Schlagwort: Deutsche Postbank AG

Postbank gibt Kreditkarten mit der kontaktlosen Zahlfunktion Visa payWave aus

Die Postbank beginnt im Sommer 2012 mit der Ausgabe von Kreditkarten, die mit der kontaktlosen Zahlfunktion Visa payWave ausgestattet sind. In einem ersten Schritt rüstet die Bonner Bank alle neu ausgegebenen VISA GOLD- und PLATINUM-Karten mit der kontaktlosen Zahlfunktion aus. In der Folge wird die Postbank entscheiden, ob alle Kreditkarten und auch die Debitkarten mit der neuen Technologie ausgestattet werden.
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Sparen ist immer mehr jungen Erwachsenen wichtig

Junge Deutsche sind echte Sparfüchse: 89 Prozent legen Geld zur Seite. Über alle Altersklassen sind es nur knapp 82 Prozent. „Ein erfreuliches Ergebnis, denn gerade junge Menschen sollten früh mit dem Sparen beginnen“, sagt Klaus Töpfer-Kaminski von der Postbank. Bei der Wahl der Geldanlage ist Sicherheit für sie nicht mehr so entscheidend wie noch 2010. Im vergangenen Jahr nannten rund 62 Prozent Sicherheit als wichtigste Eigenschaft – heute nur knapp 50 Prozent.
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Postbank sieht kaum Risiken für die Stabilität der Gemeinschaftswährung

Griechenland, Irland und Portugal – bereits drei Euro-Länder mussten wegen zu hoher Staatsschulden unter den europäischen Rettungsschirm schlüpfen. Den Euro selbst scheint das als Währung kalt zu lassen. Mit aktuell 1,44 Dollar notiert der Euro gegenüber der US-Währung nur leicht unter dem Niveau vor Ausbruch der Krise in Griechenland Ende 2009.
Was aber, wenn die Krise weiter voranschreitet und tatsächlich ein größerer Zahlungsausfall eines Mitgliedslandes zu verzeichnen wäre? Drohen dann „argentinische Verhältnisse“? 2001 verlor der argentinische Peso gegenüber dem Dollar nach dem Zahlungsausfall des Staates und Freigabe des Wechselkurses innerhalb kürzester Zeit fast 75 Prozent. „Nein“, sagt Dr. Bargel, der Chefvolkswirt der Deutschen Postbank AG. „Der Euro ist als Gemeinschaftswährung mehrerer Volkswirtschaften sehr viel weniger anfällig für Schwankungen als kleine `nationale´ Währungen. Wir rechnen selbst bei einer weiteren Verschärfung der Krise nur mit einem Abwertungspotenzial gegenüber dem US-Dollar von höchstens 15 bis 20 Prozent.“
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Postbank und Deutsche Bahn: Bargeld aus dem Reisezentrum

Ab sofort können Kunden der Deutschen Bahn mit ihrer Girocard im Aschaffenburger Reisezentrum nicht nur ihre Fahrkarten kaufen, sondern auch Bargeld abheben. Möglich wird dieser Bargeldservice durch ein Pilotprojekt von Deutscher Bahn und Postbank. Beide Unternehmen kommen damit dem Wunsch vieler Reisenden nach, möglichst mehrere Dienstleistungen auf einem Weg zu erledigen. Nach Ablauf des auf sechs Monate angesetzten Projektes entscheiden die beteiligten Partner über die Einführung des Bargeldservices in weiteren Reisezentren.
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Jetzt bei Shell: Gebührenfrei Geld tanken

Ab 1. Juli können alle Bank- und Sparkassen-Kunden bei Shell Bargeld „tanken“ und dabei sparen. Egal bei welcher Bank oder Sparkasse das Girokonto besteht – wer bei einer der rund 1.300 Shell Stationen mit bedientem Geldautomaten (Integrated Cash Management System) Geld mit seiner Girocard / ec-Karte abhebt, zahlt keine Gebühren.
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Jeder Fünfte lässt verlorene Karte nicht sofort sperren – Checkliste hilft im Notfall

Sonne, Strand, Urlaubsstimmung – und plötzlich ist die Bankkarte weg. Jeder fünfte Urlauber (18,5 Prozent) weiß nicht, was in diesem Fall zu tun ist. Das kann teuer werden, denn damit verschenken viele Urlauber wertvolle Zeit bis zur notwendigen Sperre der Karte. Das hat eine Postbank Umfrage in Zusammenarbeit mit tns emnid ermittelt. 9,2 Prozent der Befragten würden im Reiseland als erstes zur Polizei gehen und Anzeige erstatten. Anrufe bei der Familie, der Gang zur Hotelinformation oder zur Botschaft (zusammen 8,4 Prozent) sind weitere Reaktionen von Urlaubern, die ihre Bankkarte verloren haben oder Opfer eines Diebstahls wurden. Knapp ein Prozent weiß gar nicht, was zu tun ist.
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Geld im Urlaub: Kreditkarten vor allem bei Männern beliebt

Auf die Frage, „Welche Zahlungsmittel nehmen Sie mit, wenn Sie privat verreisen?“ antwortete die große Mehrheit der Deutschen: Bargeld und Girocard, früher ec-Karte genannt. Das hat eine repräsentative Postbank Umfrage in Zusammenarbeit mit Emnid ermittelt. 87 Prozent der Befragten nehmen Bargeld mit in den Urlaub. Und knapp drei Viertel (71,5 Prozent) haben auch eine Girocard dabei. Am beliebtesten ist die Girocard bei jüngeren Menschen. In der Altersgruppe zwischen 30 und 39 Jahren nutzen 82 Prozent im Reiseland die frühere ec-Karte zum Bezahlen und zur Bargeldversorgung, bei den über 60-Jährigen sind es immerhin noch 68,4 Prozent.

