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Tagesgeld-Konto: Postbank senkt Zinsen auf 0,75 Prozent

Tagesgeld-Anleger erhalten bei der Postbank künftig 0,75 Prozent Zinsen.

Die Postbank senkte die Zinsen für ihr Tagesgeldkonto „Giro plus Tagesgeld (Standardkonditionen) – Nur in Verbindung mit einem Girokonto“ von 1,10 Prozent auf 0,75 Prozent. Je nach Höhe der Einlage kann der Zinssatz variieren. Der genannte Zinssatz gilt für einen Anlagebetrag von 10.000,00 Euro.


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Sparen ist immer mehr jungen Erwachsenen wichtig

Junge Deutsche sind echte Sparfüchse: 89 Prozent legen Geld zur Seite. Über alle Altersklassen sind es nur knapp 82 Prozent. „Ein erfreuliches Ergebnis, denn gerade junge Menschen sollten früh mit dem Sparen beginnen“, sagt Klaus Töpfer-Kaminski von der Postbank. Bei der Wahl der Geldanlage ist Sicherheit für sie nicht mehr so entscheidend wie noch 2010. Im vergangenen Jahr nannten rund 62 Prozent Sicherheit als wichtigste Eigenschaft – heute nur knapp 50 Prozent.
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In Bremen schrumpfen die Sparkonten weiter

Von allen Menschen in Deutschland haben die Hessen am meisten Geld in klassischen Sparanlagen angelegt. Das hat die Postbank in einer Studie ermittelt. Mit 33.230 Euro Guthaben auf Giro- und Sparkonten, Tagesgeldkonten und in Festgeldern verfügten sie 2010 über knapp 15.000 Euro mehr als der durchschnittliche Bundesbürger, der nur 18.322 Euro sein Eigen nennt. Mit knapp 10.000 Euro weniger Sparguthaben als die Hessen folgen auf Platz zwei die Hamburger, die 23.338 Euro auf die hohe Kante gelegt haben.
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Postbank sieht kaum Risiken für die Stabilität der Gemeinschaftswährung

Griechenland, Irland und Portugal – bereits drei Euro-Länder mussten wegen zu hoher Staatsschulden unter den europäischen Rettungsschirm schlüpfen. Den Euro selbst scheint das als Währung kalt zu lassen. Mit aktuell 1,44 Dollar notiert der Euro gegenüber der US-Währung nur leicht unter dem Niveau vor Ausbruch der Krise in Griechenland Ende 2009.
Was aber, wenn die Krise weiter voranschreitet und tatsächlich ein größerer Zahlungsausfall eines Mitgliedslandes zu verzeichnen wäre? Drohen dann „argentinische Verhältnisse“? 2001 verlor der argentinische Peso gegenüber dem Dollar nach dem Zahlungsausfall des Staates und Freigabe des Wechselkurses innerhalb kürzester Zeit fast 75 Prozent. „Nein“, sagt Dr. Bargel, der Chefvolkswirt der Deutschen Postbank AG. „Der Euro ist als Gemeinschaftswährung mehrerer Volkswirtschaften sehr viel weniger anfällig für Schwankungen als kleine `nationale´ Währungen. Wir rechnen selbst bei einer weiteren Verschärfung der Krise nur mit einem Abwertungspotenzial gegenüber dem US-Dollar von höchstens 15 bis 20 Prozent.“
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Postbank startet neues Signaturverfahren im Onlinebanking

Die Postbank bringt mit „Postbank BestSign“ ab 18. Juli 2011 für ihre rund 300.000 Geschäfts- und Firmenkunden erstmals ein neues Signaturverfahren zur Freigabe von Bankgeschäften im Internet. Damit ergänzt sie ihre Sicherheitsverfahren neben der kostenlosen mobileTAN und der chipTAN comfort insbesondere für den Bedarf ihrer Geschäfts- und Firmenkunden. Denn durch den umfangreichen Zahlungsverkehr benötigen diese ein Verfahren, mit dem sie sicher, einfach und schnell viele Transaktionen im Online-Banking freigeben können.
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Postbank und Deutsche Bahn: Bargeld aus dem Reisezentrum

Ab sofort können Kunden der Deutschen Bahn mit ihrer Girocard im Aschaffenburger Reisezentrum nicht nur ihre Fahrkarten kaufen, sondern auch Bargeld abheben. Möglich wird dieser Bargeldservice durch ein Pilotprojekt von Deutscher Bahn und Postbank. Beide Unternehmen kommen damit dem Wunsch vieler Reisenden nach, möglichst mehrere Dienstleistungen auf einem Weg zu erledigen. Nach Ablauf des auf sechs Monate angesetzten Projektes entscheiden die beteiligten Partner über die Einführung des Bargeldservices in weiteren Reisezentren.
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