilung Basler Securitas (Pressemitteilungen 2014)

Das ändert sich 2014

Was im neuen Jahr auf die Bundesbürger zukommt: Leichte Entlastung für Steuerzahler und Vorsorgesparer / Mehr Geld für Eltern / Anstieg der Sozialabgaben für Spitzenverdiener.

Die derzeitigen Koalitionspartner haben viele Pläne: Sie wollen die Rentenleistungen für Mütter, Geringverdiener und langjährige Beitragszahler verbessern, einen einheitlichen Mindestlohn einführen und die doppelte Staatsbürgerschaft erlauben. Ferner kommt die Förderung erneuerbarer Energien auf den Prüfstand, ebenso die PKW-Maut für Ausländer. Ob und wann die geplanten Vorhaben in konkrete Gesetze münden, ist allerdings offen. Für das neue Jahr dürfte aber einiges zu erwarten sein.

Unabhängig vom Wirken der neuen Bundesregierung stehen dennoch bereits einige Gesetzesänderungen für das Jahr 2014 fest. Teilweise basieren diese auf Entscheidungen der Vorgängerregierung und aus Verwaltungsverordnungen. So dürfen sich Bundesbürger über einen höheren steuerlichen Grundfreibetrag, über höhere Sozialleistungen bei Hartz IV und Elterngeld sowie über die Begrenzung von Mietwucher freuen. Auf der anderen Seite steigen die Sozialabgaben für Gutverdiener und verschlechtern sich die Bedingungen für auswärts Beschäftigte.

 

1. Steueränderungen

Höherer Grundfreibetrag

Zum 1. Januar 2014 steigt der steuerliche Grundfreibetrag von 8.130 Euro pro Person auf 8.354 Euro. Der Grundfreibetrag soll das Existenzminimum sichern und ist daher von der Einkommensteuer ausgenommen. Der höhere Grundfreibetrag ermöglicht eine maximale Steuerentlastung inklusive Solidaritätszuschlag von bis zu 47 Euro.

Neue Regeln für berufliche Reisekosten

Der Gesetzgeber hat das Reisekostenrecht reformiert. Ab 2014 liegt eine berufliche Auswärtstätigkeit immer dann vor, wenn ein Arbeitnehmer außerhalb seiner Wohnung und seiner „ersten Tätigkeitsstätte“ wirksam ist. Bislang erkennt das Finanzamt Tätigkeiten außerhalb der „regelmäßigen Arbeitsstätte“ an. Die Fahrten zur ersten Tätigkeitsstätte sind mit der Entfernungspauschale wie bisher absetzbar, alle weiteren Fahrten mit der Dienstreisepauschale bzw. den tatsächlichen Kosten. Unterschied: Die Entfernungspauschale erlaubt nur den Ansatz von Entfernungskilometern, die Dienstreispauschale berücksichtigt jeden gefahrenen Kilometer, also Hin- und Rückweg.

Neue Dienstreisepauschalen

Während das Finanzamt für Fahrten mit dem PKW weiterhin 30 Cent je gefahrenem Kilometer akzeptiert, steigt die Pauschale für Fahrten mit Motorrad und Motorroller ab 2014 von 13 auf 20 Cent sowie für Fahrten mit dem Moped von acht auf 20 Cent pro Kilometer. Einen Nachteil erleiden Fahrradfahrer, denn sie dürfen ab 2014 den bisherigen Steuerbonus von fünf Cent pro Kilometer nicht mehr ansetzen. Abgeschafft wird ebenfalls die so genannte Mitnahmepauschale von zwei Cent pro Kilometer je mitfahrendem Kollegen. Neue Verpflegungspauschalen: Bei Auswärtstätigkeiten gewährt das Finanzamt ab dem neuen Jahr nur noch zwei Verpflegungspauschbeträge: Ist man mehr als 24 Stunden vom Hauptwohnsitz unterwegs, beträgt der Steuerbonus 24 Euro. Dauert der auswärtige Aufenthalt 8 bis 24 Stunden, halbiert sich der Bonus auf 12 Euro. Für weniger als 8 Stunden gibt es nichts mehr. Neu ist ein Verpflegungspauschbetrag von 12 Euro, der jeweils für den An- und Abreisetag gewährt wird.

Weniger Bonus bei doppelter Haushaltsführung

Ledige, die kostenlos im Haus der Eltern wohnen und zugleich eine Zweitwohnung am entfernt gelegenen Arbeitsort steuerlich absetzen, müssen ab kommendem Jahr tiefer in die Tasche greifen. Wie das Bundesfinanzministerium mit Schreiben vom 30. September 2013 mitteilte, bedingt der eigene Hausstand am heimischen Wohnort ab Januar 2014 eine finanzielle Beteiligung an den laufenden Haushaltskosten. Als finanzielle Beteiligung akzeptiert das Finanzamt nachgewiesene Barleistungen, die mehr als zehn Prozent der monatlich anfallenden Haushaltskosten ausmachen, etwa Miete, Nebenkosten, Ausgaben für Lebensmittel und weitere Dinge des täglichen Bedarfs. Die Regelung gilt für Eigentümer wie für Mieter. Ausgenommen sind verheiratete Steuerpflichtige (Lohnsteuerklasse III, IV oder V), die gemeinsam mit dem Ehegatten in einer Wohnung leben.

