Schlagwort: ec-Karten

PIN bei Genossenschaftsbanken künftig frei wählbar

Kunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken können ihre persönliche Geheimzahl (PIN) zu ihrer Bankkarte künftig frei wählen und jederzeit am Geldautomaten ihrer Bank ändern. Dies gilt sowohl für die genossenschaftliche girocard (umgangssprachlich ec-Karte) als auch für genossenschaftliche Kreditkarten. Im Pilotverfahren starten noch in diesem
Jahr dreizehn Genossenschaftsbanken mit der frei wählbaren PIN.
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Bezahlen per Handy: Deutsche sehen keinen Vorteil gegenüber Bargeld und EC-Karte

Die Anzahl der Mobile-Payment-Verweigerer sinkt: Derzeit können sich 45 Prozent der Deutschen nicht vorstellen, ihr Handy als mobilen Geldbeutel zu nutzen – 15 Prozentpunkte weniger als noch im März. An erster Stelle der Ablehnungsgründe steht der fehlende Vorteil gegenüber gängigen Zahlungsmitteln. 47 Prozent der Verweigerer mobiler Bezahldienste empfinden Bargeld oder EC-Karten als bequemer. Erst danach folgen Sicherheitsbedenken: Die Sorge vor Datenmissbrauch oder fehlerhaften Abbuchungen ist für vier von zehn Deutschen (42 Prozent) Grund für die Ablehnung. Das ergibt eine repräsentative Umfrage der Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.
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Zahlen per Handy: Deutsche Banken verpassen Einstieg in Milliardenmarkt

Vier von fünf Experten für mobiles Internet sind sicher, dass Handys bereits in wenigen Jahren die Geldbörse ersetzen können. Mobile Zahlungsabwicklung (M-Payment) gilt als Riesenchance in einem Milliardenmarkt. Deutsche Kreditinstitute scheinen allerdings wenig Interesse daran zu haben, diese Dienstleistung mit zu gestalten: Nur zwei Drittel der Befragten glauben, dass Banken bei diesem Trend eine wichtige Rolle spielen werden. Als wesentlich bedeutender gelten die Entwickler von Smartphone-Betriebssystemen (92 Prozent Zustimmung) und Internetdienstleister (74 Prozent). Dies ergaben Expertenbefragungen von eco, dem Verband der deutschen Internetnetwirtschaft, im Rahmen mehrerer Fachtagungen.
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Deutsche wissen nichts von EC-Karten-Sperren im Ausland

Die Mehrheit der Deutschen (54 Prozent) weiß nicht, dass einige Kreditinstitute ihre EC-Karten außerhalb Europas gesperrt oder mit einem Abhebelimit versehen haben. Die Banken wollen ihre Kunden so vor Betrug an fremden Geldautomaten schützen. Inwiefern sie selbst davon betroffen sind, wissen nur die wenigsten Deutschen. 53 Prozent der Bankkunden sind sich nicht sicher, ob ihr Institut solche Sperren oder täglichen Limits beim Geldabheben im außereuropäischen Ausland festgelegt hat. Das ergibt eine repräsentative Umfrage der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.

Nur die Hälfte der Betroffenen wurde von der eigenen Bank informiert
Nur knapp zwei von zehn Deutschen (19 Prozent) wissen, dass ihre Bank eine EC-Karten-Sperre oder Abhebelimits im außereuropäischen Ausland eingerichtet hat. Diese Information erhielten sie noch nicht einmal zwingend vom eigenen Geldinstitut. Gerade einmal die Hälfte der Betroffenen wurde von der eigenen Bank darüber in Kenntnis gesetzt. Jeder Vierte erfuhr von den Einschränkungen an Geldautomaten aus Zeitung, Radio oder anderen Medien. Jeder 13. Deutsche weiß sogar nur davon, weil er selbst schon mal Probleme beim Geldabheben außerhalb Europas hatte.

Bankkunden wünschen Informationen per Post
Nach bevorzugten Informationswegen bei Neuerungen gefragt, befürworten die Deutschen nach wie vor den postalischen Weg. 34 Prozent der Bankkunden möchten über Änderungen, wie beispielsweise beim Geldabheben im Ausland, von ihrer Bank per Brief informiert werden. 30 Prozent favorisieren Benachrichtigungen per E-Mail. Die Wenigsten wünschen sich dagegen, dass ihr Institut sie telefonisch über Neuerungen aufklärt. Einen Anruf von ihrer Bank wollen nur knapp vier Prozent der Deutschen erhalten.

