Schlagwort: gesetzliche Krankenkassen

DAK-Gesundheit künftig ohne Zusatzbeitrag

Bei der neuen DAK-Gesundheit wird es ab April 2012 keinen Zusatzbeitrag mehr geben. Damit wird sich die Fusion von DAK und BKK Gesundheit für die 6,6 Millionen Mitglieder und Versicherten schon kurz nach dem Zusammenschluss auszahlen. „Die Abschaffung des Zusatzbeitrags wird möglich, weil die Fusion wirtschaftliche Vorteile bringt. Die beiden Kassen bündeln ihr Vertragsmanagement sowie ihre Versorgungsangebote“, so Herbert Rebscher, Vorstandsvorsitzender der DAK.
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Aus DAK und BKK Gesundheit wird DAK-Gesundheit

Die Krankenkassen DAK und die BKK Gesundheit fusionieren mit dem Jahreswechsel zur neuen DAK-Gesundheit. Die neue Kasse verbindet die Vorteile zweier Geschäftsmodelle. In bundesweit rund 850 Servicezentren berät sie ihre Kunden. Gleichzeitig ist sie in vielen großen Betrieben verankert und bietet dort einen maßgeschneiderten Service für die Belegschaften.
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Kein Zusatzbeitrag bis 2013 bei der Schwenninger Krankenkasse

Der Verwaltungsrat der Schwenninger Krankenkasse beschloss am Wochenende, dass die rund 330.000 Kunden auch weiterhin keinen Zusatzbeitrag leisten müssen. Als eine der ersten Krankenkassen gibt die Schwenninger eine Garantie bis 2013. Wissenschaftler der Uni Köln gehen für 2012 davon aus, dass der durchschnittliche Zusatzbeitrag monatlich 21 Euro betragen wird.
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Für viele Deutsche wird es 2011 teurer

Das neue Jahr wird wieder zahlreiche Änderungen mit sich bringen. Viele private Haushalte werden 2011 mit höheren Sozialbeiträgen und neuen steuerlichen Belastungen konfrontiert. Änderungen gibt es auch bei der Bargeldverfügung am Geldautomaten und bei der gesetzlichen Einlagensicherung.
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Gericht: Gesetzlich Krankenversicherte können Auskunft über medizinische Behandlungen verlangen

Essen. Gesetzlich Krankenversicherte können von der für sie zuständigen kassenärztlichen Vereinigung (KV) Auskunft über dort gespeicherte personenbezogene Sozialdaten verlangen, wenn der KV dadurch kein unverhältnismäßiger Aufwand entsteht. Das hat das Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen (LSG NRW) in einem jetzt veröffentlichten Urteil im Fall eines gesetzlich krankenversicherten Mannes aus Brühl entschieden. Der Mann hatte die für ihn zuständige kassenärztliche Vereinigung um Auskunft gebeten hatte, welche medizinischen Leistungen sie in den letzten vier Jahren seiner Mitgliedschaft abgerechnet hatte. Er benötige diese Angaben für die Beantragung einer Berufsunfähigkeitsversicherung.
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Kein Preisunterschied bei den gesetzlichen Krankenkassen

Bereits seit dem 1. Januar 2009 gilt für die gesetzlichen Krankenkassen gemäß des Wettbewerbsstärkungsgesetz (GKV-WSG) ein einheitlicher Beitragssatz. Nach nunmehr 9 Monaten ist jedoch einem Drittel der gesetzlich Versicherten noch nicht bekannt, dass damit alle (bzw. fast alle) Krankenkassen für die Versicherten gleichviel kosten.
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Behandlungsprogramme verbessern die Versorgung chronisch Kranker

Durch die Einführung der Disease-Management-Programme (DMPs) der gesetzlichen Krankenkassen vor sechs Jahren hat sich die Qualität der Versorgung für chronisch kranke Patientinnen und Patienten in Deutschland deutlich verbessert. Das belegen mehrere Studien, die heute im Rahmen einer Konferenz des AOK-Bundesverbandes zur Versorgung chronisch Kranker vorgestellt worden sind.
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