26 Prozent der Menschen hierzulande besitzen weniger als 1.000 Euro Bargeld und Ersparnisse aus Geldanlagen. Das ist eines der Ergebnisse der Studie „Sparerkompass Deutschland“, die heute von der Bank of Scotland veröffentlicht wurde. Für die repräsentative Studie hat das Meinungsforschungsinstitut forsa 1.671 Personen in Deutschland befragt. Die Mehrheit der Bevölkerung (29 Prozent) verfügt demnach über eine eiserne Reserve zwischen 1.000 und 10.000 Euro, weitere 16 Prozent können auf 10.000 bis 25.000 Euro zurückgreifen. In diese Beträge nicht eingerechnet sind sonstige Vermögenswerte wie Immobilien sowie Lebens- und Rentenversicherungen. Immerhin 9 Prozent geben an, mehr als 50.000 Euro auf der hohen Kante zu haben. Besonders viele Menschen in Bayern, Hessen (je 15 Prozent) und Hamburg (14 Prozent) verfügen über Ersparnisse von mehr als 50.000 Euro.
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Schlagwort: Rücklagen
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