Höhere Grunderwerbsteuer

Immobilienkäufer in Berlin, Bremen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein müssen ab 1. Januar tiefer in die Tasche greifen. Grund ist die erneute Anhebung der Grunderwerbsteuer um bis zu 1,5 Prozentpunkte. Dadurch verteuert sich der Erwerb einer 250.000 Euro teuren Eigentumswohnung um bis zu 3.750 Euro. Besonders steuerlastig ist der Immobilienerwerb künftig in Schleswig-Holstein. Dort steigt die Grunderwerbsteuer von 5,0 auf 6,5 Prozent. Fast genauso viel müssen Eigenheimkäufer in Berlin entrichten. Hier steigt die Abgabe auf 6,0 Prozent – ein Prozent mehr als bisher. Auch in Bremen und Niedersachsen klettert die Steuer, und zwar von 4,5 auf 5,0 Prozent.

2. Sozialversicherung

Höhere Beitragsbemessungsgrenzen

Beschäftigte mit hohem Einkommen müssen 2014 mit höheren Sozialabgaben rechnen. Die Beitragsbemessungsgrenzen steigen in allen Bereichen der Sozialversicherung. Grund für die Erhöhung sind die gestiegenen Brutto-Arbeitseinkommen in Deutschland. Für die Beitragsbemessungsgrenzen 2014 ist die Lohn- und Gehaltsentwicklung 2012 maßgebend. Da die Löhne und Gehälter in den alten Bundesländern um durchschnittlich 2,81 Prozent stiegen und in den neuen Ländern um 2,42 Prozent, ergeben sich folgende Änderungen:

Renten- und Arbeitslosenversicherung:

Die Beitragsbemessungsgrenze für die gesetzliche Renten- und Arbeitslosenversicherung steigt ab Januar in den alten Bundesländern um 150 Euro. Der beitragspflichtige Höchstbetrag liegt dann bei 5.950 Euro pro Monat (Jahresgrenze 71.400 Euro). In den neuen Bundesländern klettern die Werte um 100 Euro auf 5.000 Euro monatlich beziehungsweise 60.000 Euro jährlich.

Krankenversicherung:

Höhere Beitragslasten für Gutverdiener warten in der gesetzlichen Krankenversicherung. Hier gilt eine bundeseinheitliche Beitragsbemessungsgrenze, so dass Arbeitnehmer mit hohem Gehalt auch im Osten mit höheren Lasten rechnen müssen. Die Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) wird von derzeit 3.937,50 Euro auf 4.050 Euro monatlich angehoben. Das entspricht einem Jahreseinkommen von 48.600 Euro. Bleiben die Beitragssätze 2014 stabil, beträgt der maximale Arbeitnehmeranteil (aktuell 8,2 Prozent) zur Krankenversicherung ab kommendem Jahr 332,10 Euro und damit rund zehn Euro mehr als in diesem Jahr.

Tipp: Arbeitnehmer besitzen eine ganz legale Möglichkeit, Sozialbeiträge zu sparen: die betriebliche Altersvorsorge. Bis zu vier Prozent der Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung bleiben von Sozialabgaben verschont, im Jahr 2014 entspricht dies 2.856 Euro. Bei Gutverdienern beteiligt sich der Staat zu mehr als 50 Prozent am Vorsorgeaufwand.

Versicherungspflichtgrenze: Unabhängig von der Beitragsbemessungsgrenze existiert die Versicherungspflichtgrenze, also die Einkommensgrenze, bis zu der Arbeitnehmer der gesetzlichen Krankenversicherungspflicht unterliegen. Ab 2014 müssen sich Beschäftigte bis zu einem Monatseinkommen von 4.462,50 Euro (Jahresbrutto: 53.550 Euro) gesetzlich versichern. Zuletzt lag dieser Satz bei 4.350 Euro.

Weiterhin gilt:

Wer in diesem und auch im Folgejahr Einkünfte über der Beitragsbemessungsgrenze erzielt, der darf – unter Einhaltung bestimmter Kündigungsfristen – in eine private Krankenkasse wechseln. Familienversicherung: In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind Ehepartner und Kinder beitragsfrei mitversichert, wenn deren Einkommen bestimmte Beitragsgrenzen nicht überschreitet. Im Jahr 2014 steigt diese Einkommensgrenze um zehn Euro pro Monat auf 395 Euro. Übt der Familienangehörige eine geringfügige Beschäftigung aus, darf sein Einkommen die Minijob-Grenze von 450 Euro nicht übersteigen.

