Die Modernisierung der eigenen Immobilie senkt die Energiekosten im Schnitt um jährlich etwa 560 Euro. Das ist das Ergebnis einer Analyse der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag der LBS. Demnach können energetische Maßnahmen zu Einsparungen von rund 30 Prozent führen.
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Schlagwort: Studie
Kinder, die viel fernsehen, eher übergewichtig
Als Weihnachtsgeschenke bei Kindern besonders beliebt: Spielkonsolen, PC-Spiele oder der eigene Fernseher. Problematisch kann es werden, wenn Kinder zu viel Zeit vor PC und TV verbringen und kein ausgewogener Freizeitmix besteht.
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Ältere Fahrräder bei Dieben am beliebtesten
Der gute alte Drahtesel erfreut sich größter Beliebtheit in Deutschland. Trotz vieler Trends am Fahrradmarkt sind die preiswerten oder gebrauchten Modelle am weitesten verbreitet. So liegt der Kaufpreis der meisten Räder zwischen 100 und 300 Euro. Knapp jedes fünfte Fahrrad ist aus zweiter Hand.
Studie: Jeder dritte Bundesbürger hat Angst vor Altersarmut
Immer mehr Deutsche sind bereit, später in den Ruhestand zu treten: Rund vier von zehn Männern wollen über das Rentenalter hinaus arbeiten. Bei den Frauen ist der Anteil zwar deutlich geringer, liegt aber immerhin noch bei 27 Prozent. Dies ergab die Studie „Kundenkompass Selbstbestimmung im Alter“ der Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut auf der Basis zweier repräsentativer Bürgerbefragungen. „Der Plan, länger dem Beruf nachzugehen, entspricht dem Wunsch nach Selbstbestimmung im Alter, ist für viele natürlich aber ebenso eine Frage des Geldes“, sagt Dr. Ralf Suhr, Vorstandsvorsitzender des ZQP.
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Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Altersvorsorge geringer als befürchtet
· Folgen der Krise für die Altersvorsorge spürbar, aber nicht bedrohlich
· Anstieg der gesetzlichen Rente langfristig um 2,7 Prozent reduziert
· Verluste bei kapitalgedeckter Vorsorge deutlich geringer als bislang vermutet
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ITA: Forderung der ZEW-Studie nach Kostentransparenz bei Rentenversicherungen
Unsere Analysen zeigen vielfach, dass die bisherigen Transparenzvorschriften zum Ausweis der Kosten von Altersvorsorgeverträgen das Ziel der Schaffung von Kostentransparenz beim Vorsorgesparer weitgehend verfehlen, lautet das Fazit einer aktuellen Studie des Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (ZEW) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Finanzdienstleistungen e.V. und der infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH. Das Institut für Transparenz in der Altersvorsorge (ITA) fühlt sich durch dieses Ergebnis in seiner langjährigen Arbeit bestätigt. Denn ebenso wie in der vom ITA im Mai vorgelegten empirischen Studie Kostentransparenz bei Basis-(Rürup-)Rentenversicherungen* kommt auch das ZEW zu dem Schluss, dass die bisherigen Vorgaben zum Kostenausweis einen Produkt- und Kostenvergleich von Altersvorsorgeprodukten nicht ermöglichen.
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SSI-Studie: Verbraucher planen dieses Jahr genauso viel Urlaub wie 2009
Die Wirtschaft will laut einer neuen SSI-Studie die Urlaubsplanung nicht zu kurz kommen lassen, da der Großteil der Verbraucher auf der ganzen Welt beabsichtigt, dieses Jahr genauso viel oder mehr als letztes Jahr für Urlaubsreisen auszugeben.
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Männer haben häufiger Unfälle
„Vergnügen sucht der Mann sich in Gefahren“, dichtete einst Johann Wolfgang von Goethe und beschrieb damit die Risikobereitschaft des starken Geschlechts sehr treffend. Aktuelle Zahlen des Gesundheitsreports der Techniker Krankenkasse (TK) zeigen, dass Männner öfter von Unfällen betroffen sind als Frauen. Während von den männlichen Erwerbspersonen zwischen 15 und 65 Jahren im Jahr 2009 fast jeder Zehnte einmal mit einer Verletzung, Verstauchung, Knochenbruch oder einer ähnlichen Diagnose krankgeschrieben war, entfielen auf 100 Frauen gerade einmal 6,5 Fälle. Auch Arbeits- und Wegeunfälle offenbaren einen deutlichen Geschlechterunterschied.
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Umfrage: Viele kennen Arbeitgeberdarlehen nicht
Die Mehrheit der Deutschen kennt sich kaum mit Fördermöglichkeiten beim Immobilienerwerb aus. Wie die repräsentative Baugeldstudie 2010 des Vermittlers HypothekenDiscount zeigt, sind vor allem die gängigsten Unterstützungen wie KfW-Kredite und Wohnriester bekannt. Über finanzielle Unterstützung und preiswertes Bauland von Kommunen weiß jeder Dritte Bescheid (32,8 Prozent). Gerade noch jeder Fünfte ist informiert, wenn es um verbilligte Kredite vom Arbeitgeber (20,6 Prozent) und der Kirche (18,5 Prozent) geht.
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BITKOM: Zwei von drei Berufstätigen auch nach Büroschluss erreichbar
Durch Internet und Handy sind für viele Menschen die Grenzen zwischen ihrer Arbeit und ihrem Privatleben gefallen. Das bestätigt fast jeder zweite Berufstätige in Deutschland (43 Prozent), wie aus einer Studie des Hightech-Verbands BITKOM hervorgeht. Für 31 Prozent von ihnen überwiegen dabei die positiven Seiten, 16 Prozent bewerten die Entwicklung eher negativ. Der Rest, also 53 Prozent, betont gleichermaßen gute wie schlechte Seiten.
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