Schlagwort: Vermögen

Finanzielle Risikobereitschaft wird mit zunehmendem Alter nicht automatisch geringer

Die finanzielle Risikobereitschaft privater Anleger nimmt mit fortschreitendem Alter nicht grundsätzlich ab. Bei einer repräsentativen Umfrage der Walser Privatbank und TNS Emnid schätzten 54 Prozent der Befragten zwischen 40 und 49 Jahren ihre eigene Risikobereitschaft als sehr niedrig oder niedrig ein. Bei den 50- bis 59-Jährigen waren es 57 Prozent, bei den Anlegern über 60 Jahren nur 52 Prozent. In dieser Altersgruppe nimmt die Zahl der durchschnittlich Risikobereiten dagegen zu (42 Prozent) – bei den Jüngeren sind es nur 37 beziehungsweise 36 Prozent. Lediglich hohe bis sehr hohe Risiken wollen Ü-60-Anleger kaum mehr eingehen (2 Prozent). In der Altersgruppe unter 50 Jahren sind dazu noch immerhin 6 Prozent bereit.
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Anleger fliehen in Sachwerte

Mehr als die Hälfte der Deutschen hält ein Investment in Sachwerte für den besseren Vermögensschutz als die Geldanlage in Aktien, Anleihen oder Lebensversicherungen. Neben den klassischen Sachwerten Immobilien und Gold würden die Deutschen dabei ihr Geld am ehesten auch in Kunstwerke (mehr als jeder fünfte) oder Oldtimer (gut jeder zehnte) investieren. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung unter 1.000 Personen in Deutschland im Auftrag des unabhängigen Vermögensverwalters Packenius, Mademann und Partner.
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Junge Menschen wollen für ihre Bildung sparen

Qualifikation ist der Schlüssel zum Erfolg. Vor allem junge Menschen wissen, dass sie hier investieren müssen. Eine Umfrage der BKM – Bausparkasse Mainz zeigt, dass 65 Prozent der 20 bis 25-Jährigen Geld für die Aus- und Weiterbildung zurücklegen möchten.
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Einigkeit in Ost und West: Finanzelle Sicherheit ja – darum kümmern nein

Im Jahr 20 nach der Wiedervereinigung gibt es bei der grundsätzlichen Einstellung zu Finanzen kaum noch Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschen. Das zeigt eine Studie der comdirect bank, durchgeführt durch Forsa.
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Jungen Menschen Zugang zu Finanzthemen erleichtern

Positiv eingestellt, aber wenig interessiert und im Vorgehen nicht immer systematisch: Das ist das Ergebnis einer gemeinsamen Studie des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) und des F.A.Z.-Institutes zur Finanzkompetenz junger Erwachsener, die in Berlin vorgestellt wurde.
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Streit bei Erbengemeinschaften

So mancher Todesfall bringt richtig Leben in die Familie – in Form von Erbstreitigkeiten. Sind mehrere Personen entweder von Gesetzes wegen oder durch testamentarische Anordnung als (Mit-)Erben bestimmt, liegt eine sog. Erbengemeinschaft vor. In diesem Fall geht es oft richtig rund – vor allen Dingen, wenn das ererbte Vermögen aus einer Immobilie besteht.
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Papier ist geduldig – aber nicht bei Feuer

Ein Brand stellt für Druckereien ein erhebliches Risiko dar: Papiervorräte und Druckerzeugnisse bieten einem Feuer reichlich Nahrung. Insbesondere durch Defekte an technischen Anlagen und Einrichtungen, aber auch durch menschliches Fehlverhalten können schnell große Schäden entstehen. Ein Feuer gefährdet nicht nur Gesundheit und Leben, sondern kann auch enorme Sach- und Vermögensschäden im eigenen Betrieb sowie in Umwelt und Nachbarschaft verursachen.
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AachenMünchener zeichnet Autoren mit Medienpreis 2010 aus

Die AachenMünchener hat mit ihrem Medienpreis 2010 einen Journalisten und einen Finanzanalytiker ausgezeichnet. Träger des zum 13. Mal vergebenen Preises sind Philipp Krohn von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und Volker Looman, Finanzanalytiker aus Reutlingen, der regelmäßig in der FAZ publiziert. Der Medienpreis der AachenMünchener ist mit insgesamt 25.000 Euro dotiert.
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So sparen Allergiker Steuern

„Mehr Netto vom Brutto“ – dieses Ziel hat die SKD Frankfurt sich auf die Fahnen geschrieben. Zur Erreichung dieses Ziels bietet sie unter dem Namen „Fairmögensbildung®“ nicht nur ein ganzheitliches und nachhaltiges Konzept für Vermögensaufbau und Altersvorsorge, sondern weist auch regelmäßig auf ungenutzte Sparpotenziale hin – diesmal dreht sich alles um die steuerliche Absetzbarkeit von Krankheitskosten.
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Unabhängige Vermögensverwalter haben die zufriedensten Kunden

Private-Banking-Kunden sind bei unabhängigen Vermögensvewaltern am zufriedensten. Das ergibt eine Studie der privaten Hochschule WHU – Otto Beisheim School of Management, die dem Anlegermagazin ,Börse Online‘ (Ausgabe 27/2010), EVT 1. Juli) exklusiv vorliegt. Die klassischen Privatbanken rangieren an zweiter Stelle, gefolgt von regionalen Anbietern wie Sparkassen, Landesbanken und Genossenschaftsbanken. Erst ganz hinten kommen die Großbanken.
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