Ausnahme: Zweimal im Jahr kann das Einkommen über der Grenze von 395 beziehungsweise 450 Euro liegen, ohne dass die beitragsfreie Familienversicherung verloren geht. Liegen die Einkünfte jedoch dauerhaft darüber, muss sich der Ehepartner beziehungsweise das Kind selbst versichern. 3. Sozialleistungen und -abgaben

Mehr Elterngeld

Eltern, die ihr einjähriges Kind nicht eine Kindertagesstätte geben beziehungsweise keine Tagesmutter verpflichten, erhalten seit August 2013 Betreuungsgeld von 100 Euro pro Monat. Ab dem 1. August 2014 wird das Betreuungsgeld nicht nur für das zweite, sondern auch für das dritte Lebensjahr gewährt, außerdem steigt der monatliche Satz auf 150 Euro.

Höheres Arbeitslosengeld II

Ab Januar 2014 erhalten Hart IV-Empfänger mehr Geld. Die Regelbedarfssätze steigen wie folgt: Alleinstehende und Alleinerziehende erhalten monatlich 391 Euro – neun Euro mehr als bisher. Ehegatten bekommen 353 Euro, bislang lag dieser Satz bei 345 Euro. Für Kinder zahlt der Staat je nach Alter zwischen 229 und 313 Euro pro Monat und damit fünf bis sieben Euro mehr als 2013.

3. Private Altersvorsorge

Basis-Rente: Ab 2014 steigt die steuerliche Förderung für sogenannte Rürup-Renten weiter an. Absetzbar sind ab dem kommenden Jahr 78 Prozent der Einzahlungen bis zu einem Höchstbetrag von 20.000 Euro für Ledige beziehungsweise 40.000 Euro für Verheiratete. Das bedeutet, dass Ledige Vorsorgebeiträge von bis zu 15.600 Euro und Verheiratete von bis zu 31.200 Euro als Sonderausgabe beim Finanzamt geltend machen können. Bei einem Grenzsteuersatz von 42 Prozent erzielen Ledige einen Steuervorteil von maximal 6.552 Euro.

Betriebliche Altersvorsorge: Im Rahmen der Gehaltsumwandlung besteht ab kommendem Jahr mehr Spielraum, Steuern und Sozialabgaben zu sparen. Ursache hierfür ist die Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung West auf 71.400 Euro. Da bei der Gehaltsumwandlung aus Bruttolohn Einzahlungen in Direktversicherungen, Pensionskassen und Pensionsfonds bis zu vier Prozent der Beitragsbemessungsgrenze begünstigt sind, können Arbeitnehmer statt 2.784 Euro ab kommendem Jahr 2.856 Euro Gehalt umwandeln. Dieser Wert gilt einheitlich für das gesamte Bundesgebiet.

4. Höhere Steuern auf Silbermünzen

Ab 1. Januar 2014 steigt der bislang ermäßigte Umsatzsteuersatz beim Erwerb von Silbermünzen von sieben auf 19 Prozent. Der Kauf und Verkauf von Goldmünzen und Goldbarren bleibt dagegen weitgehend umsatzsteuerfrei.

5. Mietpreisbremse

Union und SPD streben eine Verringerung des Mietpreisanstiegs an. Zu diesem Zweck soll ab 2014 die sogenannte Mietpreisbremse greifen. Danach darf die Miete bei einem Mieterwechsel künftig nur noch maximal zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen. Bei bestehenden Mietverträgen darf die Miete höchstens um 15 Prozent binnen vier Jahren steigen. Bisher galt diese Grenze für drei Jahre. Das Vorhaben muss jedoch noch in Gesetzesform gegossen werden.

6. Neue Regeln für Verkehrssünder

Ab 1. Mai kommenden Jahres tritt ein neues Punktesystem für Verkehrsverstöße in Kraft. Anstatt der bisherigen 18 Punkte wird künftig bereits bei acht Punkten der Führerschein entzogen. Allerdings werden nur noch Verstöße geahndet, die sicherheitsgefährdend sind. So gibt es zum Beispiel für gefährliche Überholmanöver künftig ein statt zwei Punkte, bei Volltrunkenheit am Steuer jedoch sieben statt bislang drei Punkte. Die gesammelten Punkte verjähren künftig getrennt, und zwar je nach der Schwere des Verstoßes nach zweieinhalb, fünf oder zehn Jahren. Bisher verhindert jeder neue Verstoß, dass die erfassten Punkte insgesamt verschwinden. Die bereits gespeicherten Punkte werden umgerechnet, alle leichteren Ordnungswidrigkeiten gelöscht.

Die Umrechnung geschieht wie folgt:
1-3 Punkte = 1 Punkt
4-5 Punkte = 2 Punkte
6-7 Punkte = 3 Punkte
8-10 Punkte = 4 Punkte
11-13 Punkte = 5 Punkte
14-15 Punkte = 6 Punkte
16-17 Punkte = 7 Punkte
18 Punkte = 8 Punkte

Im Zusammenhang mit dem neuen Punktesystem gibt es zum 1. Mai auch Änderungen im Bußgeldkatalog. Das Benutzen des Mobiltelefonds während der Fahrt, das Fahren ohne Begleitung bei unter 18-jährigen, aber auch die Nutzung von Sommerreifen bei Schnee und Eis sollen teurer werden.

