Kategorie: Reise-Guide

Reisekostenrecht 2014: Diese Änderungen sollten Sie kennen

Reisekostenrecht 2014: Diese Änderungen sollten Sie kennen
Wer vorübergehend eine zweite Tätigkeitsstelle übernimmt, die außerhalb der eigenen Wohnung und der ersten Arbeitsstätte liegt, kann die dafür anfallenden Reisekosten steuerlich geltend machen. Seit 1. Januar 2014 ist die Reform des steuerlichen Reisekostenrechts in Kraft getreten. Die Reform verursacht einige Veränderungen bei der steuerlichen Veranlagung der Reisekosten, die Sie kennen sollten.
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Geld abheben außerhalb des Euroraums

Besonders auf Reisen erkennt man die Flexibilität einer Kreditkarte. Rechnungen können beglichen werden und wenn Bargeld gebraucht wird, lässt sich die Kreditkarte auch zum Geldabheben nutzen. Dass Das nicht immer kostenlos ist, wissen die meisten. Aber dass man als Bankkunde die Höhe der Gebühren selbst beeinflussen kann, ist vielen unbekannt. Wir sagen Ihnen, wie das geht.

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Im Winterurlaub fast unentbehrlich: Reisekrankenversicherung

Reisekrankenversicherung: Im Winterurlaub fast unentbehrlich Wer will nicht über die Feiertage der winterlichen Kälte entfliehen? Oder sich in den Winterferien auf der Skipiste vergnügen? Ungewohntes Klima oder übermütiges Verhalten im Schnee können jedoch auch zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Was viele nicht wissen: Die gesetzlichen Kassen leisten im Ausland nur eingeschränkt.

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Helvetia bringt überarbeitete Produktpalette im Privatkundengeschäft auf den Markt

Unter dem Namen PrivateLine bietet die Versicherung Helvetia seit 01. Juli ihre neu gestaltete Produktpalette in der Schaden- und Unfallversicherung an. Haftpflicht-, Hausrat-, Wohngebäude- und Unfallversicherung wurden komplett überarbeitet. Ein flexibles Bausteinsystem bietet zusätzlichen Schutz – je nach persönlichem Bedarf.

Die einzelnen Versicherungen sind ab sofort in einer Basis- und einer Komfort-Variante erhältlich. Je nach individuellem Bedarf lassen sich zum Komfortschutz weitere Zusatzbausteine frei hinzu wählen. Wer mehrere Verträge bei der Helvetia abschließt, erhält zudem bis zu 15 Prozent Rabatt auf die Versicherungsprämie. Alle PrivateLine Produkte zeichnen sich in der Komfort-Variante durch eine sogenannte Update-Garantie aus. Werden Leistungen erweitert, passt die Helvetia automatisch die bestehenden Verträge an die verbesserten Bedingungen an – ohne Mehrkosten. Damit können Kunden sicher sein, auch in Zukunft immer die besten Leistungen zu erhalten. Bei unverschuldeter Arbeitslosigkeit lässt sich außerdem die Prämienzahlung bis zu zwölf Monate aussetzen.

In allen PrivateLine Versicherungen ist der „Baustein ARAG JuraTel“ in Kooperation mit der ARAG SE wählbar. Enthalten ist etwa eine telefonische Erstberatung durch zugelassene Rechtsanwälte in allen Rechtsangelegenheiten.

Bei der Hausrat-Versicherung verzichtet die Helvetia auf Leistungskürzungen bei grober Fahrlässigkeit. Ab sofort sind Seng- und Schmorschäden zum Neuwert mitversichert. Der „Baustein Unterwegs“ etwa schützt den Besitz auch außerhalb der eigenen vier Wände. Wird zum Beispiel die Dachgepäck-Box auf dem Autobahnrastplatz aufgebrochen oder kommt das Reisegepäck selbst nach 24 Stunden am Urlaubsort nicht an, leistet die Helvetia.