Pressemitteilung der Faktenkontor GmbH

Mit dem Girokonto Geld sparen und das Gehalt verdoppeln

Rund 90 Euro jährlich kostet im Schnitt ein Girokonto in Deutschland, so eine Studie der Europäischen Kommission. Diese Gebühren lassen sich einfach einsparen: Einige Banken bieten komplett kostenlose Girokonten an – auch ohne monatlichen Mindesteingang. Ein Wechsel lohnt sich, zumal damit häufig weiteres Sparpotenzial verbunden ist. So können Kunden der comdirect zusätzlich zu den deutschlandweit 9.000 Geldautomaten der Cash Group inzwischen an zahlreichen Tankstellen und Supermarkt-Kassen mit der ec-/Maestro-Karte kostenfrei Bargeld abheben.
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Banken-Image leidet unter Geldautomatenbetrug

Die drastische Zunahme beim Datenklau an Geldautomaten in Deutschland schlägt sich negativ auf das Image der Banken nieder. 63 Prozent der Bundesbürger sind der Meinung, das Ansehen der Banken habe gelitten, weil zu wenig unternommen werde, um den Datenklau zu verhindern. Gut jeder zweite Deutsche sieht zudem auch zwei Jahre nach der Finanzkrise sein persönliches Vertrauensverhältnis zu den Kreditinstituten weiterhin belastet. Das ergab eine repräsentative Bevölkerungsumfrage der Unternehmensberatung PUTZ & PARTNER.
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Girokarteneinzug im Ausland – Tipps gegen eine leere Geldbörsegirokarteneinzug

Ohne Geld in einem fremden Land – das ist der Albtraum jedes Urlaubers. Fatal ist, wenn Reisende sich im Ausland allein auf eine Girokarte, ehe­mals EC­Karte, für Abhebungen und bargeldlosen Zahlungsverkehr ver­lassen. Denn immer wieder sperren Banken plötzlich am Ferienort die Girokarte aufgrund von „auffällig vielen Kontobewegungen“ im
Ausland. „Die Geldinstitute wägen in diesen Fällen ab zwischen Sicherheits­interessen und den Ansprüchen ihrer Kunden, die Karte möglichst flexibel zu nutzen“, erklärt die Verbraucherzentrale NRW. „Dabei kommt es immer wieder zu einem Fehlalarm, der Verbraucher in unangenehme Situationen bringen kann.“
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EC-Karten: Verbraucher müssen der Speicherung ihrer Zahlungsdaten widersprechen können

Als Verstoß gegen das Datenschutzrecht kritisiert der Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) die Praxis von EC-Netzbetreibern zur Speicherung von Kundendaten. Er fordert die Branche auf, die Verfahren den rechtlichen Vorgaben entsprechend zu gestalten. „Es geht hier um sensible Daten. Verbraucher müssen die Möglichkeit zum Widerspruch haben“, fordert Vorstand Gerd Billen. Auch der Handel sei in der Pflicht, dafür Sorge zu tragen, dass sich ihre Dienstleister an Recht und Gesetz halten.
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Ohne PIN: Sparkassen sind Vorreiter bei kontaktlosem Bezahlen

Die Sparkassen-Finanzgruppe führt als erste Kreditinstitutsgruppe in Deutschland flächendeckend das kontaktlose Bezahlen mit der girocard ein: Ab dem zweiten Halbjahr 2011 statten die Sparkassen schrittweise ihre rund 45 Millionen SparkassenCards mit der neuen Bezahltechnologie aus. Kontaktlos bezahlen heißt: Die Karte muss nicht mehr in ein Kartenterminal gesteckt werden. Es reicht, sie vor ein entsprechendes Lesegerät zu halten. Die Zahlung erfolgt in Sekundenschnelle. Unterschrift oder PIN-Eingabe sind nicht mehr nötig. Die Wartezeiten an der Kasse verkürzen sich damit um bis zu 25 Prozent.
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Wuppertal: Neues Plastikgeld für 240.000 Sparkassen-Kunden

Fast 90 % des Zahlungsverkehrs wird heute in Deutschland nicht mehr mit Bargeld, sondern mit Daueraufträgen, Lastschriften und insbesondere den sogenannten EC-Karten“ abgewickelt.
Die meisten dieser in Wuppertal eingesetzten Karten werden sukzessive ihr Aussehen verändern, da die Sparkasse in den nächsten Wochen mit der Ausgabe neuer Karten beginnen wird.
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