Pressemitteilung Postbank (11.12.2013)

IVFP entwickelt unabhängigen Ruhestandsplaner für die Postbank

Endlich im Ruhestand. Endlich Zeit für Familie, Freunde, Hobbys. Endlich Zeit für die Verwirklichung langgehegter Wünsche. So oder so ähnlich stellen sich sicherlich viele Menschen ihre Zeit nach dem Ende der aktiven Berufslaufbahn vor. Um den Eintritt in den Ruhestand optimal vorzubereiten, hat das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) mit dem neuen „Ruhestandsplaner“ ein Analyse-Tool für die Postbank entwickelt. „Das Onlinetool ist über das Internet der Postbank erreichbar und bietet damit erstmals eine selbständig durchzuführende, neutrale und unabhängige Ruhestandsplanung an“, so Ralf Kleber, Abteilungsdirektor Produktmanagement Wertpapiere und Versicherungen bei der Postbank.

Unter der fachlichen Leitung von Prof. Dr. Thomas Dommermuth erhalten Nutzer schnell Klarheit über die persönlichen Vorsorgemöglichkeiten. Der „Ruhestandsplaner“ unterbreitet dabei Vorschläge zur Schließung einer etwaigen Versorgungslücke. Dies je nach konkreter Lebenssituation und den speziellen Wünschen des Interessenten. „Das Besondere am Ruhestandsplaner ist, dass er bei seiner Analyse bereits die künftigen Kostenentwicklungen prognostiziert. Der Nutzer hat damit eine optimale Vorstellung, was er im Alter tatsächlich in der Tasche hat“, so Dommer-muth.

Konkret heißt das: Neben dem heutigen Einkommen erfasst der Rechner die bereits bestehende Versorgung im Ruhestand und ermittelt direkt die schon vorhandene Nettoversorgung – Steuer und Sozialversicherungsbeiträge im Alter werden berücksichtigt. Kommt es zu einer Versorgungslücke, zeigt der „Ruhestandsplaner“ diese auf. Auf Basis von Wünschen und Zielen gibt er anschließend Empfehlungen ab, welche Vorsorgeprodukte besonders sinnvoll sind. Trotz der hohen Komplexität der Daten, die hier verarbeitet werden, ist der „Ruhestandsplaner“ sehr bedienerfreundlich.

Den „Ruhestandsplaner“ finden Sie unter:
https://www.postbank.de/privatkunden/lebensqualitaet_im_alter_absichern.html

Pressemitteilung Postbank (28.11.2013)

Die Mercedes-Benz Bank zählt zu den Siegern bei einer Befragung zum besten Arbeitgeber in Berlin und Brandenburg.

Mitarbeiter haben in einer groß angelegten Befragung ihren jeweiligen Arbeitgeber bewertet Berliner Service Center der Mercedes-Benz Bank erreicht Bestnoten und erzielt Spitzenplatz in der Kategorie über 250 Mitarbeiter

Stuttgart/Berlin, 10.04.2013 – Die Mercedes-Benz Bank zählt zu den Siegern bei einer Befragung zum besten Arbeitgeber in Berlin und Brandenburg. Das Berliner Service Center des Unternehmens erreichte in einer Befragung den zweiten Platz in der Kategorie über 250 Mitarbeiter. „Wir sind sehr stolz über dieses Top-Ergebnis, weil die Bewertung direkt von unseren Kollegen kommt. Es ist unsere feste Überzeugung, dass zufriedene und motivierte Mitarbeiter maßgeblich für den Erfolg unseres Unternehmens verantwortlich sind. Deshalb legen wir größten Wert auf eine offene, faire und kommunikative Arbeitsatmosphäre“, sagt Franz Reiner, Vorstandsvorsitzender der Mercedes-Benz Bank.

Die Mercedes-Benz Bank betreibt in Berlin ein Dienstleistungszentrum mit rund 600 Mitarbeitern. Das Service Center im so genannten Königstadt Carree liegt in der Nähe des Alexanderplatz und war erst im vergangenen Sommer offiziell eröffnet worden. „Wir hatten uns bei der Standortwahl ganz bewusst für das attraktive Gebäude und die zentrale Lage entschieden, weil wir unseren Mitarbeitern eine erstklassige Arbeitsumgebung mit offener Architektur, modernster Technik und hervorragender Verkehrsanbindung bieten wollen“, erklärt Tom Schneider, Mitglied der Geschäftsleitung der Mercedes-Benz Bank, zuständig für die Service Center des Unternehmens.

