Schlagwort: TNS Infratest

Spendenmonitor 2011: Weniger Deutsche spenden mehr Geld

Unsicherheit wegen Eurokrise und Staatsverschuldung auf der einen Seite, hohe und stabile Konsumausgaben auf der anderen Seite: Solche uneinheitlichen Wahrnehmungen wirken sich auch auf das Spendenverhalten der Deutschen aus: Einerseits sind weniger Menschen tatsächlich Spender, andererseits geben die Spender deutlich mehr Geld in die Spendendosen oder überweisen es auf die Spendenkonten der gemeinnützigen Organisationen: Im betrachteten Zeitraum Oktober 2010 bis September 2011 spendeten laut „Deutschem Spendenmonitor“ von TNS Infratest nur 35 Prozent der deutschsprachigen Bundesbürger ab 14 Jahre an nationale und internationale Hilfsorganisationen – ein Tiefstand seit Beginn der Erhebungen 1995.
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Finanzielle Risikobereitschaft wird mit zunehmendem Alter nicht automatisch geringer

Die finanzielle Risikobereitschaft privater Anleger nimmt mit fortschreitendem Alter nicht grundsätzlich ab. Bei einer repräsentativen Umfrage der Walser Privatbank und TNS Emnid schätzten 54 Prozent der Befragten zwischen 40 und 49 Jahren ihre eigene Risikobereitschaft als sehr niedrig oder niedrig ein. Bei den 50- bis 59-Jährigen waren es 57 Prozent, bei den Anlegern über 60 Jahren nur 52 Prozent. In dieser Altersgruppe nimmt die Zahl der durchschnittlich Risikobereiten dagegen zu (42 Prozent) – bei den Jüngeren sind es nur 37 beziehungsweise 36 Prozent. Lediglich hohe bis sehr hohe Risiken wollen Ü-60-Anleger kaum mehr eingehen (2 Prozent). In der Altersgruppe unter 50 Jahren sind dazu noch immerhin 6 Prozent bereit.
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Allianz Bank Money Trends: Umfrage zu Kundenerwartungen an das Girokonto

Die Deutschen wünschen sich von ihrem Girokonto die Quadratur des Kreises: Es soll kostenlos sein und an möglichst vielen Automaten Zugang zu Bargeld ermöglichen. Gleichzeitig wollen die Kunden aber bei Bedarf auch auf eine qualifizierte Beratung zurückgreifen können. Das ergab eine TNS Infratest Umfrage im Auftrag der Allianz Deutschland AG. Den Ergebnissen zufolge denken rund elf Prozent der Bevölkerung aktuell über einen Wechsel ihrer Bankverbindung nach, das entspricht rund 6,6 Millionen Kontoinhabern.

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TNS Infratest Studie: Bürger sind auf finanzielle Notfälle schlecht vorbereitet

Die Bundesbürger rechnen kaum mit einem finanziellen Notfall und sind im Eintrittsfall auch schlecht darauf vorbereitet. 54 Prozent der Befragten können nach eigener Aussage eine Geldsumme in Höhe von 1.500 Euro für eine unerwartete Ausgabe nicht binnen eines Monats aufbringen.
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