In der Privat-Haftpflichtversicherung sind Sach-, Personen- und Vermögensschäden pauschal bis 15 Mio. Euro versichert, mit dem „Baustein Plus“ lässt sich die Versicherungssumme auf 50 Mio. erhöhen. Zudem sind ab sofort Schäden bis 100.000 Euro durch Kinder und Enkelkinder bis sieben Jahre mitversichert, die für ihre Taten noch nicht verantwortlich gemacht werden können (Deliktunfähigkeit). So genannte Gefälligkeitshandlungen – etwa bei Umzugshilfe – sind jetzt im Leistungskatalog ebenso enthalten wie Schäden bei Verlust fremder Schlüssel bis 100.000 Euro.

Neu in der Unfall-Versicherung ist der „Reha-Manager“. Wer einen Unfall hatte, muss meist erst einmal sein Leben wieder organisieren. Ab einem Krankenhausaufenthalt von mindestens 10 Tagen oder einem Invaliditätsgrad von mindestens 20 Prozent steht der Reha-Manager mit Rat und Tat bei allen medizinischen, beruflichen und pflegerischen Fragen zur Seite. Erstmals eingeschlossen sind auch Schäden durch so genannte Eigenbewegungen, wie etwa Bänderrisse durch Umknicken beim Fußball-Spielen.

Neu in der Wohngebäudeversicherung ist, dass bei der Helvetia ab sofort auch der Mietausfall versichert ist, wenn das Gebäude gewerblich genutzt wurde. Der Baustein „Rohr Plus“ bietet weitreichende Deckung, da Ableitungsrohre auf dem Grundstück ebenso versichert sind wie solche außerhalb des Grundstückes.

„Mit der PrivateLine bieten wir unseren Kunden modernste Versicherungslösungen, die genau ihren Bedarf treffen“, sagt Dr. Moritz Finkelnburg, Vorstand der Helvetia. So hätten Kunden die Sicherheit, keine Leistungen bezahlen zu müssen, die sie nicht bräuchten. Außerdem sinke die Gefahr, wichtige Leistungen aus Versehen nicht abgedeckt zu haben.

Pressemitteilung der Helvetia Gruppe

Ausgaben im Urlaub steigen 2012 auf über 800 Euro

Auch kleine Ausgaben im Urlaub summieren sich schnell zu ansehnlichen Beträgen. Rund 820 Euro gab jeder Bundesbürger im vergangenen Jahr aus – zusätzlich zu Anreise und Übernachtung. Das zeigt eine repräsentative Umfrage der Commerzbank. Für 2012 rechnet ein Drittel der Bundesbürger mit höheren Ausgaben, im Schnitt erwarten sie ein Plus von 280 Euro. Weniger spendabel gibt sich dagegen nur jeder Zehnte. Drei Viertel der Befragten begleichen ihre Rechnungen am liebsten in bar. Giro- und Kreditkarte zückt dagegen nur knapp jeder Dritte.

„Ob großes oder kleines Budget, auf Reisen sollte sich niemand nur auf ein einziges Zahlungsmittel verlassen“, betont Michael Mandel, Bereichsvorstand Private Kunden bei der Commerzbank. „Das reduziert die Gefahr, in der Fremde plötzlich ohne finanzielle Reserven dazustehen.“ So ist bereits jeder zehnte Bundesbürger in der Vergangenheit auf Reisen bestohlen worden. Doch die Urlaubsstimmung lassen sich die Deutschen dadurch nicht verderben. Die Mehrheit (78 Prozent) macht sich keine oder nur wenig Sorgen, dass Langfinger ihnen Bares oder Zahlungskarten entwenden.

Im Fall von Diebstahl oder Verlust haben Kreditkarten einen Vorteil gegenüber Bargeld. Über einen Notfallservice erhalten Karteninhaber Geld, bis ihre Ersatzkarte eintrifft. Eine weltweit akzeptierte Kreditkarte gibt es zum Beispiel bei der Commerzbank im Paket mit dem kostenlosen Girokonto. Einen ähnlichen Service für den Verlustfall bieten auch Reiseschecks. Doch dieses klassische Reisezahlungsmittel nutzt laut Umfrage nur noch ein Prozent.