Bei einer anonymen Mitarbeiterbefragung durch das international tätige Forschungsinstitut Great Place to Work bewerteten die Mitarbeiter des Berliner Service Centers ihr Unternehmen mit Bestnoten und machen die Mercedes-Benz Bank damit zu einem der attraktivsten Arbeitgeber in der Region Berlin und Brandburg. „Die Auszeichnung steht für ein glaubwürdiges Management, das respektvoll und fair mit den Mitarbeitern zusammenarbeitet, für eine hohe Identifikation der Beschäftigten mit ihrem Unternehmen und für einen starken Teamgeist“, sagt Andreas Schubert, Leiter des Great Place to Work Institut Deutschland. An der Untersuchung des Great Place to Work Institut nahmen über 40 Unternehmen aus der Region Berlin und Brandenburg teil.

Die Mercedes-Benz Bank betreibt im Berliner Service Center das Geschäft mit Fahrzeugfinanzierungen, Fahrzeugleasing und Kfz-Versicherungen für gewerbliche Kunden in Deutschland. Zudem werden von Berlin aus auch Dienstleistungen für Kunden aus anderen europäischen Ländern erbracht. Pro Jahr werden dort über drei Millionen Kundenkontakte bearbeitet. Insgesamt beschäftigt die Mercedes-Benz Bank in Deutschland rund 1.500 Mitarbeiter. Die Zentrale des Unternehmens ist in Stuttgart, dritter Standort ist Saarbrücken mit einem Service Center für das Privatkundengeschäft.

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Pressemitteilung Mercedes-Benz (Presse)

Continentale-Studie 2012: Deutsche schätzen ihr Gesundheitssystem –auch wenn sie es zu teuer finden

Continentale-Studie 2012: Deutsche schätzen ihr Gesundheitssystem – auch wenn sie es zu teuer finden

Continentale Krankenversicherung  – Pressemitteilung vom 10.09.2012

Zu dieser Meldung Pressekontakt Für weitere Informationen und zusätzliches Material wenden Sie sich bitte direkt an unsere Pressestelle.   Diese Pressemitteilung als Datei:  Pressemitteilung als RTF (59.7 KB)

„Das deutsche Gesundheitswesen ist eines der leistungsfähigsten der Welt.“ Eine überraschende Aussage angesichts der nicht enden wollenden Diskussion über unser Gesundheitssystem und seinem immer wieder nur mittelmäßigen Abschneiden in internationalen Vergleichen. Allerdings: 86 Prozent der Bundesbürger sind der Ansicht, dass das deutsche Gesundheitswesen zu den leistungsfähigsten der Welt zählt, 90 Prozent beurteilen die medizinische Versorgung positiv und 82 Prozent empfinden Behandlungen als wirkungsvoll. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragung „Continentale-Studie 2012“. Entsprechend verwundert es nicht, dass die überwältigende Mehrheit der Deutschen aus medizinischer Sicht nur in Deutschland behandelt werden möchte.

Es steht immer wieder in der Kritik: Nicht leistungsfähig genug sei das deutsche Gesundheitswesen, zu teuer, nicht effektiv. Gestützt werden diese Thesen durch Untersuchungen, die das deutsche System als mittelmäßig bezeichnen. So sah jüngst der europäische Gesundheitskonsumentenindex Deutschland nur auf Rang 12 in Europa – hinter England und knapp vor Kroatien. Das sieht die deutsche Bevölkerung allerdings völlig anders. Sie schätzt ihr Gesundheitswesen. Die medizinische Versorgung wird als erstklassig und wirkungsvoll beurteilt, wie die „Continentale-Studie 2012“ belegt. „Noch entscheidender ist aber die Frage, in welchem Land man aus medizinischen Gründen selbst behandelt werden möchte. Und hier nennen 95 Prozent der Bevölkerung Deutschland – ein extrem einhelliges Votum. Man kann also zusammenfassend sagen, dass unser Gesundheitswesen als sehr gut empfunden wird. Es pauschal schlechtzureden, bildet nicht die Wahrnehmung und Einschätzung der Menschen ab“, ist Helmut Posch, Vorstandsvorsitzender des Continentale Versicherungsverbundes auf Gegenseitigkeit, überzeugt.

80 Prozent finden das Gesundheitssystem zu teuer

Allerdings, einem oft genannten Kritikpunkt stimmen die Deutschen jedoch uneingeschränkt zu: Mehr als 80 Prozent halten das Gesundheitssystem für zu teuer. Mit Blick auf das Thema „Selbst- und Zuzahlungen“ verwundert dies nicht. Denn die „Continentale-Studie 2012“ ergab, dass 96 Prozent der befragten deutschen GKV-Versicherten im Alter ab 25 Jahren in den vergangenen zwölf Monaten Leistungen komplett oder teilweise selbst bezahlt hatten. Und das nicht zu knapp: Im Durchschnitt bezifferten die Befragten die geleisteten Zahlungen auf 380 Euro im Jahr – über den eigentlichen GKV-Beitrag hinaus. „Im Monat sind dies rund 30 Euro und somit das Vierfache der im vergangenen Jahr von verschiedenen Krankenkassen erhobenen und oft kritisierten Zusatzbeiträge. Angesichts der lebhaften Debatte um die Einführung dieser Zusatzbeiträge ist es erstaunlich, wie viel den gesetzlich Versicherten auf kaltem Wege zugemutet wird“, so die Einschätzung von Helmut Posch.

