Schlagwort: Falschberatung

Banken: Falschberatung trotz Beratungsprotokoll

Beratungsprotokolle der Banken und Sparkassen schützen nicht vor Falschberatungen. Vielmehr scheinen Geldinstitute sie einzusetzen, um die eigenen Haftungsrisiken zu minimieren.
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Kfz-Versicherung: Wechseltermin nicht verschlafen

Kfz-Versicherung: Wechseltermin nicht verschlafen Es gibt wenige Möglichkeiten, mit kleinem Aufwand viel Geld zu sparen. Eine davon bietet sich jährlich den Autobesitzern. Lediglich die Kündigung des alten und die Auswahl eines günstigeren Versicherungsvertrages sind dafür nötig.

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Rechtsanwalt Andreas Eickhoff im Gespräch über Lehman-Geschädigte und Falschberatung

Rechtsanwalt Andreas Eickhoff im Gespräch über Lehman-Geschädigte und FalschberatungMit der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers vor eineinhalb Jahren erlitten tausende Privatanleger, die auf Zertifikate der Bank setzten, einen Totalverlust. Viele von ihnen klagen jetzt auf Schadensersatz gegen die beratenden Banken, die Lehman-Zertifikate als sichere Geldanlage empfohlen haben. Rechtsanwalt Andreas Eickhoff vertritt geschädigte Lehman-Anleger. Im Interview spricht er über die aktuelle Rechtsprechung, Falschberatung und wie sich Anleger schützen können.

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Falschberatung: Commerzbank muss Rentnerin Schadenersatz zahlen

Mit dem Slogan „Die Beraterbank“ warb die Dresdner Bank seinerzeit um das Vertrauen ihrer Kunden. Einer 85-jährige Rentnerin aus Heidelberg kam das Vertrauen teuer zu stehen: Rund 15.000 ? Verlust brachten ihr hochriskante Zertifikate ein, eine Empfehlung ihres Bankberaters. Jetzt hat das Landgericht Heidelberg ihr diesen Betrag als Schadenersatz zugesprochen.
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Unister-Studie: Durch Falschberatung angeln sich Gesetzliche Krankenkassen Privat Versicherte

Eine Studie von http://www.geld.de und http://www.news.de zeigt, dass Gesetzliche Krankenkassen Versicherungsnehmer teils erheblich falsch beraten. Insgesamt 100 Gesetzliche Krankenkassen (überwiegend AOKs, BKKs) wurden als Privatversicherte getarnt von geld.de- und news.de-Mitarbeitern angerufen, um zu klären, ob ein vor dem 31.12.2002 privat Krankenversicherter zurück in die Gesetzliche Krankenkasse muss, wenn er unter die Versicherungspflichtgrenze von derzeit 48.600 Euro fällt.
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