Schlagwort: Gesetzliche Krankenversicherung

Im Winterurlaub fast unentbehrlich: Reisekrankenversicherung

Reisekrankenversicherung: Im Winterurlaub fast unentbehrlich Wer will nicht über die Feiertage der winterlichen Kälte entfliehen? Oder sich in den Winterferien auf der Skipiste vergnügen? Ungewohntes Klima oder übermütiges Verhalten im Schnee können jedoch auch zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Was viele nicht wissen: Die gesetzlichen Kassen leisten im Ausland nur eingeschränkt.

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Haushalt der BKK Essanelle bis 2014 ohne Zusatzbeitrag

Die solide Finanzstruktur der BKK Essanelle garantiert den Versicherten nach heutigem Stand: kein Zusatzbeitrag bis zum Jahr 2014. Für die nächsten Jahre bleibt der Zusatzbeitrag aufgrund der positiven Wirtschaftslage der Kasse ausgeschlossen. Dazu tragen die Vermögensreserven und der für 2012 zu erwartende Einnahmeüberschuss bei. Eine sehr gute Vermögensentwicklung kennzeichnet den Haushalt der Kasse mit einer prognostizierten Fortsetzung dieser Entwicklung im kommenden Jahr. Auch die Verdoppelung der vorhandenen Rücklage ist Ausdruck der stabilen Finanzlage.
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AOK Niedersachsen: Weitere zwei Jahre ohne Zusatzbeitrag

Für die 2,42 Millionen AOK-Versicherten in Niedersachsen wird es in den kommenden zwei Jahren keinen Zusatzbeitrag geben. Mit dieser guten Nachricht endete die heutige Verwaltungsratssitzung der AOK Niedersachsen. Die Versicherten- und Arbeitgebervertreter hatten zuvor den Haushalt 2012 der größten niedersächsischen Krankenkasse beschlossen: Der Etat beträgt im kommenden Jahr 8,22 Milliarden Euro. Hiervon entfallen auf die Krankenversicherung 6,99 Milliarden Euro, auf den Bereich der Pflegeversicherung 1,23 Milliarden Euro.
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GKV-Versicherte erstmals seit 2004 wieder unzufriedener mit dem Gesundheitswesen

Seit 2001 untersucht die „Continentale-Studie“ jährlich die Zufriedenheit der Deutschen mit ihrem Gesundheitswesen. Erstmals seit dem Aufwärtstrend nach dem historischen Tief im Jahr 2004 hat die aktuelle „Continentale-Studie 2011“ jetzt wieder eine leichte, aber signifikante Verschlechterung des Stimmungsbildes der gesetzlich Versicherten festgestellt: So sind 36 Prozent der GKV-Versicherten mit den Leistungen des Gesundheitswesens unzufrieden – 4 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Beim Preis sind es 47 Prozent im Vergleich zu 44 Prozent im Vorjahr.
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100 Jahre Reichsversicherungsordnung: Die einheitliche Sozialgesetzgebung wird 100 Jahre

Am 19. Juli 1911 ist die Reichsversicherungsordnung in Kraft getreten. Damit wird die einheitliche Sozialgesetzgebung in Deutschland und somit eine wichtige Basis des Sozialstaates 100 Jahre alt. Hierauf weist die Deutsche Rentenversicherung Bund in Berlin hin.

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Wahlfreiheit der Versicherten bleibt unangetastet

Die Wahlfreiheit der Versicherten gilt. Sie wird ohne Einschränkung und in vollem Umfang gewährleistet. Das bekräftigten heute die Vertreter von 18 gesetzlichen Krankenkassen, die insbesondere in Hamburg und Berlin ansässig sind bzw. in diesen beiden Städten viele Geschäftsstellen haben. Sie waren sich einig, dass kein Versicherter, der sich an die eigene Krankenkasse wendet, an andere gesetzliche Kassen weitergeschickt wird.
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IKK classic bis 2013 ohne Zusatzbeitrag

