Schlagwort: Hypothek

Bausparen sichert Niedrigzinsen und ist attraktiv

Wenn die Zinsen im Keller sind, ist Bausparen besonders attraktiv. Wer später bauen will, sichert sich so niedrige Darlehenszinsen für die Zukunft. Dank staatlicher Förderung ist der Bausparvertrag aber auch für Anleger interessant.
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Leitzinserhöhung: Immobilieneigentümer sollten anstehende Anschlussfinanzierung überprüfen

Das von den Experten vermutete Ende des historischen Zinstiefs bei Immobilienkrediten rückt langsam näher. „Trotz der Unsicherheiten auf den Finanzmärkten und der jüngsten Schuldenkrisen: Wir rechnen mit steigenden Kreditzinsen in der zweiten Jahreshälfte“, sagt Kai Oppel vom Baugeldvermittler HypothekenDiscount. „Allerdings werden nicht alle Institute gleichermaßen ihre Angebote anpassen. Kreditnehmer sollten die Zeit nutzen und genau vergleichen. Insbesondere bei Anschlussfinanzierungen unterschätzen viele die Einsparmöglichkeiten, die der freie Markt bietet.“ Zuletzt hatte die Europäische Zentralbank die Leitzinsen auf 1,5 Prozent erhöht, weitere Zinsschritte sind wahrscheinlich.
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Mehrheit der Deutschen weiß nicht, wie viel Kredit sie bei einer monatlichen Rate von 800 Euro aufnehmen könnten

Es lohnt sich, jetzt wegen günstiger Kreditzinsen in einen Immobilie zu investieren – das glaubt etwas mehr als die Hälfte (54 Prozent) aller Deutschen. Was das aktuelle Zinstief für ihre Immobilienfinanzierung aber konkret bedeutet, wissen viele Deutsche nicht. 70 Prozent können nicht angeben, wie viel Kredit sie derzeit bei einer monatlichen Rate von 800 Euro bekämen. Die meisten schätzen die ausgezahlte Kreditsumme deutlich zu niedrig ein. Das ergab eine repräsentative online-Befragung mit 1.000 Teilnehmern des Baugeldvermittlers HypothekenDiscount.
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Immobilienfinanzierung noch vor Jahresende kann Zinsen sparen

Steigende Zinsen für Immobilienkredite, anziehende Immobilienpreise, erhöhte Grunderwerbsteuer in einigen Bundesländern ab 1. Januar: Immobilieninteressenten, die ihr Objekt aus diversen Gründen noch in diesem Jahr kaufen und mit einem Darlehen finanzieren wollen, können bis zum Weihnachtsfest aktiv werden.
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Aufschwung lässt Immobilienkreditzinsen steigen

Mit der steigenden Zuversicht an den Märkten sind in den vergangenen Wochen auch die Zinsen für Immobilienkredite gestiegen. Konnten Immobilienkäufer Ende August Darlehen zu 2,8 Prozent aufnehmen, kosten Kredite mit zehnjähriger Zinsbindung aktuell rund 3,2 Prozent.
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Baufinanzierung

Wichtiger Bestandteil einer Baufinanzierung ist das Eigenkapital. Mindestens 20 Prozent der Baufinanzierung inklusive aller Nebenkosten sollte aus eigenen Mitteln stammen. So bleibt die Schuldenlast überschaubar. Ein hoher Eigenkapitalanteil bringt bei Banken zudem oft bessere Kreditkonditionen.
Neben dem Eigenkapital und einem Hypothekendarlehen sind zur Baufinanzierung oft noch zusätzliche Finanzierungsmittel wie Bausparverträge oder Lebensversicherungen nötig. Ebenso eine Bank, die den gesamten Beleihungswert des geplanten Hauses finanziert.

Immobilien – Mieten oder Kaufen?

„Eigentum verpflichtet“, sagt der Volksmund und meint damit auch den Besitz von Immobilien. Denn selbst wenn man in einer Eigentumswohnung lebt, muss man für das Wohnen zahlen. Wann lohnt es sich zu bauen oder zu kaufen? Oder soll man besser zur Miete leben und sein Geld gut anlegen? Lesen Sie mehr in unserem Text.


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Kann ich im Eigenheim wirklich kostenlos wohnen?

Zunächst einmal ist der Kauf von Wohneigentum teuer. In den ersten zehn bis fünfzehn Jahren ist die Belastung für den Bauherren oder Käufer wesentlich höher als für den Mieter. Zu den Tilgungsraten kommen schließlich noch Hypothekenzinsen und Nebenkosten dazu.
Nach Abschluss der Tilgung profitiert der Eigentümer jedoch von seinen Entbehrungen, da er wesentlich günstiger wohnt, besonders wenn man die konstante Mietsteigerung berücksichtigt. Der Eigentümer hat also später mehr von seiner Rente und trägt so zu seiner Altersvorsorge bei.
Was bei der Werbung fürs Eigenheim oft übersehen wird: Eigentümer müssen selbstverständlich auch Betriebskosten zahlen. Diese Gebühren für Müllabfuhr, Wasser, Grundsteuern, Gebäudeversicherung, Reparaturen und anderes sind im Gegensatz dazu in der Mietzahlung gewöhnlich enthalten.
Der Nebenkostenanteil macht etwa ein Drittel, manchmal sogar die Hälfte der Miete aus und fällt natürlich auch dann an, wenn man in einer Eigentumswohnung oder im eigenen Haus wohnt. Man spart daher nicht pauschal die ganze Miete.

Die einfache Formel „Miete gleich Abzahlung“ funktioniert also nicht. Hinzu kommt, dass Wohneigentum instand gehalten werden muss. Ist die Immobilie abgezahlt, kommen auf den Besitzer früher oder später Renovierungskosten zu, etwa weil das Dach undicht geworden ist oder eine neue Heizung eingebaut werden muss. Sind die Schulden getilgt, spart man zwar die Mietkosten, das allein garantiert aber noch keine ausreichende Altersvorsorge.

Auf der anderen Seite kann aber auch ein Mieter durch Modernisierungsmaßnahmen finanziell belastet werden. Denn der Vermieter darf zwar nicht die Instandhaltungskosten jedoch die Kosten für eine Modernisierung zu elf Prozent auf die Jahresmiete umlegen.