Schlagwort: Altersrente

7 von 10 Deutschen nicht über Änderungen bei privater Altersvorsorge informiert

Knapp 83 Prozent der Deutschen wurden nach eigenen Angaben nicht ausreichend von ihrer Bank oder Versicherung darüber informiert, welche Änderungen ab Januar 2012 bei der privaten Altersvorsorge in Kraft treten. Dementsprechend hoch ist die Unwissenheit über die Neuerungen selbst: 69 Prozent der Bundesbürger wussten nach eigener Auskunft bislang nicht, dass beispielsweise der Garantiezins bei der privaten Lebens- und Rentenversicherung sinkt. Das ergibt eine repräsentative Umfrage der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.
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Mitteilung zur Rentenanpassung sprachlich überarbeitet

Rund 20 Millionen Rentner erhalten zum 1. Juli ihre Rentenanpassungsmitteilung. Diese wurde jetzt von der Deutschen Rentenversicherung sprachlich überarbeitet und neu gegliedert. Die Mitteilung ist nun verständlicher, übersichtlicher und persönlicher. Dadurch können die Empfänger ihre aktuelle Rentenerhöhung besser nachvollziehen.
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Sparkassenverband legt Zehn-Punkte-Plan zur Vereinfachung der Riester-Förderung vor

„Die Riester-Rente ist gut und wichtig – aber leider an vielen Stellen noch zu kompliziert. Das muss sich ändern. Unser Zehn-Punkte-Plan soll dazu einen Anstoß geben“, so Heinrich Haasis, der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV). Der heute vorgelegte Zehn-Punkte-Plan sieht eine Vereinfachung der Riester-Förderung für Kunden, Anbieter und die öffentliche Hand vor, und zwar beim Vertragsabschluss, während der Laufzeit, beim Anbieterwechsel und bei einer eventuellen Teilung von Verträgen im Falle einer Scheidung.
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Angaben in der Jahresmeldung 2010 sorgfältig überprüfen

Bis Mitte April 2011 sollten alle Arbeitnehmer von ihrem Arbeitgeber die so genannte „Jahresmeldung 2010“ erhalten haben. Sie ist der Nachweis über den Bruttoverdienst im vergangenen Jahr. Aus den Daten in den Jahresmeldungen wird die spätere Rente berechnet. Fehlerhafte Angaben können sich somit unmittelbar auf die Rentenhöhe auswirken.
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Erste Auszahlungen von Riester-Renten für Kunden enttäuschend

Die ersten Auszahlungen von Riester-Fonds- und Banksparplänen führen bei den Kunden teils zu herben Enttäuschungen. Wie das Wirtschaftsmagazin ‚Capital‘ (Ausgabe 4/2011, EVT 24. März) berichtet, fallen die Zahlungen oft niedriger aus, als von den Neu-Rentnern erwartet. Grund für die Enttäuschung ist laut ‚Capital‘ in aller Regel die spezielle Konstruktion der 2001 eingeführten Riester-Produkte, die eine gleich hohe monatliche Rentenzahlung nach dem 85. Lebensjahr durch eine Versicherungslösung garantieren sollen.
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Gesetzliche Rente: Vorsicht beim Hinzuverdienst

Wer eine gesetzliche Rentenversicherung bezieht, dem stellt sich bei der Möglichkeit eines Hinzuverdients auch die Frage nach der gesetzlich erlaubten Höhe dieses „Zubrots“. Gerade bei vorgezogener Altersrente und Erwerbsminderung kann ein Hinzuverdienst nämlich Auswirkungen auf den Rentenbezug haben.
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Eckrentner

Das durchschnittliche Rentenniveau wird mittels des so genannten Eckrentners ermittelt. Die Eckrente, auch Standardrente genannt, ist eine fiktive Einheit. Der Eckrentner hat das 65. Lebensjahr vollendet. Zudem hat er 45 Jahre Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt. Der jährliche Lohn des Eckrentners liegt in der Höhe des durchschnittlichen Einkommens aller gesetzlich Versicherten und wird jährlich ermittelt.

Wie hoch muss die Rente sein?

Die Höhe der Rente sollte bei Vertragsabschluss so gewählt werden, dass die Versorgungslücke, die durch Wegfall des Gehalts entsteht, ausgeglichen ist. Bedenken Sie auch, dass die Berufsunfähigkeitsrente nicht ihre Altersrente ersetzt, und Sie trotzt Berufsunfähigkeit weiterhin für Ihre private Altersvorsorge Geld beiseite legen sollten.