Die Ehefrau kümmert sich um die Buchhaltung, der Sohn sorgt dafür, dass die Computer laufen: Viele Betriebe in Deutschland sind mehr oder weniger Familienangelegenheit. Vor allem Unternehmer im Handwerk kommen oftmals nicht ohne die Mitarbeit ihrer Angehörigen aus.
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Ein formeller Brief des Vermieters ist für die meisten Mieter beunruhigend â ist darin dann auch noch von Umwandlung in Wohnungseigentum oder Eigentümerwechsel die Rede, bekommen es viele mit der Angst zu tun. Aber: Für Mieter besteht in solchen Fällen kein Grund zur Panik! Sie sind vom Gesetzgeber vor Willkür gut geschützt.
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Gerüchte, Sticheleien, Ausgrenzung â manche Kollegen können einem den Arbeitsalltag zur Hölle machen. Millionen von Menschen in Deutschland leiden im Büro unter den ständigen Attacken anderer Mitarbeiter.
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Feuchte Stellen an den Wänden oder eine Ameiseninvasion in der Küche â für die Bewohner unhaltbare Zustände. „Wer ist schuld?“, lautet dann die Frage vieler Mieter und Vermieter, die jeweils die Verantwortung bei der anderen Seite sehen.
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Ein Verein, der ohne Gewinnabsicht Reittherapie für Behinderte anbietet, haftet für Verletzungen der Schüler im Rahmen der Reitstunden. Dies hat der D.A.S. zufolge der BGH entschieden.
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Nach einem Urteil des Sozialgerichts Berlin ist ein Beinbruch im Bowlingcenter als Arbeitsunfall anzusehen, wenn er sich im Rahmen einer betrieblichen Weihnachtsfeier ereignet.
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Wer sein Auto im Herbst unter einer Eiche abstellt, muss, wie die HUK-COBURG-Rechtsschutzversicherung mitteilt, wissen, was er tut. Für Dellen oder Beulen, die herabfallende Früchte hinterlassen, ist der Kfz-Halter darum selber zuständig.
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Oft scheiden sich die Geister darüber, was man am Arbeitsplatz darf oder nicht. Besonders oft prallen unterschiedliche Auffassungen beim Thema Essen am Arbeitsplatz oder Radiohören aufeinander. Wie die HUK-COBURG-Rechtsschutzversicherung schreibt, stellte das Landesarbeitsgericht Hamm in seinem Urteil (AZ 8Sa 68/06) klar, dass in Dienstleistungsbetrieben zwischen Dienstlichem und Privatem zu trennen sei.
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Einen kurzen Moment nicht aufgepasst, und schon ist es passiert: Auf Deutschlands Parkplätzen und Straßen kracht es täglich mehr als 6.000 Mal – zum Glück meist nur mit geringen Sachschäden wie zerkratzten Türen oder verbeulten Kotflügeln.
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Streit in der Gesellschafterversammlung, Probleme mit Lieferanten, Auseinandersetzungen mit einem Wettbewerber – oft enden solche Fälle für die betroffenen Unternehmen vor Gericht und führen zu langwierigen und kostspieligen Verfahren.
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