Schlagwort: BVR

Produktinformationsblätter bereits fester Bestandteil der genossenschaftlichen Anlageberatung

Die Genossenschaftsbanken bieten ihren Kunden standardisierte Produktinformationsblätter als festen Bestandteil der Anlageberatung bereits seit über einem Jahr an, erklärt der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR). Die gesetzliche Verpflichtung, allen Kundinnen und Kunden ab 1. Juli 2011 einen „Beipackzettel“ bereitzustellen, bestätigt die transparente Kundeninformationspolitik der Volksbanken und Raiffeisenbanken.
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Bezahlen im Internet: Kreditkarten der Volksbanken und Raiffeisenbanken jetzt mit 3D-Secure

Beim Bezahlen mit Kreditkarte im Internet bieten die Volksbanken und Raiffeisenbanken ihren Kunden mit 3D-Secure ab sofort ein Verfahren an, mit dem Zahlungen noch sicherer abgewickelt werden können und das gleichzeitig einfach zu handhaben ist. Mit MasterCard SecureCode und Verified by Visa wird zusätzlich ein vom Kunden gewähltes Passwort abgefragt, um die Transaktion abzusichern. Der Service ist für die Kunden kostenlos.

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BVR äußert sich zum Entwurf einer Einlagensicherungsrichtlinie

Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) ruft die Europäische Kommission auf, das bisherige Niveau des Verbraucherschutzes in Europa nicht in Frage zu stellen. „Es ist verständlich, dass die Europäische Kommission Schwächen von Sicherungssystemen beseitigen und Risiken für den Staat vermindern will“, erklärt BVR-Vorstandsmitglied Gerhard Hofmann, „allerdings dürfen über Jahrzehnte bewährte Strukturen wie das institutssichernde System des BVR nicht belastet werden.

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BVR-Konjunkturbericht: Leitzinserhöhung erst in 2011 erforderlich

In diesem und dem kommenden Jahr wird der Preisanstieg im Euroraum bei etwa 1,5 Prozent liegen und damit maßvoll ausfallen. Zu diesem Ergebnis kommt der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in seinem aktuellen Konjunkturbericht. „Da sich ein Anstieg der Inflation nicht abzeichnet, kann die Geldpolitik den Leitzins bis weit ins kommende Jahr hinein auf dem aktuellen Stand von einem Prozent belassen. In diesem Zeitraum dürfte die Stabilisierung der Finanzmärkte voranschreiten und die Europäische Zentralbank kann die Sondermaßnahmen der Geldpolitik schrittweise zurückführen“, so BVR-Vorstandsmitglied Dr. Andreas Martin. In der zweiten Hälfte des kommenden Jahres sei eine erste Zinserhöhung zu erwarten. Zum Jahresende 2011 rechnet der BVR mit einem Leitzins von 1,5 Prozent.
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BVR: Neue Regeln für Verbraucherkredite

Ab 11. Juni dieses Jahres treten neue gesetzliche Vorgaben für Verbraucherkredite europaweit in Kraft. Die Bestimmungen gelten für Anschaffungsdarlehen, Überziehungsmöglichkeiten und Immobiliendarlehen. Wer beispielsweise ein Auto über einen Konsumentenkredit finanzieren will, trifft dann auf neue Klauseln. Von den neuen Regelungen ausgenommen sind hingegen Kleinkredite bis 200 Euro sowie Arbeitgeber- oder Förderdarlehen. Ziel des Gesetzgebers ist es, einheitliche und transparentere Regelungen zu schaffen und damit den Binnenmarkt weiter zu stärken. Die Neuerungen enthalten auch erweiterte Informations- und Erläuterungspflichten der Banken, die Kreditentscheidungen der Kunden erleichtern sollen.
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Euro: EU-Rettungspaket ist Zeichen der Handlungsfähigkeit

„Mit dem in den frühen Morgenstunden verabschiedeten Rettungspaket haben die EU-Staats- und Regierungschefs ein Zeichen der Entschlossenheit und der Handlungsfähigkeit gesetzt“. Dies erklärt der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Uwe Fröhlich. Die Maßnahmen trügen erheblich dazu bei, die Verunsicherung an den Finanzmärkten zurückzuführen.
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Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken: Bankenabgabe erfordert internationale Abstimmung

„Ein rein nationales Vorgehen Deutschlands oder einiger weniger europäischer Staaten bei der Bankenabgabe würde regional tätige Institute benachteiligen und wäre zudem nicht geeignet, die Finanzmärkte zu stabilisieren.“ Dies erklärte der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), Uwe Fröhlich, in Berlin.
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Volksbanken und Raiffeisenbanken gewinnen Marktanteile

Mit einem Jahresüberschuss vor Steuern von knapp 3 Milliarden Euro, einem deutlichen Ausbau ihrer Marktanteile im Einlagen- und Kreditbereich und einem kräftigen Wachstum der Bilanzsumme auf 690 Milliarden Euro demonstrierten die 1.156 Volksbanken, Raiffeisenbanken, Sparda-Banken, PSD Banken und sonstigen Kreditgenossenschaften in Deutschland Stärke und Ertragskraft im Jahr 2009.
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