Kategorie: Euro

Binäre Optionen – eine Alternative zu Banksparprodukten?

Binäre Optionen – eine Alternative zu Banksparprodukten?In Zeiten niedriger Zinsen auf Sparguthaben suchen viele Anleger Alternativen. Ob ETFs, Zertifikate oder Optionsscheine – Finanzprodukte werden dabei immer vielfältiger und komplizierter. Viele Anleger schreckt das Börsen-Chinesisch ab. Sie verlieren den Überblick und riskieren ihr Vermögen. Mit einigen wesentlichen Grundkenntnissen kann man sich aber erfolgreich an der Börse behaupten:
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Geld abheben außerhalb des Euroraums

Besonders auf Reisen erkennt man die Flexibilität einer Kreditkarte. Rechnungen können beglichen werden und wenn Bargeld gebraucht wird, lässt sich die Kreditkarte auch zum Geldabheben nutzen. Dass Das nicht immer kostenlos ist, wissen die meisten. Aber dass man als Bankkunde die Höhe der Gebühren selbst beeinflussen kann, ist vielen unbekannt. Wir sagen Ihnen, wie das geht.

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Euro-Banknoten: Zahl der Fälschungen geht leicht zurück

Rund 19.000 falsche Euro-Banknoten hat die Bundesbank im ersten Halbjahr 2012 registriert. Damit ist die Zahl der Fälschungen im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2011 um 5% gesunken.

Diese rückläufige Entwicklung zeichnete sich bereits im vergangenen Jahr ab: Mit rund 39.000 falschen Banknoten wurde 2011 das niedrigste Niveau seit Einführung des Euro-Bargeldes 2002 erreicht. Rein rechnerisch entfallen damit pro Jahr fünf falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner – mit diesem Wert liegt Deutschland deutlich unter dem Durchschnitt der Eurozone. Der verursachte Schaden stieg im vergangenen Halbjahr dennoch leicht von 1,0 Mio. Euro auf 1,1 Mio. Euro an, da vermehrt Fälschungen von größeren Stückelungen aufgegriffen wurden. Am häufigsten wird aber nach wie vor der 20 Euro-Schein gefälscht, mit deutlichem Abstand vor dem 50 Euro-Schein.

Das Falschgeldaufkommen nimmt in der gesamten Eurozone ab: Mit rund 251.000 registrierten falschen Euro-Banknoten im ersten Halbjahr 2012 ist das Falschgeldaufkommen im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2011 um 19% gesunken. Im Vergleich zum durchschnittlichen Banknotenumlauf in der Eurozone (14,6 Milliarden im ersten Halbjahr 2012) ist das Falschgeldaufkommen sehr niedrig.

Trotz des aktuellen Rückgangs beim Falschgeld sollten Banknoten stets aufmerksam geprüft werden, denn für Falschgeld gibt es keinen Ersatz.

Pressemitteilung der Bundesbank

Geld einzahlen bei Direkt-Banken – wie geht das?

Viele Bankkunden haben ein günstiges Konto bei einer Bank im Internet, weil sie dort oft von besseren Konditionen profitieren als bei einer Filialbank. Doch wie lösen Direktbanken Bankgeschäfte, die eigentlich bequemer am Schalter zu erledigen wären? Wie kann man bei einer Online-Bank Bargeld einzahlen, Schecks einreichen oder wie funktionieren Lastschriftrückgaben?

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Euro: Zahl der Fälschungen rückläufig

Die Bundesbank hat im Jahr 2011 rund 39.000 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem Vorjahr um über ein Drittel gesunken. Rein rechnerisch entfallen pro Jahr fünf falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner. Im Jahr 2010 waren es noch sieben. Der durch Falschnoten verursachte Schaden hat sich im Vergleich zum Vorjahr von 3,4 auf 2,1 Millionen Euro reduziert.
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Geldanlage in Fußballkarten: Die Dauerkartenpreise der Bundesliga-Saison 2011/2012

In der aktuellen Übersicht der Dauerkartenpreis führt Rekordmeister Bayern München, wie schon in der vergangenen Saison, die Preistabelle in der Kategorie Stehplätze an. Bayernfans zahlen weiterhin nur 120 Euro für die 17 Heimspiele. Schlusslicht in der Dauerkarten Stehplatztabelle bleiben die Mainzer. In der neuen Coface-Arena werden 212 Euro für eine Stehplatz Dauerkarte verlangt. Die Sitzplätze in Wolfsburg sind sogar preiswerter als die Mainzer Stehplatzkarten.
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Deutsche haben Angst vor Euro-Aus

44 Prozent der Deutschen befürchten, dass die Euro-Zone zusammenbricht und der Euro scheitert. Was das für sie konkret heißt, kann die Mehrheit allerdings nicht einschätzen. Knapp 52 Prozent der Bevölkerung haben nach eigenen Angaben keine Vorstellung, was ein Zusammenbruch der Euro-Zone für sie persönlich bedeutet. Das ergibt eine repräsentative Umfrage von Faktenkontor und Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.
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