Schlagwort: PIN

Volksbanken und Raiffeisenbanken: Kunden können ihre PIN frei wählen

Ab 1. Februar 2012 können Kunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken die persönliche Geheimzahl (PIN) zu ihrer Bankkarte frei wählen und jederzeit am Geldautomaten ihrer Bank ändern. Dies gilt sowohl für die genossenschaftlichen girocards (VR-BankCard) als auch für genossenschaftliche Kreditkarten. Die rund 19.000 Geldautomaten der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken sind dann für die Möglichkeit der freien PIN-Wahl flächendeckend umgerüstet.
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PIN bei Genossenschaftsbanken künftig frei wählbar

Kunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken können ihre persönliche Geheimzahl (PIN) zu ihrer Bankkarte künftig frei wählen und jederzeit am Geldautomaten ihrer Bank ändern. Dies gilt sowohl für die genossenschaftliche girocard (umgangssprachlich ec-Karte) als auch für genossenschaftliche Kreditkarten. Im Pilotverfahren starten noch in diesem
Jahr dreizehn Genossenschaftsbanken mit der frei wählbaren PIN.
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TAN-Generatoren schmälern die Furcht vor Sicherheitslücken im Internet

Trotz des von Kunden immer häufiger geäußerten Wunsches nach verschiedenen Kommunikationskanälen zu ihrer Bank sehen sich online-basierte Kontaktwege weiterhin mit ausgeprägten Vorbehalten konfrontiert. Sicherheitsbedenken beim Transfer sensibler Kundendaten gehören nach wie vor zu den zentralen Gründen für die Nichtnutzung von Online- und Mobile Banking. Bei der Kundenansprache ist die überzeugende Vermittlung des Sicherheitsmehrwerts daher ein entscheidender Punkt für den Erfolg jeder Multi-Channel-Strategie. Die von zahlreichen Banken bereits vollzogene Einführung der TAN-Generatoren hat diesbezüglich das Potential zur Erfolgsgeschichte. Denn die Mehrheit der Nutzer attestiert online-basierten Kontaktwegen bereits ein erhöhtes Maß an Sicherheit.
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Postbank startet neues Signaturverfahren im Onlinebanking

Die Postbank bringt mit „Postbank BestSign“ ab 18. Juli 2011 für ihre rund 300.000 Geschäfts- und Firmenkunden erstmals ein neues Signaturverfahren zur Freigabe von Bankgeschäften im Internet. Damit ergänzt sie ihre Sicherheitsverfahren neben der kostenlosen mobileTAN und der chipTAN comfort insbesondere für den Bedarf ihrer Geschäfts- und Firmenkunden. Denn durch den umfangreichen Zahlungsverkehr benötigen diese ein Verfahren, mit dem sie sicher, einfach und schnell viele Transaktionen im Online-Banking freigeben können.
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Postbank stellt Bankkarten auf V PAY/girocard um

Immer mehr Banken und Sparkassen entscheiden sich derzeit für die sichere Bankkarte V PAY. Darunter auch die Postbank, die ihr gesamtes Debitkartenportfolio planmäßig bis Mitte 2011 auf V PAY/girocard mit dem besonders sicheren EMV-Chip umstellen wird. Die Postbank ist mit aktuell 6,4 Millionen ausgegebenen Bankkarten der größte Einzelemittent. Bis Ende des Jahres werden voraussichtlich schon 50 Prozent aller Postbank-Karten umgestellt sein.
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Was sind PIN, TAN und SSL?

Sicherheit mit PIN und TAN
Heute nutzen die meisten Online-Kunden immer noch das so genannte PIN-/ TAN-Verfahren. Hierzu erhalten die Kontoinhaber eine PIN-Nummer mit der sie sich direkt auf der Homepage der Bank einloggen können.
Separat verschickt die Bank noch eine Liste mit Nummern, den so genannten TAN-Block. Für jede Transaktion müssen die Kunden neben der PIN zusätzlich eine dieser TANs eingeben, die jeweils nur einmal gültig ist.
Um den Angriffen von Internet-Betrügern entgegenzuwirken, haben manche Institute das TAN-Verfahren erweitert, beispielsweise durch eine Begrenzung des möglichen Überweisungsbetrags. Zusätzlich gibt es verschiedene Versionen des TAN-Verfahrens, beispielsweise per eTAN, iTAN oder mTAN.

SSL-Standard
Unabhängig vom Sicherheitssystem des Online-Kontos sollten alle Seiten, auf denen persönliche Daten eingegeben werden, verschlüsselt sein. Die gängige Verschlüsselung heißt
SSL-Standard (Secure Socket Layer). Dass Sie sich auf einer SSL-Seite befinden, erkennen Sie daran, dass in der Adress-Zeile des Browsers nicht mehr http:// sondern https:// angezeigt wird.
Im Netscape Communicator und Microsoft Internet Explorer werden SSL-Verbindungen mit einem geschlossenen Vorhängeschloss angezeigt. Aber Vorsicht: Manche Internet-Betrüger haben auch schon solche Seiten nachgebaut. Falls Ihnen irgendetwas merkwürdig vorkommt oder das Schloss im Browser fehlt: geben Sie sicherheitshalber keine Daten ein!

Online-Banking: Kunden fürchten weiterhin Sicherheitsrisiken

Mehr als die Hälfte der deutschen Internetnutzer erledigt private Bankgeschäfte inzwischen online. Um weitere Kunden zu überzeugen, sollten Institute vor allem Vorbehalte gegenüber der Sicherheit überwinden. Denn für 64 Prozent der Bankkunden sind Sicherheitslücken der wichtigste Grund, Banktransaktionen nicht online durchzuführen.
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