Schlagwort: AOK

Wahlfreiheit der Versicherten bleibt unangetastet

Die Wahlfreiheit der Versicherten gilt. Sie wird ohne Einschränkung und in vollem Umfang gewährleistet. Das bekräftigten heute die Vertreter von 18 gesetzlichen Krankenkassen, die insbesondere in Hamburg und Berlin ansässig sind bzw. in diesen beiden Städten viele Geschäftsstellen haben. Sie waren sich einig, dass kein Versicherter, der sich an die eigene Krankenkasse wendet, an andere gesetzliche Kassen weitergeschickt wird.
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Warnung vor Kostenfalle für gesetzlich Krankenversicherte

Ein tiefer Griff in die Tasche der Versicherten sind die Pläne der Bundesregierung zur Ausweitung der Kostenerstattung im Gesundheitswesen. Das kritisieren der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), der Sozialverband VdK Deutschland (VdK) und der Vorstand des AOK-Bundesverbandes.
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AOK Berlin-Brandenburg und AOK Mecklenburg-Vorpommern fusionieren

Die Verwaltungsräte der AOK Berlin-Brandenburg und der AOK Mecklenburg-Vorpommern haben am Mittwoch, 25.08.2010, grünes Licht für die Fusion zur neuen AOK Nordost – Die Gesundheitskasse gegeben. Die beiden Marktführer in den Gesundheitsregionen Berlin-Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wollen ihre Kräfte zum 1. Januar 2011 bündeln.
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AOK: Durch Vorsorge neun von zehn Erkrankungen an Dickdarmkrebs vermeidbar

Dem Ziel, die ärztliche Versorgung bei Magen-Darm-Erkrankungen in Baden-Württemberg zu verbessern, sind AOK, MEDI, der Berufsverband Niedergelassener Gastroenterologen e. V. (BNG) und der Berufsverband Niedergelassener Fachärztlich Tätiger Internisten e. V. (BNFI) in Baden-Württemberg jetzt gemeinsam einen großen Schritt näher gekommen: „Der neue Gastrovertrag ist nach dem Kardiologievertrag der zweite in einer Reihe weiterer, noch folgender Facharztverträge. Die Betonung liegt erneut auf der engen Verzahnung mit dem bestehenden AOK-Hausarztprogramm. Denn das Zusammenspiel von Haus- und Facharzt ist der Erfolgsgarant für alle unsere Vertragsaktivitäten in diesem Feld“, sagt Dr. Rolf Hoberg, Vorstandschef der AOK Baden-Württemberg am Freitag (09. Juli 2010) in Stuttgart. Dabei lasse sich seine Kasse auch nicht von jüngsten Ankündigungen aus der Politik irritieren.

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AOK: Untersuchungskonzept zur Reha nach Schlaganfall entwickelt

Die Rehabilitation von älteren Menschen steht noch immer im Abseits: „Es fehlt an Transparenz und Vernetzung mit der Krankenhausbehandlung und der Häuslichen Krankenpflege“, sagte der Vorstandschef der AOK Baden-Württemberg, Dr. Rolf Hoberg, auf dem 1. Fachkongress für Rehabilitationsforschung und Versorgungsmanagement am Dienstag (6. Juli 2010) in Berlin. Aus der Abseitsfalle komme die Rehabilitation nur durch ein deutlich besseres Zusammenspiel zwischen der medizinischen Behandlung und der Prävention heraus.

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Mit dem Rad zur Arbeit: Aktion von ADFC und AOK gestartet

Arbeitnehmer können sich ab dem 1. Juni wieder an der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ beteiligen. Im Schnitt reicht es, in den Sommermonaten alle drei Tage in den Sattel zu steigen, um Gesundheit, Klima und der eigenen Haushaltskasse etwas Gutes zu tun. Einzige Voraussetzung: Die Teilnehmer müssen bis 31. August an mindestens 20 Tagen per Rad ins Büro, an die Werkbank oder die Ladentheke kommen. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) und die AOK – die Gesundheitskasse läuteten heute in Hamburg die Aktion ein.
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AOK: Hoher Krankenstand 2009 wegen Grippewelle

Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft haben erneut zugenommen. Das hat das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) am Freitag (12. März) mitteilt. Danach stieg 2009 unter den 9,7 Millionen AOK-versicherten Arbeitnehmern der Krankenstand im Vergleich zum Vorjahr von 4,6 auf 4,8 Prozent. Vor allem Krankheiten des Atmungssystems wie die Grippe sind für die Zunahme der Fehlzeiten im vergangenen Jahr verantwortlich.
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AOK fordert Kostenbremse für Arzneimittel

Die AOK setzt sich dafür ein, dass die Gelder der Beitragszahler künftig zielgenauer als bisher für gute und innovative Arzneimittel ausgegeben werden. „Wir wollen keine Mondpreise für Scheininnovationen zahlen, also für Medikamente, die zwar nicht besser, aber erheblich teurer sind als bereits vorhandene“, stellte der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Herbert Reichelt, am Mittwoch (10. März) klar.
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