Die ING-DiBa bietet ein spezielles kostenfreies „Girokonto Student“ an. Voraussetzung für die Eröffnung ist lediglich das Einreichen einer Kopie der aktuellen Immatrikulationsbescheinigung zusammen mit dem Antrag. Auf Wunsch erhalten Studenten einen Dispokredit bis zur Höhe von 500 Euro eingeräumt, ohne dass zusätzliche Unterlagen eingereicht werden müssen. Bei Eröffnung des ersten Girokontos bis zum 15. Oktober 2011 gibt es zudem eine einmalige Gutschrift im Wert von 100 Euro, wenn auf dem Girokonto nach der Kontoeröffnung regelmäßige Eingänge von monatlich mindestens 300 Euro erfolgen. Das können zum Beispiel BAföG, Gehalt, Taschengeld oder Stipendienzahlungen sein.
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Schlagwort: dispokredite
Rückgang um 2 Prozent bei den Privatinsolvenzen im 1. Quartal 2011
Die Zahl der Privatinsolvenzen in Deutschland sinkt im ersten Quartal 2011 leicht um 2 Prozent – auf 34.022 Fälle gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. „Die Werte stabilisieren sich auf hohem Niveau“, resümiert Dr. Norbert Sellin, Geschäftsführer der Hamburger Wirtschaftsauskunftei Bürgel. Allerdings muss man laut der aktuellen Bürgel Studie „Schuldenbarometer 1. Quartal 2011“ die Zahl der Privatpleiten unabhängig vom konjunkturellen Aufschwung betrachten. Im Hinblick auf die Kreditsituation der Verbraucher, Arbeitslosenquote sowie einer steigenden Anzahl an Beschäftigten in Niedriglohnbereichen erwartet Bürgel im laufenden Jahr zwischen 135.000 und 140.000 Privatinsolvenzen.
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Bankkunden erweisen sich oftmals als überraschend uninformiert
Die deutliche Mehrheit der deutschen Bankkunden legt groÃen Wert darauf, dass ihre Bank transparent agiert und in erster Linie den Vorteil des Kunden fokussiert. Dass dieser Anspruch nicht immer mit einem Höchstmaà an Sachkenntnis und Kompetenz auf Kundenseite einhergeht, zeigt eine aktuelle Umfrage des Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGovPsychonomics AG, für die über 1000 Bundesbürger repräsentativ befragt wurden.
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Anhaltende Abzocke bei Dispozinsen – Verbraucherzentrale geht gegen Zinsanpassungsklauseln vor
Die Abzocke bei den Dispozinsen nimmt kein Ende. Dies belegt die heute veröffentlichte Neuauflage der Erhebung der Stiftung Warentest zur Höhe der Dispozinsen. Demnach beläuft sich der durchschnittliche Überziehungszins noch immer auf elf Prozent, die Spitzen liegen bei 15 Prozent. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) ist die Zinspolitik der Banken unverschämt. Zudem ärgert er sich über Zinsanpassungsklauseln, in denen sich die Institute etwa das Recht vorbehalten, die Zinsen nach „billigem Ermessen“ anzupassen. Zehn Institute hat der vzbv jetzt wegen verbraucherunfreundlicher Klauseln abgemahnt.
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Verbraucherzentrale NRW verklagt Banken wegen Dispozinsen
Die Guthabenzinsen sind so niedrig wie nie – aber für Überziehungen des Girokontos bitten Banken und Sparkassen ihre Kunden zur Kasse wie eh und je. Zugleich haben Verbraucher kaum eine Möglichkeit zu erkennen, nach welchen Kriterien die Zinsen festgelegt werden. Die Verbraucherzentrale NRW geht deshalb nun juristisch gegen drei Institute vor – und fordert eine gesetzliche Obergrenze für die Höhe der Dispozinsspanne.
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Aktivgeschäft
Forderungen aus der Kreditvergabe einer Bank bezeichnet man als Aktivgeschäft. Hierzu zählen: Dispokredite, Kreditkarten sowie Darlehen und Hypothekenkredite. Diese werden auf der Aktivseite einer Bilanz ausgewiesen.
Demgegenüber bezeichnet man alle Einlagen, die Kunden bei einer Bank anlegen, als Passivgeschäft.
Teure Dispokredite: Verbraucherzentrale zeigt günstige Alternativen auf
Kredite sind oftmals teuer – aber besonders teuer ist der Dispokredit auf dem Girokonto: derzeit nämlich oftmals über zwölf Prozent. Vielen Bankkunden wurde in den vergangenen Monaten mitgeteilt, dass im Zuge der Leitzinserhöhung durch die Europäische Zentralbank auch die Zinsen für den Dispokredit erhöht werden.
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