Schlagwort: Renten

Berufsunfähig oder schwer krank: Welche Versicherung zahlt?

Die Arbeitskraft absichern

Aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten können – ein Alptraum für alle Arbeitnehmer. Ein kleiner Trost, wenn man im Fall der Fälle finanzielle Leistungen aus einer Versicherung erhält. Doch was leisten gesetzliche Rentenversicherung, private Berufsunfähigkeitversicherung oder die Dread Disease-Versicherung?


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Deutsche wollen keine Rente mit 67

Die Rente mit 67 stößt auch vier Jahre nach ihrem Beschluss durch den Gesetzgeber auf wenig Akzeptanz in der Bevölkerung. 71 Prozent der befragten Erwerbstätigen lehnen einen Renteneintritt mit 67 Jahren nach wie vor ab, zeigt das aktuelle AXA Ruhestand-Barometer.
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Deutsche sparen vergleichsweise wenig fürs Alter

Die Deutschen gelten allgemein als fleißige Sparer. Geht es jedoch um langfristige Vorsorge fürs Alter, füttern sie ihr Sparschwein mit eher mäßigem Eifer. Das ist eines der Ergebnisse des aktuellen AXA Ruhestand-Barometers. Ihm zufolge sorgen die Bundesbürger im Vergleich zu den Befragten anderer Länder eher unterdurchschnittlich vor.
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Steigendes Renteneintrittsalter erhöht Wunsch nach Immobilie

Die von der Regierung geplante schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters stärkt den Wunsch der Menschen nach einer Altersvorsorge, die sie bereits heute nutzen können – die eigenen vier Wände. Vor allem junge Berufstätige entdecken die Immobilie als ideale Vorsorgeform.
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Welches Einkommen wird zum ALG II nicht mit eingerechnet?

Es gibt neben dem anzurechnenden Einkommen auch Einkommensarten, die nicht bei der Berechnung des ALG II ins Gewicht fallen. Dazu gehören zum Beispiel Grundrenten und weitere Renten nach dem Bundesversorgungsgesetz, Erziehungsgeld, Elterngeld bis zu einer Höhe von 300 Euro, Blindengeld und Pflegegeld für Pflegekinder.
Außerdem wird nicht angerechnet, was man in einem so genannten Ein-Euro-Job dazuverdient.

Arbeitsentgelt, beitragspflichtiges

Das beitragspflichtige Arbeitsentgelt dient als Grundlage für die Berechnung der Versicherungsbeiträge von Arbeitnehmern bezüglich der Renten- und der Krankenversicherung. Was lohnsteuerpflichtig ist, ist in der Regel auch beitragspflichtig. Beitragspflichtig ist das Arbeitsentgelt in der gesetzlichen Krankenversicherung bis zur so genannten Beitragsbemessungsgrenze.

Anschlussheilbehandlung

Eine Anschlussheilbehandlung, auch als Anschlussrehabilitation bezeichnet, ist eine medizinische Rehabilitation, die nach einem Krankenhausaufenthalt durchgeführt wird.

Die Anschlussheilbehandlung kann entweder stationär, teilstationär oder ambulant durchgeführt werden. Die Kosten hierfür tragen die Rentenversicherungsträger oder die Krankenkassen. Wie bei einer stationären Behandlung muss der Patient auch bei einer Anschlussheilbehandlung eine Zuzahlung von täglich zehn Euro leisten, dies ist allerdings auf insgesamt 28 Tage pro Jahr begrenzt.

Was ist die Regelleistung?

Die Regelleistung nach Hartz IV ist eine Leistung zur Sicherung des Lebensunterhalts. Hierzu gibt es eine Pauschale, die sich in ihrer Höhe an die Entwicklung der Renten anpasst und jeweils im Juli angeglichen wird, derzeit sind es 359 Euro zuzüglich 5 Euro(Stand Juli 2009). Je nach Zusammensetzung einer Bedarfsgemeinschaft gibt es für verschiedene Personen unterschiedliche Anteile an der Regelleistung. Den „Zuschlag“ von 5 Euro erhalten jedoch nur Volljährige.

Beantragt eine alleinstehende, alleinerziehende oder eine Person mit einem minderjährigen Partner ALG II, stehen ihr 100 Prozent der Regelleistung zu. Lebt sie gemeinsam mit einem volljährigen Partner in einer Bedarfsgemeinschaft, stehen beiden jeweils 90 Prozent der Regelleistung zu. Einem minderjährigen Partner oder einem Kind von 14 bis 25 stehen 80 Prozent des Regelsatzes zu, einem Kind unter sechs Jahren nur 60 Prozent. Seit Juli 2009 haben Kinder von sechs bis 13 Jahren Anspruch auf einen Regelsatz von 70 Prozent.