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PayPal: Vor- und Nachteile der beliebten Zahlungsmethode

PayPal: Vor- und Nachteile der beliebten Zahlungsmethode

In der heutigen Zeit mag es schon fast unrealistisch sein, noch nie mit PayPal Kontakt gehabt zu haben. Letztlich wird man schon im Zuge einer Online Shopping-Tour auf PayPal stoßen – spätestens dann, wenn es darum geht, wie die Bestellung bezahlt werden soll. Sogar in den meisten Online Casinos findet sich bereits der Hinweis, dass PayPal akzeptiert wird.


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Mehrheit der Deutschen lehnt Bezahlen mit dem Handy ab

Der Markteinführung von Google Wallet in den USA zum Trotz: Die große Mehrheit der Bundesbürger steht mobilen Zahldiensten in Deutschland reserviert gegenüber. Nur rund jeder vierte Deutsche wünscht sich, die Einkäufe künftig mit dem Handy bezahlen zu können. Nur geringfügig besser schneidet derzeit das angekündigte mobile Zahlsystem für EC-Karten ab. 28 Prozent halten die mit einem Funk-Chip ausgestatteten Bankkarten für ein attraktives neues Bezahlverfahren. Für 54 Prozent kommt dagegen jegliche Nutzung mobiler Zahlsysteme nicht in Betracht. Das ist das Ergebnis einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage der Unternehmensberatung PUTZ & PARTNER. 1.000 Bundesbürger wurden zu ihrer Meinung nach mobilen Bezahldiensten befragt.
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Bezahlen per Handy: Deutsche sehen keinen Vorteil gegenüber Bargeld und EC-Karte

Die Anzahl der Mobile-Payment-Verweigerer sinkt: Derzeit können sich 45 Prozent der Deutschen nicht vorstellen, ihr Handy als mobilen Geldbeutel zu nutzen – 15 Prozentpunkte weniger als noch im März. An erster Stelle der Ablehnungsgründe steht der fehlende Vorteil gegenüber gängigen Zahlungsmitteln. 47 Prozent der Verweigerer mobiler Bezahldienste empfinden Bargeld oder EC-Karten als bequemer. Erst danach folgen Sicherheitsbedenken: Die Sorge vor Datenmissbrauch oder fehlerhaften Abbuchungen ist für vier von zehn Deutschen (42 Prozent) Grund für die Ablehnung. Das ergibt eine repräsentative Umfrage der Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.
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Ohne PIN: Sparkassen sind Vorreiter bei kontaktlosem Bezahlen

Die Sparkassen-Finanzgruppe führt als erste Kreditinstitutsgruppe in Deutschland flächendeckend das kontaktlose Bezahlen mit der girocard ein: Ab dem zweiten Halbjahr 2011 statten die Sparkassen schrittweise ihre rund 45 Millionen SparkassenCards mit der neuen Bezahltechnologie aus. Kontaktlos bezahlen heißt: Die Karte muss nicht mehr in ein Kartenterminal gesteckt werden. Es reicht, sie vor ein entsprechendes Lesegerät zu halten. Die Zahlung erfolgt in Sekundenschnelle. Unterschrift oder PIN-Eingabe sind nicht mehr nötig. Die Wartezeiten an der Kasse verkürzen sich damit um bis zu 25 Prozent.
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Kreditkarten – mit seinem guten Namen bezahlen

Kreditkarten – mit seinem guten Namen bezahlen

Kreditkarten werden als Zahlungsmittel immer beliebter. Das bunte Plastik erleichtert den täglichen Zahlungsverkehr und man ist weltweit immer flüssig. Bei Diebstahl oder Verlust gibt es schnelle Hilfe. Dennoch die weltweite Zahlfreiheit bringt auch eine Zahlverantwortung mit sich. Wer sorglos mit seiner Kreditkarte umgeht, riskiert sich zu verschulden. Auch sollte man seine Kreditkartendaten nicht wahllos überall nennen, um Missbrauch zu vermeiden.


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Kann ich auch wechseln, wenn ich bereits einen Vertrag abgeschlossen habe?

Grundsätzlich ist ein Wechsel des Anbieters möglich. Man kann dann die angesparten Beiträge und die Förderung auf den neuen Vertrag übertragen lassen. Allerdings wird sich der gekündigte Anbieter den Wechsel bezahlen lassen, also eine Bearbeitungsgebühr vom Angesparten abziehen. Wichtig ist auch, dass man einen neuen Anbieter hat, bevor man den alten kündigt, denn auszahlen lassen kann man sich das Angesparte nicht. Dann müsste man auch die Zulagen und die steuerlichen Vorteile zurückzahlen.

SoVD: Gesundheitsfonds führt zu Einkommens- und Rentenverlusten

SoVD-Präsident Adolf Bauer erklärt: Der Gesundheitsfonds muss sofort gestoppt werden. Für die meisten Krankenversicherten führt er spätestens ab Januar 2009 zu spürbaren finanziellen Einbußen.
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