Fast jeder Zweite (46,6 Prozent) hat auch eine Kreditkarte im Gepäck. Bei Männern ist die Kreditkarte allerdings beliebter als bei Frauen: 51,6 Prozent der Männer setzen auf die Plastikkarte, bei den Frauen sind es nur 41,7 Prozent. Unterschiede gibt es auch zwischen West und Ost. 39,7 Prozent der Menschen aus Ostdeutschland nehmen eine Kreditkarte mit in den Urlaub. Bei den Westdeutschen sind es fast zehn Prozent mehr (48,1 Prozent).

Wenn es um Geld im Urlaub geht, steht Sicherheit hoch im Kurs. Auf die Frage „Was ist Ihnen bei einem Reisezahlungsmittel am wichtigsten?“ antworteten knapp zwei Drittel (62,2 Prozent) der Befragten mit „die Sicherheit“. Ein Fünftel (19,7 Prozent) legte den größten Wert auf die Akzeptanz im Reiseland und 14,3 Prozent fanden geringe Gebühren und Kosten am wichtigsten. Vor allem Frauen erwiesen sich als besonders sicherheitsorientiert. Sie stimmten mit 71,9 Prozent für Sicherheit als wichtigstes Merkmal. Nur jeder zweite Mann (52 Prozent) legte besonderen Wert auf diese Eigenschaft. Männer schauten stärker auf niedrige Gebühren und Kosten (17,6 Prozent, Frauen 11,1 Prozent) und achteten mit 25,7 Prozent deutlich stärker als Frauen (14,1 Prozent) auf die Akzeptanz im Reiseland.

Neuer Sicherheitsstandard schützt in Europa vor Betrug am Geldautomaten
Drei von vier Reisenden packen die Girocard in den Urlaubskoffer, wie die Postbank-Studie ermittelte. Damit sind Urlauber gut beraten, vor allem, wenn die Karte über einen sogenannten EMV-Chip verfügt. Diese neuartige Chiptechnologie macht Kartenfälschungen unmöglich und schützt vor den unangenehmen Folgen von Skimming am Geldautomaten und beim Bezahlen. Voraussetzung ist allerdings: Der Händler nutzt die entsprechende Kassentechnologie. Viele Girocards arbeiten heute schon mit dem europäischen Verfahren V-PAY, das die Abwicklung des Karteneinsatzes über den Magnetstreifen blockiert. Dies schränkt zwar die weltweite Einsatzmöglichkeit ein. V-Pay funktioniert zurzeit nur in den Staaten der Europäischen Union und einigen anderen Ländern, z.B. in der Schweiz oder der Türkei. Ein Einsatz in Amerika, Asien und anderen Kontinenten ist nicht möglich.

Dafür bietet V-Pay aber beim Bezahlen und Geldabheben ein Höchstmaß an Sicherheit und Bequemlichkeit. Bei jedem Einsatz am Automaten oder beim Händler wird die Karte auf Echtheit überprüft. Der Kunde merkt davon nichts. Aus diesem Grund plädiert auch das BKA für die Umstellung auf die neue Chip-Technologie. Bis Mitte des Jahres werden alle 6,5 Millionen Postbank Girocards mit V-PAY ausgestattet sein.

Bei Reisen in den außereuropäischen Raum empfehlen sich zusätzliche Reisezahlungsmittel. Wegen ihrer großen Sicherheit bieten sich Kreditkarten an. Um eine flächendeckend Akzeptanz zu erreichen, ist es in einigen Reiseländern durchaus sinnvoll, Karten verschiedener großer Systeme wie MasterCard oder VISA dabei zu haben. Weiterer Vorteil des Plastikgeldes: Durch das zeitverzögerte Bezahlen entsteht ein Zinsvorteil. Bei Fremdwährungen sollte man die Umrechnungskurse berücksichtigen und das Auslandseinsatzentgelt. Eine sinnvolle Ergänzung der Reisekasse ist auch die Postbank SparCard. Sie ermöglicht weltweit an über 1,7 Millionen VISA plus Geldautomaten das kostenlose Abheben – bis zu zehnmal im Jahr.

Reiseschecks spielen kaum eine Rolle in der Reisekasse
Nur 5,8 Prozent der Deutschen nehmen laut der aktuellen Postbank Erhebung zum Thema Reisezahlungsmittel Travellerschecks mit in den Urlaub – unabhängig vom Geschlecht oder regionaler Herkunft.

Pressemitteilung der Deutschen Postbank AG

Hohe Gewinne für Aktienfonds

Wer sich Anfang des Jahres für den Kauf von Aktienfonds entschieden hatte, konnte Ende des Jahres teils hohe Gewinne kassieren. Ein Investment in Höhe von 10.000 Euro in osteuropäische Aktienfonds brachte ein Plus von 25,8 Prozent. Fonds mit Engagement im fernöstlichen Raum, ohne Japan, stiegen um 22,9 Prozent. Auch Aktienfonds, die in Schwellenländer wie Russland, Brasilien, Indien u. a. investierten, spielten mit einem Gewinn von durchschnittlich 22,1 Prozent wieder ganz vorne mit.
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Inflation meldet sich zurück

Die Volkswirte der Deutschen Postbank AG haben ihre Inflationsprognose kräftig nach oben geschraubt. Statt mit 1,7 Prozent wie bisher rechnen sie jetzt für das laufende Jahr mit einer Teuerungsrate von 2,0 Prozent. Als Haupttreiber sehen sie die steigenden Rohstoffpreise. Als Nettoimporteur der meisten Rohstoffe ist Deutschland davon besonders betroffen.
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