Pressemitteilung der Commerzabnk AG

Deutsche Urlauber im Ausland: Frauen ängstlicher als Männer

Den diesjährigen Sommerurlaub vor Augen, fürchtet mehr als die Hälfte (52 Prozent) der Frauen in Deutschland im Urlaub um ihre Sicherheit. Mit 34 Prozent ist bei weiblichen Befragten vor allem die Angst vor Unfällen groß, gefolgt von der Bedrohung durch Raubüberfälle. Das ergab eine repräsentative Umfrage der GfK-Gruppe im Auftrag des Kfz-Direktversicherers DA Direkt.
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MercedesCard-Versicherungspaket zum Jubiläumspreis

ie Mercedes-Benz Bank bietet zum 125jährigen Geburtstag des Automobils allen bestehenden und neuen MercedesCard-Inhabern das MercedesCard-Versicherungspaket für 12,50 Euro im ersten Jahr. Die Aktion gilt bis zum 30. Juli 2011. Üblicherweise kostet das Versicherungspaket für die Kreditkarte 39 Euro pro Jahr.
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Geld im Urlaub: Kreditkarten vor allem bei Männern beliebt

Auf die Frage, „Welche Zahlungsmittel nehmen Sie mit, wenn Sie privat verreisen?“ antwortete die große Mehrheit der Deutschen: Bargeld und Girocard, früher ec-Karte genannt. Das hat eine repräsentative Postbank Umfrage in Zusammenarbeit mit Emnid ermittelt. 87 Prozent der Befragten nehmen Bargeld mit in den Urlaub. Und knapp drei Viertel (71,5 Prozent) haben auch eine Girocard dabei. Am beliebtesten ist die Girocard bei jüngeren Menschen. In der Altersgruppe zwischen 30 und 39 Jahren nutzen 82 Prozent im Reiseland die frühere ec-Karte zum Bezahlen und zur Bargeldversorgung, bei den über 60-Jährigen sind es immerhin noch 68,4 Prozent.

Fast jeder Zweite (46,6 Prozent) hat auch eine Kreditkarte im Gepäck. Bei Männern ist die Kreditkarte allerdings beliebter als bei Frauen: 51,6 Prozent der Männer setzen auf die Plastikkarte, bei den Frauen sind es nur 41,7 Prozent. Unterschiede gibt es auch zwischen West und Ost. 39,7 Prozent der Menschen aus Ostdeutschland nehmen eine Kreditkarte mit in den Urlaub. Bei den Westdeutschen sind es fast zehn Prozent mehr (48,1 Prozent).

Wenn es um Geld im Urlaub geht, steht Sicherheit hoch im Kurs. Auf die Frage „Was ist Ihnen bei einem Reisezahlungsmittel am wichtigsten?“ antworteten knapp zwei Drittel (62,2 Prozent) der Befragten mit „die Sicherheit“. Ein Fünftel (19,7 Prozent) legte den größten Wert auf die Akzeptanz im Reiseland und 14,3 Prozent fanden geringe Gebühren und Kosten am wichtigsten. Vor allem Frauen erwiesen sich als besonders sicherheitsorientiert. Sie stimmten mit 71,9 Prozent für Sicherheit als wichtigstes Merkmal. Nur jeder zweite Mann (52 Prozent) legte besonderen Wert auf diese Eigenschaft. Männer schauten stärker auf niedrige Gebühren und Kosten (17,6 Prozent, Frauen 11,1 Prozent) und achteten mit 25,7 Prozent deutlich stärker als Frauen (14,1 Prozent) auf die Akzeptanz im Reiseland.

