Schlagwort: 2009

Alles nur Aberglaube: Weniger Unfälle am Freitag, den 13.

Im Jahr 2009 gab es an den Tagen, die auf einen Freitag den 13. fielen, deutlich weniger Unfälle als an anderen Freitagen. Dies hat der ADAC bei einer Auswertung der Unfallzahlen aus dem Jahr 2009 herausgefunden. So ereigneten sich an allen Freitagen dieses Jahres im Schnitt 975 Unfälle mit Personenschäden, an den drei Freitagen, die auf einen 13. fielen, waren es nur 894. Die relativ niedrigen Werte an den drei „Unglücksfreitagen“ erklären sich damit, dass zwei davon im Februar und März in unfallärmere Zeiten des Jahres fielen. Dies zeigt, dass der Aberglaube rund um den ominösen Freitag unberechtigt ist.

lm Durchschnitt aller Wochentage gilt der Freitag insgesamt als unfallträchtiger Tag, an dem im Schnitt 123 Unfälle mehr passieren als an allen Tagen der Woche. Die meisten Unfälle im Untersuchungszeitraum gab es am Freitag den 29. Mai. An diesem Tag kam es zu 1.332 Unfällen mit Personenschaden.

Die Zahl 13 gilt in einigen Teilen der Welt als Unglückszahl, in anderen wie beispielsweise in Italien oder China als ausgesprochene Glückszahl. Auch die Verknüpfung des Freitags mit der Unglücks-Dreizehn gibt es nicht überall. So fürchten die Italiener eher Freitag den 17. In Spanien, Griechenland und Lateinamerika gelten dagegen Dienstage, die auf einem 13. liegen, als Unglückstage.

Pressemitteilung des ADAC

Beitragseinnahmen in der Rentenversicherung 2010 gestiegen

Die Rentenversicherung hat das Jahr 2010 mit einem Plus von knapp zwei Milliarden Euro abgeschlossen. Dies ergibt sich aus den vorläufigen Finanzergebnissen in der Rentenversicherung, wie die Deutsche Rentenversicherung Bund in Berlin mitteilte.
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Nebenkostenabrechnung 2009 muss bis Ende 2010 beim Mieter sein

Die Frist endet Silvester. Bis zum 31. Dezember 2010 muss die Nebenkostenabrechnung für das Jahr 2009 dem Mieter vorliegen, wenn – wie üblich – das Kalenderjahr als Abrechnungszeitraum festgelegt ist. Darauf weisen jetzt ARAG Experten hin.
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Europäer sparen kaum an den Weihnachtsgeschenken

An den Ausgaben für Weihnachtsgeschenke wird in Europa dieses Jahr nicht oder nur wenig gespart. Im europäischen Durchschnitt liegen Geschenke im Wert von 370 Euro unterm Weihnachtsbaum. Die Luxemburger zeigen sich am spendabelsten mit einem beachtlichen Betrag von 780 Euro.
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Arbeitsmittel

Ein Arbeitsmittel ist ein Mittel, das zur Ausübung des Berufs benötigt wird. Wenn ein Arbeitnehmer mit seinem eigenen Geld ein solches Arbeitsmittel kauft, kann er die Anschaffungskosten steuerlich geltend machen und so sein zu versteuerndes Einkommen senken.
Das Finanzamt erkennt aber nicht alle Waren als Arbeitsmittel an. Die Finanzbeamten können sich dabei auf Paragraf zwölf des Einkommensteuergesetzes beziehen. Danach darf eine Ware nicht als Arbeitsmittel abgesetzt werden, wenn sie auch privat vom Arbeitnehmer genutzt wird.
Bei den meisten Finanzämtern kann man allerdings Kosten für Arbeitsmittel im Wert von insgesamt 110 Euro (Stand 2009) ohne Nachweis angeben. Der Eintrag in die Anlage N lohnt sich aber nur, wenn die gesamten Werbungskosten über dem Arbeitnehmer-Pauschbetrag liegen. Arbeitsmittel sind beispielsweise: Werkzeug, Fachbücher, Computer sowie Arbeitskleidung.

Arbeitnehmerpauschbetrag

Der Arbeitnehmerpauschbetrag kann im Rahmen der Steuererklärung als Werbungskostenpauschbetrag von den Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit abgezogen werden. Er beträgt für einen Steuerpflichtigen 920 Euro (Stand 2009). Für gemeinsam veranlagte Ehepaare das Doppelte. Weitere Werbungskosten, die über diesen Pauschbetrag hinausgehen, müssen durch Quittungen oder Kontoauszüge belegt werden.

Bestattungskosten: Ist eine Sterbegeldversicherung sinnvoll?

Bestattungskosten: Ist eine Sterbegeldversicherung sinnvoll? Nichts ist umsonst und selbst der Tod kostet nicht nur das Leben, sondern auch eine Menge Geld. Gerade ältere Leute wollen sichergehen, dass sie einmal würdevoll bestattet werden. Sterbegeldversicherungen sind eine Möglichkeit, den letzten Weg zu finanzieren. Doch es gibt günstigere Alternativen.


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Bundestagswahl 2009: Was versprechen die Parteien den Familien?

Bundestagswahl 2009: Was versprechen die Parteien den Familien? Noch vier Wochen bis zur Bundestagswahl. Am 27. September 2009 können wir entscheiden, wer unser Land in den folgenden vier Jahren regiert. Die Parteien versprechen viel: Weniger Steuern, bessere Krankenversicherung und mehr Geld für Familien. Wir haben die thematischen Schwerpunkte zusammengefasst. Lesen Sie in dieser Woche, was Grüne, SPD und Co. für Eltern und Kinder verbessern wollen.

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Kunden der TK schätzen die persönliche Beratung

Ob Rollstuhl, Hörgerät oder auch das Blutzuckermessgerät: Jeder kann in die Situation kommen, auf medizinisch notwendige Hilfsmittel angewiesen zu sein. Damit die Versicherten das Hilfsmittel bekommen, das am besten zu ihnen und ihrer Situation passt, setzt die Techniker Krankenkasse (TK) auf eine persönliche Beratung durch einen spezialisierten Partner.
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