Schlagwort: mTAN

ING-DiBa schützt Kunden vor finanziellen Schäden im Online-Banking

Die ING-DiBa setzt in der Diskussion um die Sicherheit im Online-Banking neue Maßstäbe in Sachen Kundenfreundlichkeit. Im Rahmen des „ING-DiBa Versprechens“ sichert die Direktbank jetzt ihren Kunden zu, diese von der Haftung freizustellen, wenn Dritte deren Zugangsdaten zum Internetbanking missbrauchen.
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Postbank startet neues Signaturverfahren im Onlinebanking

Die Postbank bringt mit „Postbank BestSign“ ab 18. Juli 2011 für ihre rund 300.000 Geschäfts- und Firmenkunden erstmals ein neues Signaturverfahren zur Freigabe von Bankgeschäften im Internet. Damit ergänzt sie ihre Sicherheitsverfahren neben der kostenlosen mobileTAN und der chipTAN comfort insbesondere für den Bedarf ihrer Geschäfts- und Firmenkunden. Denn durch den umfangreichen Zahlungsverkehr benötigen diese ein Verfahren, mit dem sie sicher, einfach und schnell viele Transaktionen im Online-Banking freigeben können.
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norisbank bietet mobileTAN-Verfahren an

Die Kunden der norisbank können sich ab sofort mit einem mobileTAN-Verfahren für den Onlinezugang zu ihrem Konto legitimieren. Die Kunden können damit bei der Ausführung von Online-Aufträgen zwischen einer papierhaften TAN-Liste (iTAN) und einer mobileTAN wählen. Beim mobileTAN-Verfahren erhält der Kunde für jede Transaktion eine von der Bank generierte Transaktionsnummer per SMS auf sein Mobiltelefon übersandt.
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Was sind PIN, TAN und SSL?

Sicherheit mit PIN und TAN
Heute nutzen die meisten Online-Kunden immer noch das so genannte PIN-/ TAN-Verfahren. Hierzu erhalten die Kontoinhaber eine PIN-Nummer mit der sie sich direkt auf der Homepage der Bank einloggen können.
Separat verschickt die Bank noch eine Liste mit Nummern, den so genannten TAN-Block. Für jede Transaktion müssen die Kunden neben der PIN zusätzlich eine dieser TANs eingeben, die jeweils nur einmal gültig ist.
Um den Angriffen von Internet-Betrügern entgegenzuwirken, haben manche Institute das TAN-Verfahren erweitert, beispielsweise durch eine Begrenzung des möglichen Überweisungsbetrags. Zusätzlich gibt es verschiedene Versionen des TAN-Verfahrens, beispielsweise per eTAN, iTAN oder mTAN.

SSL-Standard
Unabhängig vom Sicherheitssystem des Online-Kontos sollten alle Seiten, auf denen persönliche Daten eingegeben werden, verschlüsselt sein. Die gängige Verschlüsselung heißt
SSL-Standard (Secure Socket Layer). Dass Sie sich auf einer SSL-Seite befinden, erkennen Sie daran, dass in der Adress-Zeile des Browsers nicht mehr http:// sondern https:// angezeigt wird.
Im Netscape Communicator und Microsoft Internet Explorer werden SSL-Verbindungen mit einem geschlossenen Vorhängeschloss angezeigt. Aber Vorsicht: Manche Internet-Betrüger haben auch schon solche Seiten nachgebaut. Falls Ihnen irgendetwas merkwürdig vorkommt oder das Schloss im Browser fehlt: geben Sie sicherheitshalber keine Daten ein!