Versicherungsbetrug ist in allen Gruppen unserer Gesellschaft verbreitet. Jeder Fünfte sieht hierin nur ein Kavaliersdelikt. Folgen und Sanktionen des Betrugs werden von vielen unterschätzt. Am meisten betroffen: die private Haftpflicht- und die Hausratversicherung. Vierzig Prozent der Bürger glauben, in diesen beiden Sparten eine Versicherung verhältnismäßig leicht betrügen zu können. Dies zeigt eine aktuelle Studie der GfK Finanzmarktforschung im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
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Schlagwort: Betrug
Banken-Image leidet unter Geldautomatenbetrug
Die drastische Zunahme beim Datenklau an Geldautomaten in Deutschland schlägt sich negativ auf das Image der Banken nieder. 63 Prozent der Bundesbürger sind der Meinung, das Ansehen der Banken habe gelitten, weil zu wenig unternommen werde, um den Datenklau zu verhindern. Gut jeder zweite Deutsche sieht zudem auch zwei Jahre nach der Finanzkrise sein persönliches Vertrauensverhältnis zu den Kreditinstituten weiterhin belastet. Das ergab eine repräsentative Bevölkerungsumfrage der Unternehmensberatung PUTZ & PARTNER.
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Vorsicht vor Glasbetrug am Auto!
Mit provozierten Glasschäden oder fingierten Glasreparaturen werden immer mehr Autofahrer und ihre Versicherung abgezockt. Die Zurich Versicherung warnt vor immer häufiger auftretenden Betrugsdelikten durch fingierte Autoglasschäden.
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DAK spürt immer mehr Abrechnungsbetrüger auf und holt sich damit zwei Millionen Euro zurück
Gefälschte Rezepte, Schein-Behandlungen, manipulierte Krankentransportrechnungen: Die DAK verzeichnet im Kampf gegen den Abrechnungsbetrug im Gesundheitssystem einen deutlichen Anstieg bei den Fallzahlen und den erzielten Geldrückflüssen. Die Ermittler der Krankenkasse holten im Jahr 2010 Gelder in Höhe von knapp zwei Millionen Euro zurück. Im Vergleich zum Vorjahr wurde der finanzielle Erfolg um 52 Prozent gesteigert. Die DAK-Experten konnten innerhalb von zwölf Monaten 861 Fälle abschließen. Im Vergleich zum Vorjahr ist das eine Steigerung um 56 Prozent. Insgesamt wurden 2010 knapp 1.000 neue Hinweise bearbeitet. Aktuell geht die Hamburger DAK-Zentrale rund 2.000 Verdachtsfällen nach.
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Was ist bei Spenden im Internet zu beachten?
Ein Jahr nach dem verheerenden Erdbeben auf Haiti haben zahlreiche Hilfsorganisationen abermals zu Spenden für den langfristigen Wiederaufbau aufgerufen. Der Karibikstaat hat ein Jahr des Schreckens hinter sich.
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Versicherungsverkauf: Vorsicht vor unseriösen Anbietern
Den Wert der eigenen Lebens- oder Rentenversicherung im Handumdrehen verdoppeln: Das klingt für viele Verbraucher verlockend. Und genau darauf setzen dubiose Policenhändler.
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Kreditkartennutzer wollen Sicherheit und Komfort bei Kartenzahlung
Die Hälfte der deutschen Internetnutzer besitzt eine Kreditkarte. Doch nur jeder Zweite von ihnen setzt sie auch beim Online-Shopping ein. Grund für die verhaltene Nutzung der Kreditkarte im Internet ist meist die Angst vor dem Datenmissbrauch.
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Postbank erweitert Sicherheitsmaßnahmen im Online-Banking
Mit der Einführung eines neuen Verfahrens erweitert die Postbank die Sicherheitsmaßnahmen im Online-Banking. Sie setzt ab 16. November 2010 als erste Großbank in Deutschland zusätzlich auf die chipTAN. Damit bietet sie ihren Kunden eine Alternative zum kostenlosen Standardverfahren mobileTAN. Das bisherige iTAN-Verfahren mit der Papierliste läuft aus und wird spätestens ab Mitte 2011 nicht mehr eingesetzt.
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BSZ: Immer wieder werden Kapitalanleger mit hohen Renditeversprechen um ihr Geld betrogen
Hunderttausende von Anlegern sitzen auf zweifelhaften Anlagen wie auf einer tickenden Zeitbombe ohne es auch nur zu ahnen. Ist die Bombe dann hoch gegangen, erzählen viele Berater ihren geprellten Anlegern gerne, dass sie selbst betrogen wurden. Das wichtigste Ziel für den geschädigten Anleger ist die Wiederbeschaffung seines investierten Geldes. Es ist diesem Ziel kaum dienlich, an den Anlagevermittler heranzutreten, mit ihm zu verhandeln oder sich mit ihm auf irgendein Arrangement einzulassen.
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Bundesfinanzministerium warnt vor Betrugs-E-Mails unter dem Absender „DIENST@bundesfinanzministerium.de
Unter dem Absender „DIENST@bundesfinanzministerium.de“ sind in den letzten Tagen E-Mails an Bürger versandt worden, die die Mitteilung enthalten, dass sie Anspruch auf eine Steuererstattung hätten. Die betroffenen Bürger werden in betrügerischer Absicht gebeten, in einem mit der E-Mail versandten Formular ihre Kreditkartendaten anzugeben und das Formular zurückzusenden.
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