Dies sei auch vor einem weiteren Ergebnis der „Continentale-Studie 2012“ nicht uninteressant, so Posch weiter. Denn: 76 Prozent der befragten gesetzlich Versicherten sagen, bei ihnen hätte die Höhe der Zuzahlungen in den vergangenen fünf Jahren zugenommen; fast ein Drittel meint sogar, sie hätten stark zugenommen. Nur rund ein Fünftel sagt, es hätte keine Veränderung gegeben – dagegen berichtet nahezu niemand von rückläufigen Tendenzen.

Selbst Geringverdiener zahlen noch 325 Euro

Schaut man sich genauer an, wer in Deutschland wie viel privat über den GKV-Beitrag hinaus zuzahlt, fallen zwischen den einzelnen Bevölkerungsgruppen zum Teil große Unterschiede auf. So zahlen weibliche Befragte im Schnitt 440 Euro selbst, männliche nur 300 Euro. Westdeutsche leisten 395 Euro Zuzahlung, Ostdeutsche lediglich 325 Euro. Die Einkommenshöhe spielt zwar eine Rolle, aber auch Bezieher geringer Einkommen zahlen erhebliche Summen. Befragte mit einem Haushaltsnettoeinkommen von mehr als 2.500 Euro im Monat zahlen im Schnitt 465 Euro dazu, wer weniger als 2.500 Euro zur Verfügung hat, trägt 350 Euro selbst. Bei den Geringverdienern unter den Befragten (Haushaltsnettoeinkommen von 1.000 bis 1.500 Euro) summieren sich die Zuzahlungen auf immerhin noch 325 Euro im Jahr.

Den Sinn der Selbst- und Zuzahlungen sehen die Deutschen dabei übrigens nicht. Eine Mehrheit spricht ihnen weder eine Steuerungswirkung zu, noch einen positiven Einfluss dadurch, dass sie mehr Geld in das Gesundheitssystem bringen.

Zukunft und Informiertheit: Keine Trendumkehr erkennbar

Deutlich unerfreulicher ist der Blick der GKV-Versicherten in die Zukunft, wie die seit 2001 gleichlautend in den Continentale-Studien gestellten Trendfragen belegen. So sagen – ähnlich wie in den Vorjahren – 90 Prozent der Deutschen, für eine gute medizinische Versorgung müsse man schon heute oder in Zukunft über den GKV-Beitrag hinaus viel Geld bezahlen. Und 78 Prozent gehen davon aus, langfristig nicht mehr vom medizinischen Fortschritt zu profitieren. Die traditionell schlechte Informiertheit der GKV-Versicherten zur Leistungsgarantie in GKV und PKV hat sich 2012 sogar noch weiter verschlechtert.

Gesamtzufriedenheit so hoch wie nie

Aber: In diesem Jahr erreichte die Unzufriedenheit mit dem Gesundheitswesen den geringsten Wert seit Beginn der Erhebung – nachdem im vergangenen Jahr ein signifikanter Anstieg zu verzeichnen war. „Diese Entwicklung stützt die These, dass immer dann, wenn die GKV-Versicherten ganz konkret mehr Geld bezahlen mussten, sie deutlich unzufriedener sind“, so Helmut Posch. Denn: Im vergangenen Jahr führten verschiedene gesetzliche Krankenversicherungen Zusatzbeiträge ein und die Unzufriedenheit stieg – wie schon nach der Einführung der Praxisgebühr. In diesem Jahr wurden die umstrittenen Zusatzbeiträge wieder abgeschafft.

Zur Studie:

Die „Continentale-Studie 2012“ wurde, wie schon in den vergangenen Jahren, in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut TNS Infratest umgesetzt. Die Studie wird seit dem Jahr 2000 jährlich durchgeführt und beschäftigt sich stets in einem Schwerpunktteil mit aktuellen Fragen des Gesundheitswesens. Zur „Continentale-Studie 2012“ wurden bundesweit repräsentativ 1.285 Personen ab 25 Jahren befragt, davon waren 1.118 gesetzlich versichert.

Die gesamte Studie finden Sie als Download im Studienbereich von continentale.de.

Pressemitteilung Continentale (Continentale Krankenversicherung – Pressemitteilung vom 10.09.2012 )

Risikogruppe Fahranfänger: Drei Viertel der Deutschen für Null-Promille-Grenze

Risikogruppe Fahranfänger: Drei Viertel der Deutschen für Null-Promille-Grenze Bad Homburg, Hamburg, 14. August 2013. Zu schnelles Fahren und Alkoholkonsum sind Unfallursache Nummer eins.