Neuer Sicherheitsstandard schützt in Europa vor Betrug am Geldautomaten
Drei von vier Reisenden packen die Girocard in den Urlaubskoffer, wie die Postbank-Studie ermittelte. Damit sind Urlauber gut beraten, vor allem, wenn die Karte über einen sogenannten EMV-Chip verfügt. Diese neuartige Chiptechnologie macht Kartenfälschungen unmöglich und schützt vor den unangenehmen Folgen von Skimming am Geldautomaten und beim Bezahlen. Voraussetzung ist allerdings: Der Händler nutzt die entsprechende Kassentechnologie. Viele Girocards arbeiten heute schon mit dem europäischen Verfahren V-PAY, das die Abwicklung des Karteneinsatzes über den Magnetstreifen blockiert. Dies schränkt zwar die weltweite Einsatzmöglichkeit ein. V-Pay funktioniert zurzeit nur in den Staaten der Europäischen Union und einigen anderen Ländern, z.B. in der Schweiz oder der Türkei. Ein Einsatz in Amerika, Asien und anderen Kontinenten ist nicht möglich.

Dafür bietet V-Pay aber beim Bezahlen und Geldabheben ein Höchstmaß an Sicherheit und Bequemlichkeit. Bei jedem Einsatz am Automaten oder beim Händler wird die Karte auf Echtheit überprüft. Der Kunde merkt davon nichts. Aus diesem Grund plädiert auch das BKA für die Umstellung auf die neue Chip-Technologie. Bis Mitte des Jahres werden alle 6,5 Millionen Postbank Girocards mit V-PAY ausgestattet sein.

Bei Reisen in den außereuropäischen Raum empfehlen sich zusätzliche Reisezahlungsmittel. Wegen ihrer großen Sicherheit bieten sich Kreditkarten an. Um eine flächendeckend Akzeptanz zu erreichen, ist es in einigen Reiseländern durchaus sinnvoll, Karten verschiedener großer Systeme wie MasterCard oder VISA dabei zu haben. Weiterer Vorteil des Plastikgeldes: Durch das zeitverzögerte Bezahlen entsteht ein Zinsvorteil. Bei Fremdwährungen sollte man die Umrechnungskurse berücksichtigen und das Auslandseinsatzentgelt. Eine sinnvolle Ergänzung der Reisekasse ist auch die Postbank SparCard. Sie ermöglicht weltweit an über 1,7 Millionen VISA plus Geldautomaten das kostenlose Abheben – bis zu zehnmal im Jahr.

Reiseschecks spielen kaum eine Rolle in der Reisekasse
Nur 5,8 Prozent der Deutschen nehmen laut der aktuellen Postbank Erhebung zum Thema Reisezahlungsmittel Travellerschecks mit in den Urlaub – unabhängig vom Geschlecht oder regionaler Herkunft.

Pressemitteilung der Deutschen Postbank AG

Girokarteneinzug im Ausland – Tipps gegen eine leere Geldbörsegirokarteneinzug

Ohne Geld in einem fremden Land – das ist der Albtraum jedes Urlaubers. Fatal ist, wenn Reisende sich im Ausland allein auf eine Girokarte, ehe­mals EC­Karte, für Abhebungen und bargeldlosen Zahlungsverkehr ver­lassen. Denn immer wieder sperren Banken plötzlich am Ferienort die Girokarte aufgrund von „auffällig vielen Kontobewegungen“ im
Ausland. „Die Geldinstitute wägen in diesen Fällen ab zwischen Sicherheits­interessen und den Ansprüchen ihrer Kunden, die Karte möglichst flexibel zu nutzen“, erklärt die Verbraucherzentrale NRW. „Dabei kommt es immer wieder zu einem Fehlalarm, der Verbraucher in unangenehme Situationen bringen kann.“
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Kreditkarten mit Versicherungsschutz – was bringt das?

Kreditkarten werden immer beliebter. Sie sind nützlich zum Einkaufen oder Buchen im Internet, zum Bezahlen oder Geldabheben auf der ganzen Welt. Viele Kreditkarten bieten mittlerweile nicht nur die reinen Geldgeschäfte, oft sind auch Versicherungen als Zusatzleistung enthalten. Weltweit einsetzbar richten sich viele dieser Versicherungen an Reisende. Doch was bringen diese Zusatzleistungen dem Kunden?

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