Schlagwort: Vebraucherzentrale NRW

Zu hohe Dispozinsen: Geld zurück für Kunden von Genossenschaftsbanken

Geld zurück für zu viel bezahlte Dispozinsen: Darüber freuen können sich nun Kunden der Sparda-Bank Münster eG sowie anderer Genossenschaftsbanken. Denn um einer erneuten Schlappe vor Gericht zu entgehen, hat die Sparda-Bank Münster die eingelegte Berufung gegen ein kundenfreundliches Urteil des Landgerichts Dortmund (Az.: 25 O 132/11) zurückgenommen. Geklagt hatte die Verbraucherzentrale NRW.
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Kontoführungsgebühren für Darlehensverträge unzulässig

Auf Klage der Verbraucherzentrale NRW hat der Bundesgerichtshof (Az. XI ZR 388/10) heute entschieden, dass ein Entgelt für die Kontofüh­rung unzulässig ist, das im Rahmen eines Privatdarlehens von der Bank erhoben wird. Begünstigt von dem Urteil sind Millionen Kunden, die etwa einen Konsumentenkredit oder eine Immobilienfinanzierung abgeschlos­sen haben. Die Mehrheit der Geldinstitute verlangte bislang ein Entgelt für die Kontoführung.
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Girokarteneinzug im Ausland – Tipps gegen eine leere Geldbörsegirokarteneinzug

Ohne Geld in einem fremden Land – das ist der Albtraum jedes Urlaubers. Fatal ist, wenn Reisende sich im Ausland allein auf eine Girokarte, ehe­mals EC­Karte, für Abhebungen und bargeldlosen Zahlungsverkehr ver­lassen. Denn immer wieder sperren Banken plötzlich am Ferienort die Girokarte aufgrund von „auffällig vielen Kontobewegungen“ im
Ausland. „Die Geldinstitute wägen in diesen Fällen ab zwischen Sicherheits­interessen und den Ansprüchen ihrer Kunden, die Karte möglichst flexibel zu nutzen“, erklärt die Verbraucherzentrale NRW. „Dabei kommt es immer wieder zu einem Fehlalarm, der Verbraucher in unangenehme Situationen bringen kann.“
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Verbraucherzentrale NRW verklagt Banken wegen Dispozinsen

Die Guthabenzinsen sind so niedrig wie nie – aber für Überziehungen des Girokontos bitten Banken und Sparkassen ihre Kunden zur Kasse wie eh und je. Zugleich haben Verbraucher kaum eine Möglichkeit zu erkennen, nach welchen Kriterien die Zinsen festgelegt werden. Die Verbraucherzentrale NRW geht deshalb nun juristisch gegen drei Institute vor – und fordert eine gesetzliche Obergrenze für die Höhe der Dispozinsspanne.
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