Viele Geldinstitute stellen derzeit ihr Online-Banking um. Nach und nach müssen sich Kunden dabei von Listen mit mehrstelligen Zahlencodes, dem so genannten TAN/iTAN (Transaktionsnummer)-Verfahren verabschieden. „Das TAN/iTAN-Verfahren gilt wegen zahlreicher Angriffe aus dem Internet als unsicher“, erklärt die Verbraucherzentrale NRW. Stattdessen haben es Kunden künftig mit Chip-TAN und M-TAN zu tun. Dabei kommt statt der Zahlenliste ein Handy oder TAN-Generator zum Einsatz. Die Verbraucherzentrale NRW erklärt die Grundzüge sowie die Vor- und Nachteile beim neuen Online-Banking:
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Schlagwort: verbraucherzentrale nrw
Verbraucherzentrale: Beratungsprotokoll oft nur Absicherung für Banken
Kein Verkaufsgespräch über Wertpapiere in Banken ohne Beratungsprotokoll â diese gesetzliche Regelung gilt seit Beginn des Jahres 2010. Doch was die Verbraucher schützen soll, hat sich in der Praxis als anfällig für Missbrauch erwiesen.
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Verbraucherzentrale NRW: Kleine Beträge clever anlegen
Kleinanleger, die nur wenig Geld zum Sparen und Geldanlagen übrig haben, fällt es oftmals schwer, ein gewinnbringendes Anlageprodukt für sich zu finden.
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P-Konto: Finanzausstattung bescheinigender Stellen mangelhaft
Dank P-Konto können Schuldner ab 1. Juli 2010 automatisch über ihr Guthaben bis zu einem gesetzlich definierten Grundfreibetrag verfügen. Während die Freigabe des Girokontos bislang meist gerichtlich durchgesetzt werden musste, bietet das neue Pfändungsschutzkonto jetzt eine 985,15 Euro-Schutzzone vor dem Zugriff der Gläubiger. Die Verbraucherzentrale NRW warnt jedoch, die mit dem Gesetz unter anderem beabsichtigte Entlastung der Gerichte nun auf dem Rücken der Schuldner auszutragen:
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Verbraucherzentrale NRW: BHW Bausparkasse AG von Oberlandesgericht verurteilt
Tricksereien bei Gebühren zur Wertermittlung von Immobilien kamen der BHW Bausparkasse AG nun teuer zu stehen. Zu einer Ordnungsstrafe von 100.000 Euro wurde das Geldinstitut vom Oberlandesgericht Celle (Az.: 13 W 49/10) verurteilt. Beantragt hatte dies die Verbraucherzentrale NRW.
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Mit fettem Doppelbonus in üble Zinsfalle gelockt
Was viele Kunden noch nicht wissen: Mit einer drakonischen und rechtlich fragwürdigen Zinssenkung hat die Targobank ihre Sparbuch-Kunden in eine üble Zinsfalle gelockt. Vor allem betuchte Anleger müssen mit einem Zinsschock rechnen. Die Aktion zeigt nach Ansicht der Verbraucherzentrale NRW, dass selbst ein so einfaches und beliebtes Finanzprodukt wie ein Sparbuch durchaus Fallen enthalten kann.
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Telefonwerbung: Verbraucherzentrale NRW sammelt Beschwerden
Die derzeitige Rechtslage kann nichts gegen die „Landplage“ des 20. Jahrhunderts ausrichten: Ungebrochen beschweren sich Ratsuchende täglich bei der Verbraucherzentrale NRW über belästigende Telefonwerbung. Obwohl strikt verboten, wenn der Angerufene vorher nicht ausdrücklich eingewilligt hat, ist sie für viele Firmen nach wie vor Türöffner für den Vertrieb von Telefonverträgen, Glücksspielen, Versicherungen, Geldanlagen oder Reisen.
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Verbraucherzentrale NRW: Nachbesserung der EU-Verbraucherkreditrichtlinie
Kreditinstitute müssen künftig die Kosten für Restschuldversicherungen bei der Berechnung des Effektivzinssatzes berücksichtigen. So sieht es die neue EU-Verbraucherkreditrichtlinie vor. „Diese Vorgabe erweist sich in der Praxis als Papiertiger“, fordert Klaus Müller, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW, schnelle Nachbesserungen: „Wirkungsvoller Verbraucherschutz wäre die MaÃgabe, dass Verbrauchern ein Darlehen sowohl mit als auch ohne Restschuldversicherung angeboten werden muss.“ Statt Kredit und Restschuldversicherung in der Regel im Paket zu verkaufen, sieht der NRW-Verbraucherzentralenvorstand Banken und Sparkassen in der Pflicht, ihren Kunden jeweils die Angebotsalternative zu unterbreiten, damit sie überlegen und entscheiden können, ob der Risikoschutz überhaupt benötigt wird.
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Verbraucherzentrale NRW: Bankentgelt für Überziehung unzulässig
Drei Euro verlangte die Sparkasse Dortmund für eine so genannte
Überziehungsbearbeitung. Die fielen laut Preisliste stets an, wenn Schecks, Wechsel oder Lastschriften nicht eingelöst wurden, weil sie zu einer Überziehung des Kontos über den eingeräumten Verfügungsrahmen hinaus geführt hätten.
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Verbraucherzentrale NRW: Wie sich aus wenig Geld viel herausholen lässt
Schon bei kleinen Beträgen können private Sparer mit einfachen Strategien Fehlentscheidungen und unnötige Risiken vermeiden, Angebote mit optimalem Preis-Leistungs-Verhältnis ermitteln und damit das Beste aus ihrer Geldanlage herausholen.
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