Die Wege zum Kunden werden von den Banken in Deutschland mit sehr unterschiedlichem Erfolg genutzt. Während der Kontakt über das Internet (80 Prozent), die Bankfiliale (62 Prozent) oder das Selbstbedienungsterminal (54 Prozent) von den Kontoinhabern vergleichsweise häufig frequentiert wird, fallen alternative Vertriebswege dahinter deutlich zurück. So nutzt nicht einmal jeder zehnte Kunde den Kontakt zu einem mobilen Berater oder das Smartphone für seine Bankgeschäfte. Das ergab die aktuelle Kundenbefragung „Wege zum Kunden 2015“ von Steria Mummert Consulting.
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Schlagwort: Bankkunden
Zufriedenheit von Bankkunden steht und fällt mit der Service-Freundlichkeit
Ob beim Besuch der Filiale oder im Gespräch mit dem Call-Center-Mitarbeiter – die Zufriedenheit von Bankkunden steht und fällt mit der Freundlichkeit des beratenden Sachbearbeiters. Für 59 Prozent der in einer repräsentativen Studie des Marktforschungsinstituts Maritz Research befragten Kunden ist der freundliche Umgang für ein positives Serviceerlebnis in der Filiale ausschlaggebend. In beiden Kommunikationskanälen wird dieser Aspekt gefolgt von der professionellen Beantwortung von Fragen durch den Mitarbeiter mit 38 Prozent und die Geschwindigkeit der Bearbeitung mit 34 (bzw. 32) Prozent.
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Banken in Deutschland bieten ein schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Banken in Deutschland bieten aus Sicht der Kunden ein schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis. Kein Kreditinstitut wird von den eigenen Kunden besser als mit der Schulnote „befriedigend“ bewertet. Insbesondere die Großbanken sollten aus Sicht der Deutschen nachsitzen. Denn ihr Preis-Leitungs-Verhältnis kommt – aus Kundensicht – nur auf ein schwaches „ausreichend“. Das ergibt die Studie „Geschäftspotenziale im Bankenvertrieb“ des IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung ( www.imwf.de ).
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Studie: Welchen Banken die Deutschen vertrauen – Sympathie ist Bankkunden wichtiger als Fachkompetenz
Sparda- sowie Volks- und Raiffeisenbanken genießen das größte Vertrauen bei den Deutschen, gefolgt von Commerzbank und Sparkassen. Nach Schulnoten bewertet liegt die Finanzdienstleistungsbranche jedoch im Durchschnitt mit einer schwachen Drei insgesamt nur im Mittelfeld. Den absoluten Einserkandidaten suchen Kunden derzeit vergebens. Das ergab die Studie „Wie Kreditinstitute in Vertrauensbildung investieren sollten“ des IMWF Institut- für Management und Wirtschaftsforschung (www.imwf.de).
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Taunus Sparkasse: Den Kunden im Fokus
Taunus Sparkasse befragt rund 250 Kunden über ihr Qualitätsverständnis und ihre Erwartungen im Rahmen der persönlichsten, größten und außergewöhnlichsten Veranstaltungsreihe ihrer Geschichte
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netbank: Was Bankkunden von ihrem Girokonto erwarten
Als Bank, die ausschlieÃlich über das Internet operiert und so eine unabhängige und mobile Zielgruppe anspricht, wollte es die netbank AG, Hamburg, genau wissen: Zusammen mit der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) beleuchtete sie in einer repräsentativen Umfrage (1) unter mehr als 1.000 Deutschen die Themen „Freiheit“ und „Girokonto“.
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Bankakzept
Ein Bankakzept bedeutet, dass die Bank dem Kunden einen Kredit bewilligt, indem sie einen Wechsel als Garantie akzeptiert. Die Bank haftet für den Wechsel. Ein Bankakzept wird meist nur Bankkunden mit sehr guter Bonität gegeben und dient vor allem Geschäfts-Partnern im Ausland, die Kreditwürdigkeit eines Partners oder Kunden einschätzen zu können.
Neue AGBs für Bankkunden treten in Kraft
Am letzten Oktobertag 2009 treten in Deutschland neue Regeln der Europäischen Union für Ãberweisungen, Lastschriften und Kartenzahlungen in Kraft. Derzeit erhalten Kunden von Banken und Sparkassen die Neufassung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) und der Sonderbedingungen. Positiv zu bewerten ist, dass in Zukunft Euro-Zahlungen in den EU-Ländern schneller abgewickelt werden müssen. Auch Gebühren für Auslandsüberweisungen dürfen dann nicht mehr ohne ausdrückliche Genehmigung abgezogen werden.
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Ältere Bankkunden bevorzugen individuelle Beratung statt Online-Banking
Hohe Flexibilität und jede Menge Zeitersparnis versprechen Geldinstitute durch Überweisungen und sonstige Transaktionen per Online-Banking. Doch nicht alle Kunden sind von dem virtuellen Angebot wirklich begeistert.
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BGH-Urteil stärkt Rechte der Bankkunden
ARAG Experten weisen auf ein Urteil vom 14. Juli 2009 (Az.: XI ZR 152/08 und XI ZR 153/08) des Bundesgerichtshofs (BGH) hin, das die Rechte der Bankkunden stärkt. Die Richter entschieden, dass Banken die Pflicht haben, ihre Kunden klar darauf hinzuweisen, falls Spareinlagen bei ihnen nur bis zu einer gesetzlichen Mindestsumme (20.000 Euro) gesichert sind.
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