Schlagwort: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken

Volksbanken und Raiffeisenbanken: Kunden können ihre PIN frei wählen

Ab 1. Februar 2012 können Kunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken die persönliche Geheimzahl (PIN) zu ihrer Bankkarte frei wählen und jederzeit am Geldautomaten ihrer Bank ändern. Dies gilt sowohl für die genossenschaftlichen girocards (VR-BankCard) als auch für genossenschaftliche Kreditkarten. Die rund 19.000 Geldautomaten der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken sind dann für die Möglichkeit der freien PIN-Wahl flächendeckend umgerüstet.
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Deutsche Haushalte sparen auf hohem Niveau

Die deutschen Privathaushalte nutzen ihre vielfach verbesserte Einkommenssituation, um mehr zu sparen. So ist die Sparquote im letzten Jahr – also das Verhältnis von Sparsumme und verfügbarem Einkommen – um 0,2 Prozentpunkte auf 11,3 Prozent gestiegen, im Jahr 2009 war sie noch um 0,6 Prozentpunkte gesunken. Auch für 2011 und über das Jahresende hinaus ist mit einer vergleichsweise konstanten Sparanstrengung zu rechnen, berichtet der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in seiner aktuellen Studie anlässlich des Weltspartages am 28. Oktober 2011.
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PIN bei Genossenschaftsbanken künftig frei wählbar

Kunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken können ihre persönliche Geheimzahl (PIN) zu ihrer Bankkarte künftig frei wählen und jederzeit am Geldautomaten ihrer Bank ändern. Dies gilt sowohl für die genossenschaftliche girocard (umgangssprachlich ec-Karte) als auch für genossenschaftliche Kreditkarten. Im Pilotverfahren starten noch in diesem
Jahr dreizehn Genossenschaftsbanken mit der frei wählbaren PIN.
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Produktinformationsblätter bereits fester Bestandteil der genossenschaftlichen Anlageberatung

Die Genossenschaftsbanken bieten ihren Kunden standardisierte Produktinformationsblätter als festen Bestandteil der Anlageberatung bereits seit über einem Jahr an, erklärt der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR). Die gesetzliche Verpflichtung, allen Kundinnen und Kunden ab 1. Juli 2011 einen „Beipackzettel“ bereitzustellen, bestätigt die transparente Kundeninformationspolitik der Volksbanken und Raiffeisenbanken.
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Für viele Deutsche wird es 2011 teurer

Das neue Jahr wird wieder zahlreiche Änderungen mit sich bringen. Viele private Haushalte werden 2011 mit höheren Sozialbeiträgen und neuen steuerlichen Belastungen konfrontiert. Änderungen gibt es auch bei der Bargeldverfügung am Geldautomaten und bei der gesetzlichen Einlagensicherung.
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Geldvermögen ist im Jahr 2009 deutlich gestiegen

Die Sparanstrengungen der deutschen Haushalte bleiben auch im schwersten Rezessionsjahr der Nachkriegszeit ausgeprägt. So stieg der Anteil der Ersparnisse am verfügbaren Einkommen – die so genannte Sparquote – im Jahr 2009 leicht von 11,2 auf 11,3 Prozent. Die Quote war damit so hoch wie seit 1994 nicht mehr, so der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in seiner aktuellen Studie anlässlich des Weltspartages, der am 29. Oktober 2010 begangen wird.
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BVR: Bankenabgabe belastet Förderkreditgeschäft

„Die Bankenabgabe in ihrer jetzigen Ausgestaltung wird sich negativ auf das Förderkreditgeschäft auswirken und damit gerade die Banken und deren Kunden bestrafen, die am stärksten zur Versorgung des Mittelstandes mit Krediten und eben auch Förderkrediten beigetragen haben“, sagt Uwe Fröhlich, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR). Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestages lädt für morgen zu einer Expertenanhörung zum Restrukturierungsgesetz ein. In diesem Zusammenhang ist auch die geplante Bankenabgabe Thema.
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Volksbanken und Raiffeisenbanken steigerten die Vergabe von Firmenkrediten

Die Volksbanken und Raiffeisenbanken steigerten die Vergabe von Firmenkrediten zur Jahresmitte kräftig. 171,1 Milliarden Euro beträgt die Summe der Ausleihungen an inländische Unternehmen und wirtschaftlich Selbstständige (ohne Finanzunternehmen). Das sind 5,0 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zuwachsrate erreichte damit den höchsten Stand seit dem Jahr 2000. Im ersten Vierteljahr hatte sie noch bei 4,0 Prozent gelegen.
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BVR-Präsident Fröhlich: „Allgemeine Bankenabgabe ist das falsche Signal – Bemessungsgrundlage darf keine Fehlanreize setzen“

Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) bedauert die heutige Entscheidung der Bundesregierung zur Einführung einer allgemeinen Bankenabgabe, da sie dem Ziel, systemische Risiken zu mindern, letztlich nicht gerecht wird. „Eine derartige allgemeine Abgabe verschließt die Augen davor, dass Genossenschaftsbanken nicht zu den Verursachern der Finanzkrise zählen“, so BVR-Präsident Uwe Fröhlich. Es sei nicht nachvollziehbar, weshalb Genossenschaftsbanken eine derartige Abgabe zahlen sollen, während Kapitalmarktteilnehmer wie Hedgefonds ausgespart werden.
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