78 Prozent der Bundesbürger halten ein striktes Alkoholverbot im Straßenverkehr für die wichtigste Maßnahme, um das Unfallrisiko für Fahranfänger zu reduzieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der Basler Versicherungen unter 1.000 Bundesbürgern ab 18 Jahren. Auf Platz zwei folgt ein verpflichtendes Fahrsicherheitstraining für Führerscheinneulinge. 75 Prozent der Deutschen halten das für eine geeignete Schutzmaßnahme. Ein generelles Tempolimit auf Autobahnen halten hingegen nur 23 Prozent für sinnvoll.

Die Unfallstatistik spricht eine deutliche Sprache: Fahranfänger sind die gefährdetste und gleichermaßen gefährlichste Gruppe unter den Autofahrern in Deutschland. Jeder vierte Verkehrsunfall mit Todesfolge geht hauptsächlich auf das Fehlverhalten eines Neufahrers zurück, obwohl nicht einmal jeder zwölfte Führerscheinbesitzer dieser Gruppe angehört. Häufigste Unfallursachen sind eine nicht angepasste Geschwindigkeit und Alkohol am Steuer.

„In den ersten Monaten nach der Führerscheinprüfung fehlt es Neufahrern naturgemäß an Erfahrung“, sagt der Verkehrsexperte der Basler Versicherungen, Wolfgang Pander. „Hinzu kommt, dass die meisten Fahranfänger noch sehr jung sind. Jugendlicher Leichtsinn und Selbstüberschätzung sind gefährliche Partner beim Autofahren.“

Ein striktes Alkoholverbot sowie ein Fahrsicherheitstraining für alle Neufahrer sind deshalb aus Sicht der Bundesbürger am geeignetsten, um die Sicherheit auf Deutschlands Straßen zu erhöhen. Mit großem Abstand an dritter Stelle befürworten 34 Prozent, dass innerhalb der Probezeit keine PKW mit mehr als 75 PS gefahren werden dürfen, gefolgt von der Idee, Fahranfänger durch ein entsprechendes Hinweisschild am Auto verbindlich zu kennzeichnen (32 Prozent). Platz fünf belegt mit 26 Prozent Zustimmung eine sogenannte mehrstufige Fahrschule, in der junge Führerscheinbesitzer auch nach bestandener Prüfung regelmäßige Feedbackfahrten mit einem erfahrenen Coach absolvieren müssen. 23 Prozent aller befragten Bundesbürger sprechen sich dafür aus, ein generelles Tempolimit von 100 Stundenkilometern auf Deutschlands Autobahnen einzuführen.

„Der beste Schutz für junge Fahrer ist deshalb die frühe Sensibilisierung dafür, wie groß die Verantwortung eines Autofahrers ist und wie schwerwiegend die Folgen sein können“, sagt der Verkehrsexperte Pander. Ein Fahrsicherheitstraining, in dem Autofahrer lernen, ihr Fahrzeug auch dann zu beherrschen, wenn es zum Beispiel auf nasser Straße zu schleudern beginnt, ist von unschätzbarem Wert. „Erst wenn Autofahrer einmal eine riskante Situation erlebt haben, können sie Gefahren besser einschätzen und fahren automatisch vorsichtiger“. Die Basler Versicherungen bieten ihren jungen Versicherten ein kostenloses Fahrsicherheitstraining an. Weitere Informationen dazu gibt es im Internet unter www.basler.de/de/sicherheitswelt/fahrsicherheitstraining.

„Das Angebot der Fahrsicherheitstrainings steht bei den Basler Versicherungen im Zusammenhang mit der ,Basler Sicherheitswelt‘. Mit dieser verfolgt das Unternehmen die Idee, Maßnahmen zur Verhinderung von Schäden und Unfällen fest in die Produkte und Dienstleistungen zu verankern“, erläutert Wolfgang Pander den umfassenden Schutz, den die Basler Versicherungen bieten.
 

Infografik mit Ergebnissen der Bevölkerungsbefragung: Fahranfänger

Die Infografik können Sie auch direkt herunterladen: Infografik Fahranfänger

Hintergrundinformationen
Die Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung „Fahranfänger“ im Auftrag der Basler Versicherungen sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign: Online-Befragung unter 1.000 Teilnehmern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentative Hochrechnung. Befragungszeitraum: Juni 2013.

Kontakt für weitere Informationen:
Basler Versicherungen
Abteilung Unternehmenskommunikation
Annette Ruhl
Basler Str. 4
61345 Bad Homburg
Telefon +49 (0)6172 13 – 564
Telefax +49 (0)6172 13 – 645
E-Mail: presse@basler.de
Internet: www.basler.de

 

Die Basler Versicherungen mit Sitz in Bad Homburg sind seit fast 150 Jahren auf dem deutschen Markt tätig. Sie bieten Versicherungs- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Schaden- und Unfall- sowie Lebensversicherung an. Sie positionieren sich als Versicherer mit intelligenter Prävention, der „Basler Sicherheitswelt“. Zusätzlich zur üblichen Versicherungsleistung sind Maßnahmen zur Verhinderung von Schäden fest in die Beratung sowie Produkten und Dienstleistungen verankert. Der Kunde profitiert damit nicht erst beim Eintritt eines Schadens vom Service der Basler Versicherungen, sondern erhält, basierend auf der Erfahrung und dem Wissen des Unternehmens, ein zusätzliches „Plus“ an Sicherheit. Die Basler Versicherungen gehören zur Baloise Group, Basel (Schweiz), und beschäftigen rund 2.000 Mitarbeiter.
 

