Ziel der Innungskrankenkassen: Kein Zusatzbeitrag bis Ende 2012

Die im IKK e.V. zusammengeschlossenen Innungskrankenkassen setzen alles daran, bis Ende 2012 keinen Zusatzbeitrag nehmen zu müssen. Das ist das Ergebnis einer Strategiekonferenz am 26. Januar 2011 in Berlin, an der die Verwaltungsratsvorsitzenden und Vorstände der Mitgliedskassen des IKK e.V. teilgenommen haben. Die Teilnehmer erklärten: „Dieses Ziel ist realistisch.“

Gegenstand der Erörterungen war, sich über Szenarien der Zukunft der Innungskrankenkassen abzustimmen. Unter den gegenwärtigen und zukünftig erwartbaren gesundheitspolitischen und wettbewerblichen Bedingungen sind lösungs- und maßnahmenorientierte Optionen einer gemeinsamen Perspektive erörtert worden.

Im Ergebnis sehen die Innungskrankenkassen für eine handwerkliche und mittelständisch ausgerichtete Kassenorganisation in Deutschland gute und stabile Wettbewerbschancen. Bereits Mitte Februar geht es mit konkreten Eckpunkten in die nächste Runde.

Über den IKK e.V.:

Der IKK e.V. ist die Interessenvertretung von Innungskrankenkassen auf Bundesebene. Der Verein wurde 2008 gegründet mit dem Ziel, die Interessen seiner Mitglieder und deren mehr als 4,5 Millionen Versicherten gegenüber allen wesentlichen Beteiligten des Gesundheitswesens zu vertreten. Dem IKK e.V. gehören die BIG direkt gesund, die IKK Brandenburg und Berlin, die IKK classic, die IKK gesund plus sowie die Vereinigte IKK an.

Pressemitteilung des IKK e.V.

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