Die IKK classic steht einer finanziellen Unterstützung der Vereinigten IKK aufgeschlossen gegenüber. Voraussetzung für eine Finanzhilfe durch die Schwesterkassen des IKK-Systems ist nach den Worten von IKK classic-Vorstandschef Gerd Ludwig, dass die Vereinigte IKK ein überzeugendes Konzept zur wirtschaftlichen Konsolidierung mittrage. Dieses solle neben wirksamen Sparanstrengungen die Erhebung eines angemessenen Zusatzbeitrags und die Beratung durch die Unterstützer-Kassen einschließen. Ludwig betonte, dass die IKK classic in der Lage sei, sich mit einem deutlichen Anteil an einer Finanzhilfe zu beteiligen, ohne dass damit ihre eigene Wirtschaftlichkeit nur annähernd in Frage gestellt wäre. „Auch im Fall einer substanziellen Hilfe für die Vereinigte IKK verfügt die IKK classic über umfangreiche Finanzreserven. Einen Zusatzbeitrag werden wir bis zum Jahr 2013 nicht benötigen.“
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CITY BKK wird geschlossen

Erstmalig seit Einführung des Gesundheitsfonds wird eine große gesetzliche Krankenkasse, die CITY BKK, geschlossen. Die Schließung erfolgt zum 01.07.2011. Dies hat die zuständige Aufsichtsbehörde, das Bundesversicherungsamt (BVA), mit Bescheid vom 04.05.2011 verfügt. Schließungsgrund ist, dass die Leistungsfähigkeit der CITY BKK nicht mehr auf Dauer gesichert sei (§ 153 Satz 1 Nr. 3 SGB V). Bei dieser gesetzlichen Krankenkasse arbeiten insgesamt 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Berlin, Hamburg und Stuttgart, die insgesamt rund 168.000 Versicherte betreuen.
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Bundesbürger geben im Schnitt 616 Euro für Zuzahlungen aus

616 Euro hat jeder erwachsene Deutsche in den vergangenen zwölf Monaten für Gesundheitsleistungen aus der eigenen Tasche bezahlt. Hochgerechnet auf die gesamte Bundesrepublik ergibt das Gesamtausgaben von über 42 Milliarden Euro – das ergab eine Umfrage von TNS Infratest im Auftrag von Asstel, Direktversicherer der Gothaer. „Trotz bereits erheblicher Kosten für die gesetzliche Krankenversicherung muss der Verbraucher für eine vernünftige gesundheitliche Versorgung jede Menge zusätzliche Ausgaben in Kauf nehmen. Leider ist zudem zu erwarten, dass sich dieser Trend in den nächsten Jahren noch verstärken wird“, erklärt Dr. Mathias Bühring-Uhle, Vorstand der Asstel.
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Die Continentale: Krankenversicherte erhalten 45,7 Millionen Euro Pauschalleistung

An mehr als 110.000 Krankenversicherte hat die Continentale jetzt rund 45,7 Millionen Euro Pauschalleistung ausgezahlt. Insgesamt profitieren nahezu 77 Prozent der Versicherten in entsprechenden Tarifen von der Zahlung, die im Vergleich zum Vorjahr um rund 3 Prozent gestiegen ist. Dabei erhält jeder Zweite eine Pauschalleistung in Höhe von sechs Monatsbeiträgen. Konkret heißt das: Vollversicherte bekommen durchschnittlich mehr als 1.800 Euro, Zusatzversicherte mehr als 50 Euro.

„Für die Continentale ist die garantierte Pauschalleistung ein Erfolgsmodell“, betont Dr. Christoph Helmich, zuständiges Vorstandsmitglied im Versicherungsverbund. „Mit der Pauschalleistung belohnen wir das kosten- und gesundheitsbewusste Verhalten unserer Versicherten. Davon profitiert letztendlich die gesamte Versichertengemeinschaft.“

Hintergrund: In den Genuss der garantierten Pauschalleistung kommen Voll- und Zusatzversicherte, für die im vorausgegangenen Geschäftsjahr keine Leistungen ausgezahlt wurden. Die Pauschalleistung entspricht im ersten leistungsfreien Jahr drei Monatsbeiträgen und kann in vier Jahren auf sechs Monatsbeiträge steigen. Sie wird anteilig auch dann gezahlt, wenn der Versicherungsbeginn innerhalb des Jahres liegt. Anders als die erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung wird die garantierte Pauschalleistung unabhängig vom Geschäftsergebnis gezahlt.