 

Pressemitteilung Basler Securitas (Pressemitteilungen 2013)

Allianz unterzeichnet 10-jährige Vertriebsvereinbarung für L ebensversicherungen mit HSBC in Kontinentaleuropa

Die Allianz SE und HSBC Bank plc unterzeichnen eine 10-jährige Vertriebsvereinbarung für die Türkei. Die Unternehmen der HSBC Gruppe werden dort künftig Lebensversicherungen und Altersvorsorgeprodukte der Allianz vertreiben. Darüber hinaus können in Zukunft Vertriebsvereinbarungen auch für weitere Länder in Kontinentaleuropa getroffen werden.

Allianz SE
München, 28.01.2013 Download Pressemitteilung: „Allianz unterzeichnet 10-jährige Vertriebs-vereinbarung für Lebensversicherungen mit HSBC in Kontinentaleuropa“ (PDF, 25 KB)

Allianz und HSBC schließen hierfür zunächst einen Vertrag für die Türkei ab. HSBC wird in der Türkei exklusiv Lebensversicherungen und Altersvorsorgeprodukte an ihre Kunden vertreiben und erhält dafür von der Allianz eine Barzahlung von 23 Millionen Euro (30 Millionen US-Dollar). Die Vereinbarungsteht unter dem Vorbehalt aufsichtsrechtlicher Zustimmungen. Diese Vertriebskooperation wird voraussichtlich im ersten Halbjahr 2013 geschlossen werden.

„Für die Allianz ist die erneute Zusammenarbeit mit HSBC eine sehr gute Möglichkeit, unsere Position als führender Anbieter von Lebensversicherungen, Altersvorsorge- und langfristigen Sparprodukten auszubauen,“ sagte Oliver Bäte, Mitglied des Vorstands der Allianz SE.

Die neue regionale Partnerschaft ist Teil der weltweiten Geschäftsbeziehungen zwischen Allianz und HSBC. Die Allianz hat bereits eine Vielzahl an Vertriebsvereinbarungen mit HSBC in Asien getroffen, die Lebens- und Krankenversicherungen, Kreditversicherungen sowie die Vermögensverwaltung in China, Indonesien, Malaysia, Australien, Sri Lanka, Brunei, den Philippinen und Taiwan umfassen.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

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Stefanie Rupp-Menedetter
Allianz SE
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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 28.01.2013 )

Euro-Münzen – neben dem Vatikan und San Marino nun auch in Zypern und Malta

Euro-Münzen
Am 1. Januar 2002 wurden die Euro-Banknoten und -Münzen in zwölf Mitgliedsstaaten der Europäischen Union eingeführt. Auch alle neuen EU-Staaten haben sich in ihren Beitrittsverträgen zur Europäischen Union verpflichtet, den Euro einzuführen.

Europäische Münzen gibt es in acht Stückelungen: 1, 2, 5, 10, 20 und 50 Cent sowie zu 1 und 2 Euro. Geplant war zeitweise auch eine 5-Euro-Münze, dieses Vorhaben wurde aber zugunsten des 5-Euro-Scheines aufgegeben. Die Zahlenseite ist bei allen Euro-Münzen gleich. Unterschiedliche Länderprägungen befinden sich auf der Rückseite.

Selbst Ministaaten wie der Vatikanstaat und San Marino haben eigene Münzen, wenn auch in einer sehr kleinen Auflage. Diese seltenen Euro-Münzen sind kaum erhältlich und daher beliebte Sammlerobjekte. Ebenso das Fürstentum Monaco. Die drei kleinen Länder sind überdies nicht Mitglieder der EU, hatten aber schon vor der Einführung des Euro gemeisame Währungen mit EU-Ländern.

Euroskeptisch sind nach wie vor die EU-Mitgliedsstaaten Dänemark und das Vereinigte Königreich. Die beiden Länder haben sich das so genannte „Opt-Out“ Recht gesichert, das ihnen einen endgültigen Nichtbeitritt zur Währungsunion ermöglicht.

Alle Münzen hier im Überblick.


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Die Varianten des Riester-Sparens

Riester-Altersvorsorgeprodukte werden zwar durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zertifiziert, dennoch fällt bei den verschiedenen Möglichkeiten des Riester-Sparens die Auswahl schwer. Das Angebot reicht von Fondssparplänen mit hohem Aktienanteil über klassische Rentenversicherungen bis hin zu konservativen Banksparplänen mit fester Verzinsung und dem neuen Wohn-Riester.
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