Schlagwort: Verbraucherzentrale Bundesverband

Weniger Abzocke im Internet und via Smartphone

Weniger Abzocke im Internet und via Smartphone – das verspricht sich der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) vom neuen Gesetzesentwurf gegen Kostenfallen im Internet. Anbieter müssen noch deutlicher über den Gesamtpreis einer Ware oder Dienstleistung informieren. Verträge werden nur dann zustande kommen, wenn Verbraucher per Klick bestätigen, dass sie die Preisangabe zur Kenntnis genommen haben (Button-Lösung). Im Zweifel müssen die Unternehmen beweisen, dass ein Vertrag rechtsgültig zustande gekommen ist. „Die Plage des Unterjubelns von Verträgen sollte damit endlich eingedämmt werden können“, sagt vzbv-Rechtsexpertin Jutta Gurkmann.
Weiterlesen »

Bafin muss Finanzvermittlern auf die Finger schauen

Eine zentrale Aufsicht aller Finanzvermittler durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). Am Mittwoch findet im Finanzausschuss des Bundestages eine Verbändeanhörung zur Regulierung des Finanzvertriebs statt. Nach dem Regierungsentwurf sollen für einen Teil der Vermittler die lokalen Gewerbeämter zuständig sein. Der vzbv hält dies für ineffektiv. „Die zuständige Behörde muss personell und strukturell für diese Aufgabe gerüstet sein. Bei den Gewerbeämtern ist das nicht der Fall“, kritisiert Vorstand Gerd Billen.
Weiterlesen »

Bauverträge: Aktuelles Tchibo-Angebot überzeugt nicht

Intransparente Angebote und fehlende Rechtssicherheit am Bau müssen ein Ende haben. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger auf, bestehende Rechtslücken im Baubereich endlich zu schießen. Aktueller Beleg ist ein von Tchibo angepriesenes Energie-Konzepthaus ab 169.900 Euro. vzbv und Stiftung Warentest haben das „Schnäppchen“ von der Verbraucherzentrale Bremen unter die Lupe nehmen lassen. Das Ergebnis: Auch dieser Bauvertrag enthält zahlreiche intransparente, für Bauherren nachteilige Klauseln
Weiterlesen »

Verbraucherzentralen gegen Glühbirnen-Verbot

Die EU muss das Glühbirnen-Verbot aussetzen. Das fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) als Reaktion auf Tests des Umweltbundesamtes (UBA) mit zerbrochenen Energiesparlampen. Diese hatten ergeben, dass die Quecksilberwerte bis zu fünf Stunden lang zwanzig Mal höher sind als zulässig.
Weiterlesen »

Banken: Falschberatung trotz Beratungsprotokoll

Beratungsprotokolle der Banken und Sparkassen schützen nicht vor Falschberatungen. Vielmehr scheinen Geldinstitute sie einzusetzen, um die eigenen Haftungsrisiken zu minimieren.
Weiterlesen »

Umfrage ergibt: Rechte von Fluggästen werden oft missachtet

Die Ergebnisse einer Online-Umfrage der Verbraucherzentralen in allen Bundesländern belegen, dass Fluggesellschaften bei Verspätungen, Ausfällen oder anderen Störungen die EU-weit geltenden Rechte betroffener Fluggäste häufig missachten.
Weiterlesen »

Warnung vor Kostenfalle für gesetzlich Krankenversicherte

Ein tiefer Griff in die Tasche der Versicherten sind die Pläne der Bundesregierung zur Ausweitung der Kostenerstattung im Gesundheitswesen. Das kritisieren der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), der Sozialverband VdK Deutschland (VdK) und der Vorstand des AOK-Bundesverbandes.
Weiterlesen »

Verbraucherzentrale leitete Verfahren gegen „Verbraucherschutzzentrale“ und „Verbraucherzentrale für Muslime“ ein

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnt vor Firmen, die den falschen Eindruck erwecken, es handele sich bei ihnen um die Verbraucherzentrale. Diese Trittbrettfahrer nutzen den bekannten Namen, um damit Geld zu verdienen. Gegen zwei Firmen hat der vzbv juristische Schritte eingeleitet.
Weiterlesen »

EC-Karten: Verbraucher müssen der Speicherung ihrer Zahlungsdaten widersprechen können

Als Verstoß gegen das Datenschutzrecht kritisiert der Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) die Praxis von EC-Netzbetreibern zur Speicherung von Kundendaten. Er fordert die Branche auf, die Verfahren den rechtlichen Vorgaben entsprechend zu gestalten. „Es geht hier um sensible Daten. Verbraucher müssen die Möglichkeit zum Widerspruch haben“, fordert Vorstand Gerd Billen. Auch der Handel sei in der Pflicht, dafür Sorge zu tragen, dass sich ihre Dienstleister an Recht und Gesetz halten.
Weiterlesen »