Schlagwort: Altersarmut

Altersvorsorge statt Armut – damit die Rente reicht

Keine Angst vor Altersarmut

Die Diskussion um die aktuelle Erhöhung der Renten zeigt deutlich, dass sich immer mehr Menschen vor Armut im Alter fürchten. Viele Versicherungen und Finanzdienstleister schüren diese Angst und drängen Kunden zum Kauf von unsinnigen Policen und Geldanlagen. Dabei gilt jetzt mehr denn je: Nicht in Panik verfallen, sondern unnötige Kosten einsparen und damit seine Rente aufbessern. Auch die Generation der „Best Ager“ ab 50 Jahren kann günstig vorsorgen.


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Studie zum Ruhestand: Angst vor Armut und Pflegebedürftigkeit

Niemals zuvor konnte eine Rentner- und Pensionärsgeneration in Deutschland ihren Ruhestand in einem solchen Wohlstand verbringen wie die heutigen Senioren. Doch die Zukunftsprognosen legen erhebliche Risiken offen.
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Angst vorm Alter – Umfrage: Nur jeder zehnte Deutsche wünscht sich ein möglichst langes Leben

Von Deutschlands Teenagern erhofft sich rund jeder Sechste (17,5 %) ein möglichst langes Leben. Mit den Jahren nimmt dieser Wunsch dann allerdings deutlich ab. Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der „Apotheken Umschau“ sehen viele das Älterwerden mehr und mehr skeptisch.
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Rentenschock für Frauen: Kindererziehung begünstigt Altersarmut

Von wegen „goldenes Rentenalter“. Berufstätige Frauen erhalten mit durchschnittlich 534 Euro monatlich nur die Hälfte der Rentenbezüge männlicher Ruheständler, die sich im Schnitt über 1021 Euro freuen können. Da geraten die Pläne von einem geruhsamen Lebensabend rasch ins Wanken.
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Eckrentner

Das durchschnittliche Rentenniveau wird mittels des so genannten Eckrentners ermittelt. Die Eckrente, auch Standardrente genannt, ist eine fiktive Einheit. Der Eckrentner hat das 65. Lebensjahr vollendet. Zudem hat er 45 Jahre Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt. Der jährliche Lohn des Eckrentners liegt in der Höhe des durchschnittlichen Einkommens aller gesetzlich Versicherten und wird jährlich ermittelt.

Furcht vor Altersarmut bewegt immer mehr Akademiker und junge Berufstätige ins Ausland zu ziehen

Ein neuer Rekord bahnt sich bei den Auswanderungszahlen an: Nach 155.290 deutschen Auswanderern 2006 und 161.105 im Jahr 2007 meldet das Statistische Bundesamt schon für die ersten acht Monate des vergangenen Jahres 132.529 Personen, was gegenüber dem Vergleichszeitraum 2007 ein deutliches Plus darstellt und auf einen erneuten Höchstwert für 2008 hindeutet.
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Deutsche gewöhnen sich eher das Rauchen ab als für ihre Rente vorzusorgen

Die Deutschen schieben Entscheidungen zu ihrer privaten Altersvorsorge gerne hinaus. Jeder dritte Bundesbürger zählt das Sparen für den Lebensabend zu den drei wichtigsten Zielen, die er bislang nicht umgesetzt hat.
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