Schlagwort: Umfrage

7 von 10 Deutschen nicht über Änderungen bei privater Altersvorsorge informiert

Knapp 83 Prozent der Deutschen wurden nach eigenen Angaben nicht ausreichend von ihrer Bank oder Versicherung darüber informiert, welche Änderungen ab Januar 2012 bei der privaten Altersvorsorge in Kraft treten. Dementsprechend hoch ist die Unwissenheit über die Neuerungen selbst: 69 Prozent der Bundesbürger wussten nach eigener Auskunft bislang nicht, dass beispielsweise der Garantiezins bei der privaten Lebens- und Rentenversicherung sinkt. Das ergibt eine repräsentative Umfrage der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.
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Mehrheit der Deutschen lehnt Bezahlen mit dem Handy ab

Der Markteinführung von Google Wallet in den USA zum Trotz: Die große Mehrheit der Bundesbürger steht mobilen Zahldiensten in Deutschland reserviert gegenüber. Nur rund jeder vierte Deutsche wünscht sich, die Einkäufe künftig mit dem Handy bezahlen zu können. Nur geringfügig besser schneidet derzeit das angekündigte mobile Zahlsystem für EC-Karten ab. 28 Prozent halten die mit einem Funk-Chip ausgestatteten Bankkarten für ein attraktives neues Bezahlverfahren. Für 54 Prozent kommt dagegen jegliche Nutzung mobiler Zahlsysteme nicht in Betracht. Das ist das Ergebnis einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage der Unternehmensberatung PUTZ & PARTNER. 1.000 Bundesbürger wurden zu ihrer Meinung nach mobilen Bezahldiensten befragt.
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Bezahlen per Handy: Deutsche sehen keinen Vorteil gegenüber Bargeld und EC-Karte

Die Anzahl der Mobile-Payment-Verweigerer sinkt: Derzeit können sich 45 Prozent der Deutschen nicht vorstellen, ihr Handy als mobilen Geldbeutel zu nutzen – 15 Prozentpunkte weniger als noch im März. An erster Stelle der Ablehnungsgründe steht der fehlende Vorteil gegenüber gängigen Zahlungsmitteln. 47 Prozent der Verweigerer mobiler Bezahldienste empfinden Bargeld oder EC-Karten als bequemer. Erst danach folgen Sicherheitsbedenken: Die Sorge vor Datenmissbrauch oder fehlerhaften Abbuchungen ist für vier von zehn Deutschen (42 Prozent) Grund für die Ablehnung. Das ergibt eine repräsentative Umfrage der Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.
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Deutsche Banken zeigen Lücken im Kundenkontakt

Die Wege zum Kunden werden von den Banken in Deutschland mit sehr unterschiedlichem Erfolg genutzt. Während der Kontakt über das Internet (80 Prozent), die Bankfiliale (62 Prozent) oder das Selbstbedienungsterminal (54 Prozent) von den Kontoinhabern vergleichsweise häufig frequentiert wird, fallen alternative Vertriebswege dahinter deutlich zurück. So nutzt nicht einmal jeder zehnte Kunde den Kontakt zu einem mobilen Berater oder das Smartphone für seine Bankgeschäfte. Das ergab die aktuelle Kundenbefragung „Wege zum Kunden 2015“ von Steria Mummert Consulting.
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Deutsche haben Angst vor Euro-Aus

44 Prozent der Deutschen befürchten, dass die Euro-Zone zusammenbricht und der Euro scheitert. Was das für sie konkret heißt, kann die Mehrheit allerdings nicht einschätzen. Knapp 52 Prozent der Bevölkerung haben nach eigenen Angaben keine Vorstellung, was ein Zusammenbruch der Euro-Zone für sie persönlich bedeutet. Das ergibt eine repräsentative Umfrage von Faktenkontor und Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.
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TAN-Generatoren schmälern die Furcht vor Sicherheitslücken im Internet

Trotz des von Kunden immer häufiger geäußerten Wunsches nach verschiedenen Kommunikationskanälen zu ihrer Bank sehen sich online-basierte Kontaktwege weiterhin mit ausgeprägten Vorbehalten konfrontiert. Sicherheitsbedenken beim Transfer sensibler Kundendaten gehören nach wie vor zu den zentralen Gründen für die Nichtnutzung von Online- und Mobile Banking. Bei der Kundenansprache ist die überzeugende Vermittlung des Sicherheitsmehrwerts daher ein entscheidender Punkt für den Erfolg jeder Multi-Channel-Strategie. Die von zahlreichen Banken bereits vollzogene Einführung der TAN-Generatoren hat diesbezüglich das Potential zur Erfolgsgeschichte. Denn die Mehrheit der Nutzer attestiert online-basierten Kontaktwegen bereits ein erhöhtes Maß an Sicherheit.
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Zufriedenheit von Bankkunden steht und fällt mit der Service-Freundlichkeit

Ob beim Besuch der Filiale oder im Gespräch mit dem Call-Center-Mitarbeiter – die Zufriedenheit von Bankkunden steht und fällt mit der Freundlichkeit des beratenden Sachbearbeiters. Für 59 Prozent der in einer repräsentativen Studie des Marktforschungsinstituts Maritz Research befragten Kunden ist der freundliche Umgang für ein positives Serviceerlebnis in der Filiale ausschlaggebend. In beiden Kommunikationskanälen wird dieser Aspekt gefolgt von der professionellen Beantwortung von Fragen durch den Mitarbeiter mit 38 Prozent und die Geschwindigkeit der Bearbeitung mit 34 (bzw. 32) Prozent.
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Deutsche Sparer fühlen sich schlecht von ihrer Bank informiert

Laut Bankenverband hatten die Deutschen noch nie so viel Geld auf der hohen Kante liegen wie derzeit. Wie sie ihr Vermögen optimal anlegen, wissen viele Sparer allerdings nicht. 43 Prozent der Deutschen bemängeln, dass ihre Bank sie nicht ausreichend über die verschiedenen Möglichkeiten der Geldanlagen informiert. Dies ergibt eine repräsentative Umfrage der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.
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Bankfiliale ist für die Deutschen immer noch eine wichtige Informationsquelle in Finanzfragen

Egal ob es um Geldanlage, Immobilienfinanzierung oder Vorsorge geht, acht von zehn Bankkunden wählen einen Berater ihrer Hausbank als Anlaufstelle. Der persönliche Ansprechpartner ist damit hierzulande nicht wegzudenken. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage für die Studie „Wege zum Kunden 2015“, die im Auftrag von Steria Mummert Consulting durchgeführt wurde.
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Anleger fliehen in Sachwerte

Mehr als die Hälfte der Deutschen hält ein Investment in Sachwerte für den besseren Vermögensschutz als die Geldanlage in Aktien, Anleihen oder Lebensversicherungen. Neben den klassischen Sachwerten Immobilien und Gold würden die Deutschen dabei ihr Geld am ehesten auch in Kunstwerke (mehr als jeder fünfte) oder Oldtimer (gut jeder zehnte) investieren. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung unter 1.000 Personen in Deutschland im Auftrag des unabhängigen Vermögensverwalters Packenius, Mademann und Partner.
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