Schlagwort: iTAN

Stadtsparkasse München bietet neue Standards im OnlineBanking an

Die Stadtsparkasse München ersetzt die TAN-Listen auf Papier durch modernere, zukunftsweisende Standards. Die neuen Verfahren chipTAN und smsTAN sind einfach zu handhaben und bieten ein deutlich höheres Sicherheitsniveau für Online-Bankgeschäfte. „Die meisten unserer rund 200.000 OnlineBanking-Nutzer legitimieren sich derzeit über das iTAN-Verfahren. Mit den neuen Autorisierungsverfahren chipTAN und smsTAN erreichen wir einen höheren Sicherheitsstandard, so dass wir uns entschieden haben, die TAN-Listen in Papierform zu ersetzen“, erläuterte Joachim Ebener, für IT verantwortliches Vorstandsmitglied der Stadtsparkasse München, die Umstellung.
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Neue Online-Sicherheitsverfahren der Postbank jetzt auch für Bankensoftware nutzbar

Gute Nachrichten für die rund 170.000 Kunden der Postbank, die eine Bankensoftware zur Erledigung ihrer Online-Transaktionen nutzen: ab sofort steht ihnen neben der kostenlosen mobileTAN auch das chipTAN comfort-Verfahren zur Verfügung. „Wir haben unser Online-Banking erweitert, so dass unsere Kunden das chipTAN comfort-Verfahren nun auch auf Basis des HBCI-Standards (HBCI 2.2.) verwenden können. Somit erhalten jetzt neben unseren Privatkunden auch unsere Geschäfts- und Firmenkunden, die überwiegend mit einer Bankensoftware wie zum Beispiel WISO Mein Geld oder StarMoney arbeiten, eine Alternative zur kostenlosen mobileTAN“, so Michael Heinen, Bereichsleiter Direct Banking bei der Postbank.
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ITA: Forderung der ZEW-Studie nach Kostentransparenz bei Rentenversicherungen

„Unsere Analysen zeigen vielfach, dass die bisherigen Transparenzvorschriften zum Ausweis der Kosten von Altersvorsorgeverträgen das Ziel der Schaffung von Kostentransparenz beim Vorsorgesparer weitgehend verfehlen“, lautet das Fazit einer aktuellen Studie des Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (ZEW) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Finanzdienstleistungen e.V. und der infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH. Das Institut für Transparenz in der Altersvorsorge (ITA) fühlt sich durch dieses Ergebnis in seiner langjährigen Arbeit bestätigt. Denn ebenso wie in der vom ITA im Mai vorgelegten empirischen Studie Kostentransparenz bei Basis-(Rürup-)Rentenversicherungen* kommt auch das ZEW zu dem Schluss, dass die bisherigen Vorgaben zum Kostenausweis einen Produkt- und Kostenvergleich von Altersvorsorgeprodukten nicht ermöglichen.
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Was sind PIN, TAN und SSL?

Sicherheit mit PIN und TAN
Heute nutzen die meisten Online-Kunden immer noch das so genannte PIN-/ TAN-Verfahren. Hierzu erhalten die Kontoinhaber eine PIN-Nummer mit der sie sich direkt auf der Homepage der Bank einloggen können.
Separat verschickt die Bank noch eine Liste mit Nummern, den so genannten TAN-Block. Für jede Transaktion müssen die Kunden neben der PIN zusätzlich eine dieser TANs eingeben, die jeweils nur einmal gültig ist.
Um den Angriffen von Internet-Betrügern entgegenzuwirken, haben manche Institute das TAN-Verfahren erweitert, beispielsweise durch eine Begrenzung des möglichen Überweisungsbetrags. Zusätzlich gibt es verschiedene Versionen des TAN-Verfahrens, beispielsweise per eTAN, iTAN oder mTAN.

SSL-Standard
Unabhängig vom Sicherheitssystem des Online-Kontos sollten alle Seiten, auf denen persönliche Daten eingegeben werden, verschlüsselt sein. Die gängige Verschlüsselung heißt
SSL-Standard (Secure Socket Layer). Dass Sie sich auf einer SSL-Seite befinden, erkennen Sie daran, dass in der Adress-Zeile des Browsers nicht mehr http:// sondern https:// angezeigt wird.
Im Netscape Communicator und Microsoft Internet Explorer werden SSL-Verbindungen mit einem geschlossenen Vorhängeschloss angezeigt. Aber Vorsicht: Manche Internet-Betrüger haben auch schon solche Seiten nachgebaut. Falls Ihnen irgendetwas merkwürdig vorkommt oder das Schloss im Browser fehlt: geben Sie sicherheitshalber keine Daten ein!