Für die 2,42 Millionen AOK-Versicherten in Niedersachsen wird es in den kommenden zwei Jahren keinen Zusatzbeitrag geben. Mit dieser guten Nachricht endete die heutige Verwaltungsratssitzung der AOK Niedersachsen. Die Versicherten- und Arbeitgebervertreter hatten zuvor den Haushalt 2012 der größten niedersächsischen Krankenkasse beschlossen: Der Etat beträgt im kommenden Jahr 8,22 Milliarden Euro. Hiervon entfallen auf die Krankenversicherung 6,99 Milliarden Euro, auf den Bereich der Pflegeversicherung 1,23 Milliarden Euro.
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Schlagwort: Zusatzbeitrag
DAK-Gesundheit künftig ohne Zusatzbeitrag
Bei der neuen DAK-Gesundheit wird es ab April 2012 keinen Zusatzbeitrag mehr geben. Damit wird sich die Fusion von DAK und BKK Gesundheit für die 6,6 Millionen Mitglieder und Versicherten schon kurz nach dem Zusammenschluss auszahlen. „Die Abschaffung des Zusatzbeitrags wird möglich, weil die Fusion wirtschaftliche Vorteile bringt. Die beiden Kassen bündeln ihr Vertragsmanagement sowie ihre Versorgungsangebote“, so Herbert Rebscher, Vorstandsvorsitzender der DAK.
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Kein Zusatzbeitrag bis 2013 bei der Schwenninger Krankenkasse
Der Verwaltungsrat der Schwenninger Krankenkasse beschloss am Wochenende, dass die rund 330.000 Kunden auch weiterhin keinen Zusatzbeitrag leisten müssen. Als eine der ersten Krankenkassen gibt die Schwenninger eine Garantie bis 2013. Wissenschaftler der Uni Köln gehen für 2012 davon aus, dass der durchschnittliche Zusatzbeitrag monatlich 21 Euro betragen wird.
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Techniker Krankenkasse plant keine Fusion
Die Techniker Krankenkasse (TK) weist eine Meldung der Leipziger Volkszeitung zurück, wonach sie eine Fusion mit der KKH-Allianz plane. Der Bericht ist falsch; es gibt keine Fusionsverhandlungen und es hat auch in der Vergangenheit keine Verhandlungen über einen Zusammenschluss gegeben.
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Ziel der Innungskrankenkassen: Kein Zusatzbeitrag bis Ende 2012
Die im IKK e.V. zusammengeschlossenen Innungskrankenkassen setzen alles daran, bis Ende 2012 keinen Zusatzbeitrag nehmen zu müssen. Das ist das Ergebnis einer Strategiekonferenz am 26. Januar 2011 in Berlin, an der die Verwaltungsratsvorsitzenden und Vorstände der Mitgliedskassen des IKK e.V. teilgenommen haben. Die Teilnehmer erklärten: „Dieses Ziel ist realistisch.“
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Krankenkasse: Beitragserhöhung durch Wechsel kompensieren
Zum 1. Januar stieg der gesetzliche Beitragssatz zur Krankenversicherung um 0,6 Prozent. Die Krankenkasse hkk weist darauf hin, dass Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen ab 2011 mit bis zu 133,65 Euro zusätzlich belastet werden.
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Versicherungen kündigen – wann und wie?
Ob Auto-, Hausrat-, Haftpflicht- oder Krankenversicherung. Es gibt viele Gründe, sich von einer Versicherung zu trennen: Der Beitrag wird erhöht, die Leistung ist schlecht, die Versicherung begleicht einen Schaden nicht, oder sie wird einfach nicht mehr gebraucht. Wer sich mit den Kündigungsfristen und -voraussetzungen auskennt, vermeidet überflüssige Ausgaben und Wartezeiten.
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Innungskrankenkassen: Kein Zusatzbeitrag 2011
Die Innungskrankenkassen erheben 2011 keinen Zusatzbeitrag. Diese erfreuliche Perspektive für die Arbeitgeber und die Versicherten hat jetzt der Beirat des IKK e.V., die Interessenvertretung der Innungskrankenkassen auf Bundesebene, untermauert. „Die IKKn arbeiten wirtschaftlich und sind langfristig sicher finanziert – davon können die Versicherten weiter profitieren“, sagt Rolf Stuppardt, Geschäftsführer des IKK e.V.
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AOK Berlin-Brandenburg und AOK Mecklenburg-Vorpommern fusionieren
Die Verwaltungsräte der AOK Berlin-Brandenburg und der AOK Mecklenburg-Vorpommern haben am Mittwoch, 25.08.2010, grünes Licht für die Fusion zur neuen AOK Nordost – Die Gesundheitskasse gegeben. Die beiden Marktführer in den Gesundheitsregionen Berlin-Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wollen ihre Kräfte zum 1. Januar 2011 bündeln.
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Erhebung des dfg: Zusatzbeitrag muß kein „Richtbeil“ für die Existenz einer gesetzlichen Krankenkasse sein
Ein Zusatzbeitrag muß kein „Richtbeil“ für die Existenz einer gesetzlichen Krankenkasse sein. Das geht aus neuesten Erhebungen des Branchendienstes „dfg – Dienst für Gesellschaftspolitik“ hervor. Danach verloren in den ersten sechs Monaten des Jahres 2010 nur acht der 16 Kassen mehr als 5 Prozent ihrer Mitglieder. Das Spektrum reichte von einem Minus von 0,45 Prozent bis zu einem Verlust von fast 39 Prozent. Aufgrund einer Fusion gewann sogar eine der Kassen Mitglieder hinzu. Insgesamt wechselten nur rund 1,2 Prozent aller Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) von einer Zusatzbeitragskasse in eine andere Kasse. Die Gründe, die für einen Wechsel angegeben wurden, waren vielfältig.
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